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Waffeneinsammelaktion in der Schweiz

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    Waffeneinsammelaktion in der Schweiz

    Tja, ob man es nun glaubt oder nicht, auch bei uns weht dem legalen Waffenbesitz nicht nur dank Schengen ein eisiger Wind entgegen. Auch bei uns gibt es Kreise denen unser liberaler Umgang mit Waffen ein Dorn im Auge ist, und hin und wieder werden mal mehr oder weniger seriöse Kampagnen gestartet um der breiten Masse zu erklären wie gefährlich Schusswaffen in Händen von privatpersonen sind, und wieviele verbrechen sich verhindern liessen wenn wir keine solchen daheim hätten.
    Eine ganz kuriose Aktion haben unsere linken Weltverbesserer am Vergangenen Wochenende im Kanton Zug ins Rollen gebracht.
    Dort durften nämlich die Bürger kostenlos Ihre Waffen zur Vernichtung abgeben um so die innere Sicherheit zu erhöhen. Auch verbotene Waffen konnten straffrei abgegeben werden.
    Laut den anwesenden Medienvertretern, hauptsächlich Blich und 20min (diese Zeitungen ensprechen in etwa dem Niveau eurer Bild oder der österreichschen Krone Zeitung) , war die Aktion ein riesen Erfolg, aber seht euch die Bilder selber an.
    @Gunner
    Ich weiss du wirst wegen der 57er weinen, aber wir haben noch ca 750'000 davon.



    In Zukunft stellen diese betagten Damen und Herren wohl kein Risiko mehr dar, da sie sich ihrer Infanteriegewehren entledigt haben. Die Initianten denken übrigens über eine solche Aktion in der gesamten Schweiz nach
    Angehängte Dateien
    Bleiben wir ruhig - stark - einig. Auf diese Art werden wir freie Menschen bleiben

    #2
    da wurden ja richtige schwerst verbrecher entwaffnet!fühlst du dich denn schon sicherer?
    gruß

    moin

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      #3
      Warum zum Teufel bist du noch zu Hause?
      Schnapp dir einen Stuhl, ein Schild "Biete 10 Franken pro Waffe" und Verpflegung.
      In ein paar Tagen hören wir dann von dir

      Aber im Ernst, wenn ich das richtig beobachtet habe driftet die Schweiz schon längere Zeit in diese Richtung, nur eben nicht so stark wie in anderen Ländern.
      Gibt es bei euch auch so etwas wie die IWÖ in Österreich?

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        #4
        Für die nächste Sammelaktion komme ich gerne in die Schweiz und übernehme die Entsorgungskosten in Form der Überführung nach Deutschland in meinen Waffenschrank. Da der zu klein ist werde ich den Rest der Waffen zum Selbstkostenpreis an die Forumsmitglieder hier abgeben. Ein Verbrechen, was da abläuft. Aber leider auch bundesdeutsche Realität...

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          #5
          wir habe leider entgegen der Meinung unserer Waffengegner keine besonders starke "Lobby". Wir haben proTell und seit kurzem lewas welche die Interssen aller Waffenbesitzer vertreten. Auch beim SSV (schweizerischer Schiess-Sportverband) ist man langsam aber sicher aufgewacht und beginnt sich zu wehren. Leider ist es aber so, dass die breite Masse der Waffenbesitzer als Gesamtes nicht oder nur ungenügend vertreten wird. Der Grossteil der Waffenbesitzer weiss nicht mal etwas vom neuen WG welches vermutlich ab mitte Dezember greift, und teilweise wird auch die Initiative "für den Schutz vor Waffengewalt" zu wenig ernst genommen.
          Bleiben wir ruhig - stark - einig. Auf diese Art werden wir freie Menschen bleiben

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            #6
            Jetzt frag ich mich wie dadurch die innere Sicherheit erhöht wurde. Vielleicht ja durch das Luftgewehr was dort in der Kiste liegt.
            Don't eat yellow snow!!!

