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  • ernst55
    antwortet
    Zitat von Paint Beitrag anzeigen
    Also die Waffe vor sich auf dem Tisch auspacken finde ich mal gar nicht sooo schlecht, es gibt ja viele Neulinge, und die im Rücken mit einem "Sportgerät" muss nicht unbedingt sein.

    Aber das mit Schnur, Kabelbinder finde ich "sehr" kritisch
    Grund: in der Regel muss das Material (Schnur..... ) elastisch sein und da fängt der Schmelzpunkt des Materials mit ca. +190Grad C an und das möchte ich nicht und werde ich auch nicht mir in den Lauf legen womit der dann verklebt.
    Richtig . Nur Neulinge , ganz frisch , haben noch keine eigene Waffe und müssen die Vereinswaffen nutzen . Diese liegen offen ohne Magazin und Munition auf dem
    Tisch (KW) . Langwaffen offen und ohne Magazin und Munition stehen im LW-Ständer.
    ,,
    Frischlinge , nach einem Jahr mindestens, werden immer kritisch ,, beäugt ,, und sind immer im Blickfeld . Sie haben aber dann eigene WBK oder Jagdschein und schon eine gewisse Erfahrung .
    ( Wir haben auch Frischlinge mit 2 bis 3 Afganistan Einsätzen und Feindbeschuss )

    Schnur , Kabelbinder usw , da gebe ich Dir 100 % Recht . völliger Humburg wenn
    offen oder Trommel offen . Nur bei einigen russischen , ( etc) Waffen , insbesondere Kaschi
    und Co, , verlange ich immer mindestens 2 x öffnen zum nachsehen . Bei
    entsprechenden KW geht offen auch mit Kugelschreiber quer zur Sicherheit .
    100 % Sicherheit geht auch ohne Kabelbinder .
    Zuletzt geändert von ernst55; 03.12.2017, 09:02.

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  • ernst55
    antwortet
    Einer der anwesenden Schützen hat mit 30er Magazin geschossen, ein Andrer, von Beruf Polizist, hat das gesehen und Anzeige erstattet.



    Genau , das sind die dann mit nem 100 er Trommelmagzin kommen aber sich über
    30 er aufregen .Das untersage ich immer sofort .

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  • Paint
    antwortet
    Zitat von Leberkäsbaron Beitrag anzeigen
    Ich bin bissl durch'n Wind ... ist das ein Alptraum oder die neue Realität?

    Waffenkoffer auf den Schiesstisch gelegt werden.

    Art roter Kabelbinder aus dem Laufende schauen.
    Also die Waffe vor sich auf dem Tisch auspacken finde ich mal gar nicht sooo schlecht, es gibt ja viele Neulinge, und die im Rücken mit einem "Sportgerät" muss nicht unbedingt sein.

    Aber das mit Schnur, Kabelbinder finde ich "sehr" kritisch
    Grund: in der Regel muss das Material (Schnur..... ) elastisch sein und da fängt der Schmelzpunkt des Materials mit ca. +190Grad C an und das möchte ich nicht und werde ich auch nicht mir in den Lauf legen womit der dann verklebt.

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  • Leberkäsbaron
    antwortet
    Zitat von Philippe
    Wenn das so weitergeht, muss man sich auch auf dem Nürburgring an Tempolimits und Halteverbot entlang der Strecke halten!
    Das ist auf jeden Fall im Touriverkehr empfehlenswert! Im Bereich Breidscheid (60 km/h Beschränkung) wurde schon geblitzt

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  • McPeu77
    antwortet
    Das mit dem 30er Magazin wäre mal Interessant zu wissen, warum Anzeige erstattet wurde.

    Wenn wir im Schießkino sind, wird prinzipiell das Magazin voll gemacht. Dabei sind auch Bundespolizei und Landespolizei vertreten (Mitglieder bei uns im Verein), die sagen nichts dagegen und machen auch mit.

    Im Wettkampf gibt's Regeln und die sollen auch eingehalten werden, aber beim Training sollte man die Kirche im Dorf lassen.

    Vielleicht ist das ja auch nur ein Gerücht mit dem 30er Magazin, wer weiß.

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  • Lichtgestalt
    antwortet
    Ich hab mal von einem gehört, der von einem gehört hat, der Aufsicht auf einem Stand war.

    Einer der anwesenden Schützen hat mit 30er Magazin geschossen, ein Andrer, von Beruf Polizist, hat das gesehen und Anzeige erstattet.

    Schütze uind Aufsicht haben beide ihre Zuverlässigkeit verloren.

    (Nein, ich hab nichts gegen Polizisten, Freunde von mir sind bei der Polizei.)

    Ob es stimmt weiß ich nicht, ist aber eine Story die ich am Stammtisch immer wieder zu hören kriege und für mich ist das Szenario plausibel.

