"Marokkanische und algerische Asylbewerber in NRW-Einrichtungen werden überproportional oft straffällig. Die Landesregierung will das nicht verschweigen...
Die Bundesregierung versucht mit aller Kraft, die Flüchtlingszahlen zu verringern. Innenminister Thomas de Maizière plädiert dafür, die Liste der sicheren Herkunftsländer auszuweiten.
Quelle: Die Welt
Jäger setzt sich also unter Zeitdruck, um die Gefahr durch algerische und marokkanische Straftäter zu bannen. Welches Ausmaß die angenommen hat, legte er ebenfalls detailliert dar. Demnach lebten 2015 in NRW 5210 Algerier, während es 2015 im Land zu 13.231 von Algeriern begangenen Straftaten kam.
Zudem lebten 2015 in NRW 36.118 Marokkaner, während es zu 14.733 von Marokkanern begangenen Straftaten kam [...] Meist handelte es sich bei diesen Verbrechen um Eigentumsdelikte oder Körperverletzungen – ganz überwiegend wurden sie von jungen Männern in Großstädten wie Köln, Düsseldorf und Dortmund verübt. In keinem anderen Bundesland waren Angehörige dieser beiden Bevölkerungsgruppen ähnlich oft kriminell. Was natürlich auch daran liegt, dass NRW von allen Ländern die meisten Marokkaner (84 Prozent) und Algerier (44,7 Prozent) aufnimmt."
Quelle: https://www.welt.de/regionales/nrw/a...kriminell.html
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