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              #7
              Hallo zusammen,

              also ich kann nun wirklich nicht erkennen, was an dieser Aktion so verwerflich sein soll. Die Waffen sind das Eigentum dieser Bürger - sie können damit tun was sie wollen. Wenn sie keinen Bezug dazu haben ist es besser sie bei der Polizei abzugeben als beim Sperrmüll in Teppiche eingerollt.

              Eine solche Amnestie - besonders für illegal besessene Waffen - gab es meines Wissens 1972 und 1973 auch in Deutschland.

              Gruß,

              Bernhard

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                #8
                Zitat von Der Sheriff Beitrag anzeigen

                Eine solche Amnestie - besonders für illegal besessene Waffen - gab es meines Wissens 1972 und 1973 auch in Deutschland.
                dabei ging es aber doch darum diese waffen legal zu regestrieren oder nicht?


                und verwerflich ist,das sowas von den medien ausgeschlachtet wird.loswerden kann man sowas immer.
                gruß

                moin

                Kommentar


                  #9
                  Zitat von Der Sheriff Beitrag anzeigen
                  Eine solche Amnestie - besonders für illegal besessene Waffen - gab es meines Wissens 1972 und 1973 auch in Deutschland.
                  Es war '72 und '76, ein großer Teil der bis dahin frei besitzbaren Waffen (Langwaffen) fiel unter das neue Melderecht und konnte straffrei nachgemeldet werden. So kam meines Wissens auch ein MG34 auf grüne WBK.... leider nicht auf meine

                  @E.HunteR:
                  sollte Dein Besitz Dich bedrücken, ich entlaste Dich gerne!

                  Sperrmüll finde ich übrigens hochinteressant!

                  sammelfreudig grüßt
                  der Gunner
                  Sie sind unbewaffnet! Das ist gegen die Vorschrift! !(Aeryn Sun zu John Crichton in Farscape)

                  Nichts ist gut in Afghanistan! (Margot Käßmann, Heiligabend 2009
                  , aktueller denn je)

                  I like the shiny steel and the polished wood ! (Steve Lee: I Like Guns)

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                    #10
                    Hauptsache die entsprechenden Politiker hatten ihre Freude an
                    der Aktion...

                    Ist ja auch schon mal ein Erfolg, sogesehen...

                    Irgendwie ist das ja auch gut so, Hauptsache man kann mal
                    mit rosaroter Brille in die Zuger Agglomeration gucken.
                    Was sind das für Politiker, welche sich vor ihrer eigenen Bevölkerung
                    ängstigen?

                    Beängstigend ist etwas ganz anderes. Die Tatsache, dass diese
                    Politiker ein Eigenleben entwickelt haben, und meinen sie müssten
                    dem Volk ihre Meinung aufdrücken.

                    @Der Sheriff:
                    sicher, das ist jedem Bürger seine eigene Entscheidung
                    aber das ganze hat schon systematische Züge, insbesondere in Zug
                    verwundert mich dies nicht. Ein gefundenes Fressen für GSoA und weitere
                    Aktive Gruppen, wie z.b. der Friedensrat.
                    das ist das bedenkliche. Dies ist für mich schon indirekte Beeinflussung
                    indem einem ständig vorgegaukelt wird, das Leben sei ohne Waffen lebenswerter u. sicherer. Aber das Gegenteil ist der Fall
                    seit Ich berechtigt war, habe ich gesehen u. erlebt, wie beim Wa-Gesetz immer mehr die Schraube angezogen wurde,... und? ist es sicherer geworden,
                    ich muss ehrlich sagen, nöö, merke absolut nicht, dass die Schweiz sicherer geworden sein soll, eben.. eher im Gegenteil, man muss ja nur mal eine Tageszeitung aufschlagen, kein Tag ohne irgendwelche Konfrontationen, u. sonstige soziale Entgleisungen.
                    "The best way to improve the AR-15 is to unscrew the front sight, and put a new gun under it."
                    Zitat von Kerkermeister
                    Aber der Deutsche ist und bleibt ein Denunziant.

