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Kannst du nicht mal Fotos machen vom Fundzustand, wenn du mal wieder was endeckst. Meistens sind die ja so zusammengebacken, das man es nicht mehr erkennen kann.
Könnte lustig werden so ein Thread "Na, was war es mal...?"
wenigstens 1 x die Woche wird uns (KMBD der Polizei Brandenburg) direkt vom Finder oder über die Ordnungsämter eine gut erhaltene Waffe oder Munition gemeldet und von uns zur Vernichtung in der Regel am Fundort oder der Polizeiwache übernommen.
Hallo bier....
Doch,...für eine Behörde völlig logisch.....
aber mach doch mal einen Vorschlag, wie du den Altbestand verwerten
würdest, wo doch der reguläre Waffenhandel fast am Boden liegt...
Muuuuuuuahahahaha, ich brech ab. Genau, das mein ich ja.
Für eine Behörde ist eben alles Unlogische logisch. Sonst wäre es ja keine Behörde, sondern ein Unternehmen der freien Wirtschaft
aber mach doch mal einen Vorschlag, wie du den Altbestand verwerten
würdest, wo doch der reguläre Waffenhandel fast am Boden liegt.
Waffenhandel liegt am Boden? Worauf basiert diese Aussage?
Kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.
Nur mal zum klarstellen. Wir reden hier nicht von rostigen Bleispritzen, die irgendwo gefunden werden.
Solche Waffen sind nicht mehr verwendbar und gehören aus dem Verkehr gezogen.
Der Kollege H&K sprach von gut erhaltenen Waffen, die vernichtet werden.
Und da hört bei mir das Verständnis auf.
Ich soll einen Vorschlag machen?
Einen legalen Weg hat doch der User GGG schon beschrieben
Ist zwar aufwendig, aber immer noch besser wie manch ein Schätzchen zu vernichten.
In aller Regel sind die Finder und Melder unbedarfte Leutchen ohne entsprechendes Hintergrundwissen über Waffen und geltende Gesetze die froh sind wenn einer kommt und sie von diesen "bösen Dingen" legal und vor allem kostenlos im Rahmen der Gefahrenabwehr erleichtert. Grundsätzlich hat aber jeder Finder ein Recht einen Eigenbedarf am Waffenfund anzumelden und diesen beim Innenministerium des Bundeslandes zu beantragen. Doch dies ist sehr, sehr selten der Fall weil nach meinem Empfinden die Mehrheit der Finder froh ist wenn das Zeug vom Hof ist. Die Waffen gehen dann in der Regel zunächst in einen Brennofen und dann in eine Schlagschere um danach auf den Schrott zu gelangen. Alles wird sehr penibel per Urkunde übernommen und bis zur Vernichtung erfasst. Es ist sehr schwer und aufwendig als dritter an eine in der Regel nicht registrierte Fundwaffe legal ran zu kommen.
Mike
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Wobei die von H&K Schütze ausgeführte Handlungsweise hier im deutschen Grenzgebiet zu Östereich nicht zutrifft.
Mir hat einmal ein deutscher Polizeibeamter erzählt,das es schon recht komisch sei,das hier auf der deutschen Seite recht wenig Fundwaffen gemeldet werden,auf der östereichischen Seite,dafür aber um so mehr.Warum das so ist,darauf kann sich wohl jeder selbst einen Reim machen.
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