    Und jetzt?
    Keine Ahnung.
    Vlt. das, dass man auch als Standaufsicht dem Gesetz unterliegt und strafbar ist?
    Muss Jeder machen wie er will, aber mir ist meine Zuverlässigkeit schon wichtig.

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  • ernst55
    antwortet
    Zitat von P.O.Ackley Beitrag anzeigen
    Ich bin sowohl beim BSSB/DSB, wie auch beim BDS. Hauptsächlich nervt mich das ganze auch, jeder kocht sein eigenes Süppchen. Die einen wollen die Waffe auf einem Tisch ausgepackt haben, in geöffnetem Zustand dann am Stand abgelegt. Der BSSB reitet dann noch auf dem Fähnchen rum. Einmal ist es egal wie viele Schüsse man macht, dann, bei einer anderen Aufsicht, darf nur auf Komando geladen und geschossen werden, ja nicht zu viel.....
    Beim BSSB ist bei mir ab Gauschieße schon schluss. Hatte da schon Zusammenstöße. Schießsport ist ein Hobyy. Ich bin damit aufgewachsen und bin der letzte, der Sicherheitsrelevante Abläufe nicht einhalten würde. Bin selber seit 25 Jahren Aufsicht auf einem gewerblichen Stand. Aber triezen, besonders von Trachtenanzugträgern lass ich mich auch nicht. Beim BDS gibt es auch strenge Regeln, aber keiner lässt den Oberlehrer raushängen......
    Wahre Worte ! Sicherheit 100 % . Unsinnige Gängelung Nein Danke .
    Wenn einer Spass dran hat , kann er auch mal 30 laden und abfeuern .
    So mache ich es als Aufsicht schon 30 Jahre und schiesse seit 50 Jahren GK unfallfrei .
    (1966 angefangen .Durfte aber mit 11 noch keine Aufsicht machen )

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  • P.O.Ackley
    antwortet
    Ich bin sowohl beim BSSB/DSB, wie auch beim BDS. Hauptsächlich nervt mich das ganze auch, jeder kocht sein eigenes Süppchen. Die einen wollen die Waffe auf einem Tisch ausgepackt haben, in geöffnetem Zustand dann am Stand abgelegt. Der BSSB reitet dann noch auf dem Fähnchen rum. Einmal ist es egal wie viele Schüsse man macht, dann, bei einer anderen Aufsicht, darf nur auf Komando geladen und geschossen werden, ja nicht zu viel.....
    Beim BSSB ist bei mir ab Gauschieße schon schluss. Hatte da schon Zusammenstöße. Schießsport ist ein Hobyy. Ich bin damit aufgewachsen und bin der letzte, der Sicherheitsrelevante Abläufe nicht einhalten würde. Bin selber seit 25 Jahren Aufsicht auf einem gewerblichen Stand. Aber triezen, besonders von Trachtenanzugträgern lass ich mich auch nicht. Beim BDS gibt es auch strenge Regeln, aber keiner lässt den Oberlehrer raushängen......

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  • Leberkäsbaron
    antwortet
    Zitat von McPeu77 Beitrag anzeigen
    Dinslaken dürfte dann wohl schon zu weit sein, oder?
    Hm .. hab gerade mal auf Google Maps geschaut. Das sind über Landstrassen 50 km Aber für einmal monatlich sicher machbar. Vielleicht kannst Du mir ein paar Infos über PM zukommen lassen?

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  • McPeu77
    antwortet
    Ahoi,

    Dinslaken dürfte dann wohl schon zu weit sein, oder?

    Hier kenne ich einen sehr 'entspannten' Verein. Soll aber nicht heißen, dass die Sicherheit nicht beachtet wird.

    Viele Grüße - Stefan

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  • Leberkäsbaron
    antwortet
    Ach Du armer Kerl . Wärst Du bloß nicht umgezogen .

    PS : Vor ein paar Tagen hier auf unserem Stand .
    Schütze : Kann iick poor mehr als Fif loden ? Aufsicht : klor. Mock man drin wat rin geiht .
    Schütze : goan ober zwintich drin . Aufsicht : up stee , wenn Du so völ Geld häst.
    Man macht nicht alles freiwillig im Leben Ich war ja vorher auch in Ostfr. (Middels u. Oldenburg) - da lief das auch alles etwas entspannter.



    Schutzbrille ist mW nur beim BDS Pflicht, und da ist jede normale Brille in Ordnung, also von der Sportordnung freigegeben. Es muß also keine reine Sicherheitsschutzbrille sein.

    Und was den rheinischen Schützenbund betrifft, so hab ich den als einen sehr stark trachtenorientierten Verband kennengelernt.
    Wir haben Freunde aus der Ecke, wir waren schon oft dort bei denen zu Besuch, und am Anfang hab ich immer gefragt, wenn wir auf Feste gegangen sind, was denn das für Vereine sind, die da in vollem Ornat aufmarschieren.
    Gott sei Dank hat unsere Abteilung mit den grün Berockten nix am Hut - wenigstens das.