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                      #11
                      Hallo imi-uzi,

                      was auch immer diese Bürger dazu veranlasst hat ihre Waffen abzugeben - es ist ihre Entscheidung. Du kannst Dir im Gegensatz dazu kaufen was Du an Waffen haben willst - das ist ebenso Deine Entscheidung. Kann mir nicht vorstellen, daß Du Dein Hobby vom Placet der o.a. Gruppen abhängig machen würdest, oder?

                      Kriminelle Elemente werden für ihre Zwecke sicher nicht auf Großvaters K31 zurückgreifen, so gesehen bringt die Abgabe dieser und ähnlicher Waffen bestimmt keinen Sicherheitsgewinn - da sind wir einer Meinung.

                      Für die Gutmenschen heißt hingegen die Parole: Waffe gleich Waffe und Waffe gleich böse, Waffe weg - Welt sicher.

                      Laß´ sie ruhig in dem Glauben. Niemand ist so blind wie der, der nicht sehen will.

                      Gruß,

                      Bernhard

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                        #12
                        Aber man sieht die Waffen sind alle gepflegt das spricht für die Schweizer Schade drum trotzdem

                        Kommentar


                          #13
                          Das eine Verschärfung des WaffG bisher noch keinem Land geholfen hat, sollte spätestens nach Grossbritanien JEDEM klargeworden sein!

                          Solche Aktionen sind auch nur Augenwischerei, da jeder Bürger ständig das Recht und die Möglichkeit hat seine Schusswaffen abzugeben. Die Straffreiheit für Leute die mal wieder alles verpennt haben, ist der einzige vernünftige Grund solcher Aktionen.

                          Da die Preise für Waffen in der Schweiz nun nicht grad zum Verkauf anreizen, kann ich Oma und Opa voll und ganz verstehen, die alten ungenutzen Teile abzugeben.
                          Verbietet Hartschalenfrüchte! Jedes Jahr werden weltweit 150 Menschen von Kokosnüssen erschlagen!

                          Mitglied im Komitee gegen die Entführung von Kühen durch Ausserirdische.

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                            #14
                            Der Kanton Zug ist so oder so ein Spezialfall, der fährt seit 2001 ohnehin einen radikaleren Kurs. Ich bin mir auch ziemlich sicher dass der grüne Jo Lang da ganz sicher auch seine Finger im Spiel hatte bei der Planung der Aktion.
                            Waffen, Munition usw. kann man natürlich immer bei der Polizei abgeben, da braucht es gar keine solchen Aktionstage, diese dienen Effektiv nur dazu der Bevölkerung ein schlechtes Gewissen einzureden. Ich habe sehr viele Bekannte welche z.B. ihr Sturmgewehr nach dem Dienst nicht behalten wollte und dies somit auch nicht wieder mitgenommen hatte. Auch gibt es viele Leute die nach dem Tod eines Verwanten dessen Waffen abgeben, sei es nun im Waffengeschäft bei der Polizei oder an interessierte Privatleute.
                            Bleiben wir ruhig - stark - einig. Auf diese Art werden wir freie Menschen bleiben

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                              #15
                              Hallo möchte dazu nur sagen bei uns - in Deutschland - gab es1972 und
                              1974 eine Amnestie zum Anmelden der Waffen aus Privatbesitz.
                              Der Grund war die änderung im Waffengesetz da wurden alle private-legal
                              bessenen Waffen einfach für Ilegal erklärt und damit verboten so einfach
                              geht das. Der Bürger hatte dann 1972 kurze Zeit seine Waffen anzumelden
                              da aber nur ein kleiner Teil der geschätzten menge angemeldet wurden wurde
                              die Aktion 1974 wiederholt was heute dann bei opa noch gefunden wird
                              und keine WBK hat kann man dann meistens ersatzlos einziehen ist ja ilegal.
                              Und ein MG durftes du damals nicht haben und auf ne WBK da lachen ja
                              die Hühner.
                              MFG Django
                              PS war persöhnlich dabei.

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