    Was meinen Verein betrifft: Die Leute sind alle sehr nett und ich habe auch noch keinen "Stinkstiefel" da getroffen. Von daher - alles gut. Jetzt aber mein ABER: Die Schützen in dem Laden sind extrem stark wettbewerbsgetriggert - Wettkämpfe und Meisterschaften sind das A & O. Stört mich ja auch nicht aber mir liegt das nicht so. Ich schiesse gerne zur Entspannung, freue mich, wenn ich nix kaputt geschossen habe und hab gerne einen netten Abend - dieses Wettkampf und Meisterschaftsgedöns ist für mich Stress. Und soweit ich das bis jetzt mitbekommen habe, ist das Angebot an Schiessständen in meiner Region (Kalkar) ned so üppig.

    Wenn jemand einen Tip hat - gerne!

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  • Lichtgestalt
    antwortet
    Also der erste Teil mit Waffe nur am Schießtisch auspacken dient absolut der Sicherheit und wird bei uns auch so gehandhabt.
    Dabei wird bei uns noch darauf geachtet, und auch in der Sachkunde so gelehrt, dass der Koffer so gedreht werden soll, dass der Lauf schon beim Öffnen Richtung Kugelfang zeigt.

    Wer schonmal einen geladenen Revolver der auf seinen Bauch zielt erleben durfte, kann das besser nachvollziehen.

    Alle Waffen sind ständig als geladen zu betrachten und so zu behandeln, dann stellen sich solche Fragen nicht.

    Den Rest kenne ich so aus meinem früheren DSB-Verein.
    Das mit den Hülsen aufsammeln aber nur von Wettkämpfen, damit die Anderen die noch schießen nicht gestört werden.

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  • Dzilmora
    antwortet
    Zitat von Pfälzer Beitrag anzeigen
    N Abend,

    wenn mich ned alles täuscht, ist mindestens das mit der Waffe auf dem Schießtisch auspacken so.
    (...)
    Eines aber gilt immer und da wird auch sehr massiv drauf geachtet...
    Exakt die Vorgehensweise wie bei uns.

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  • McPeu77
    antwortet
    Ahoi,

    ich bin ebenfalls Mitglied in einem RSB-Verein, daher melde ich mich Mal zu Wort.

    Waffen auspacken, Waffensicherheit etc. nach Ansage der Aufsicht. Dient der Sicherheit, soll ja keiner nach vorne zu den Scheiben tappern und nen anderer Länder gerade seine Waffe, weil keiner Kommandos gibt.

    Jetzt kommt das ABER! Wo steht im RSB bzw. DSB geschrieben, dass ein Training wie ein Wettkampf ablaufen muss?

    Wenn ich 20 Schuss lade, um was zu testen, dann ist das vollkommen okay. Wenn ich nur Duell schießen möchte und kein Präzision, dann ist das auch ok. Wenn ich 200 Schuss intensiv Präzision schießen möchte ist das ok.

    Ich glaube in manchen Vereinen interpretiert man die Sportordnung 'anders'.

    Bei uns wird sich vorab abgestimmt und die Aufsicht ist hauptsächlich wg. der Sichheit da.

    Außerdem muss man da was trennen (so sehe ich das). Der Stand hat eine Zulassung, in der nicht geregelt ist, wieviele Schüsse und wie der Ablauf zu sein hat. Wenn ein Jäger bei euch im Verein Mitglied ist um Kurzwaffen zu trainieren, dann dürfte er z. B. mit einem 3 Zoll Revolver nicht schießen (ist lt. Sportordnung erst ab 4 Zoll bei Revolvern möglich). Aber der Stand gibt es her, da ist es nicht vorgeschrieben, wie lang der Revolver sein muss.

    Von daher sollten manche Vereine mal die Kirche im Dorf lassen. Zum Glück tickt unser Verein da ganz sauber.

    Viele Grüße - Stefan

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  • blackys
    antwortet
    Zitat von Philippe
    Ich müsste wohl daher meine Aussage so abändern, dass ich dem TE dazu raten muss, sich einem Verein mit ausschliesslich mit Seilzuganlagen ausgerüsteten Scheiben anzuschliessen, denn dort sind die geschilderten Sicherheitsvorschriften vermutlich nicht existent.
    Das würde kaum helfen. Erstens sind 25m-KW-Stände mit Seilzuganlage hierzulande eher exotisch und daher entsprechend schwer zu finden (bei Mehrdistanz-zugelassenen Ständen sowieso). Zweitens liegen die geschilderten Regelungen ausschließlich am Verein/Verband und würden am Stand mit Seilzuganlage absolut identisch sein.

    @Leberkäsbaron
    Nützt nix: nach anderem Verein umschauen (ggf. inkl. Verbandswechsel)

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