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    #61
    Zitat von Götterbote Beitrag anzeigen
    Manchmal kann ich den ganzen Tag nur meinen Kopf schütteln.
    Sorry Hermes, aber ich muss Dir wiedersprechen.

    Die Brünierung meiner CZ97 ist definitiv anderer Meinung und ich auch.
    Erstere hat nämlich unter Aceton gelitten - und ich auch.

    Da hast Du leider unrecht.


    Gegenfrage:
    Wieviele Arten von Aceton gibt es denn?
    "Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
    (Prof. Max Otte)

    Kommentar


      #62
      Mal wieder ne Meldung von der Beprobungsfront:

      Verwende das Mittel immer noch an meiner 45er und kann nach wie vor keine Nachteile feststellen.

      Einzig mit der Dosierung hab ich nach wie vor meine Probleme, da ich nie weiß wann es zu wenig ist.
      So guck ich halt immer, dass ich von dem Film noch was seh und sprüh halt nach, sobald dieser zu "trocknen" scheint.

      Schmierwirkung ist imho top, mindestens genau so gut, wenn nicht sogar besser als das 0-W30 das ich sonst verwende.
      Die äußeren Verschmutzungen (Lauf und Patronenlager außen, Schlitten innen) lassen sich einfach mit einem Tuch abwischen, eine gesonderte Reinigung ist bis jetzt nicht erforderlich.


      FRAGEN AN FLUNATEC:

      Aufgrund der teilweise hier geäußerten Bedenken benutze ich das Mittel (nicht mehr) im Laufinneren.
      Wie sieht es damit aus?

      Und ebenfalls wegen der hier gemachten Anmerkungen:
      Auf der Dose steht das Gefahrenzeichen "Hoch entzündlich", ansonsten nichts.
      Wie aber verhält sich das Mittel wenn es "heiß" wird, wie z.B. im Laufinneren?
      Entstehen da evtl. durch die Verbrennung / Verdampfung neue Gefahrstoffe?


      Gruß,
      L.
      "Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
      (Prof. Max Otte)

      Kommentar


        #63
        Moin

        Technische Brünierungen bleiben von Aceton unberührt. Ich mag das Zeug dennoch nicht ist aber Geschmackssache.
        Mag sein, das Lichtgestalt mit anderen Beschichtungen durchaus Probleme hat(te), Aceton greift schon manche Coatings an.

        Wer Schmutz (auch sehr derben) und Fette von metallischen Teilen schonend entfernen möchte ist mit Petroleum bestens beraten. Wer möchte kann das gerne mit einer alten Fahrrad oder Motorradkette testen, die ist nach einem einstündigen Bad wie neu.

        Bei Kurzwaffen reicht in der Regel z.B. ein großes Gurken oder Würstchenglas als Behälter. Bei Langwaffenteilen eignen sich die länglichen Partyservice Töpfe mit Deckel, die es ab und an z.B. bei Metro für +/-20€ im Angebot gibt hervorragend.

        Das Petroleum kann man nach Gebrauch abfiltern und im geschlossenen Kanister sehr lange lagern und wiederbenutzen.

        Wenn es dann verbraucht scheint kann man es in alten Dieselmotoren einer endlichen Verwendung zuführen.

        Anschließend in heißem Wasser mit Spülmittel gebadet und abgetrocknet sind die gereinigten Teile einwandfrei sauber.

        stefan
        Erfahrung ist das, was man erlangt kurz nachdem man es hätte gebrauchen können.

        Kommentar


          #64
          Zitat von Lichtgestalt Beitrag anzeigen

          Die Brünierung meiner CZ97 ist definitiv anderer Meinung und ich auch.
          Erstere hat nämlich unter Aceton gelitten - und ich auch.

          Vielleicht hat deine CZ eine nicht gerade haltbare Brünierung bekommen. Es gab früher und es gibt sogar heute noch Brüniermittel, die sich komplett rückstandslos mit Ballistol entfernen lassen. Bisher hat bei keiner meiner Waffen die Brünierung durch Aceton gelitten.
          Hast Du in Aceton gebadet, wenn Du darunter auch gelitten hast?


          Gegenfrage:
          Wieviele Arten von Aceton gibt es denn?

          Das war von mir eine rein rhetorische Frage.
          Gruß
          Jens
          "Wenn man sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zulässt, hat man das Gefühl, dass er immer noch experimentiert."
          Peter Ustinov

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            #65
            Hallo zusammen,

            ich habe mir jetzt mal eine 300ml Dose Fluna Gun Coating für 20,-€ gekauft.

            Entgegen der Angabe auf der Homepage von Flunatec zu bestimmten Händlern die das Zeug führen sollen war es dort nicht zu bekommen z.B. Frankonia.

            Ich habe also zwei Dosen (eine für mich, die andere für einen Vereinskamerad) bei Sabine Schneider gekauft. Auf den Preis kommt noch 4,-€ Versand drauf.

            Was mich schon verwundert ist die Handhabung nach Beschreibung auf der Dose.

            Reinigen, einsprühen , abwischen und 30 Min vor Gebrauch warten.

            Wäre nicht einsprühen, 30Min warten und dann abwischen besser ?

            Metalloberflächen unter dem Mikroskop sehen aus wie Gebirge, ich nehme an das sich der Schmierstoff dort festsetzt. Auf brünierten Öberflächen konnte ich einen "Film" feststellen auf Edelstahl nicht.

            Hilft viel auch viel oder eher sparsam mit dem Lappen auftragen statt satt einsprühen ?

            Wann muss ich die Beschichtung der Oberfläche erneuern, regelmässig oder nach Gebrauch im freien Gelände (Jagd) ?

            Im Lauf sicherlich nach jedem Gebrauch.

            Durch Verminderung der Reibung ist es sicherlich bei einer Pistole z.B. von Peters Stahl aufgrund enger Passungen förderlich das Flunatec zu verwenden, bei anderen Waffen z .B. beim Rollenverschluss des SL6 wird die Verschlussbelastung m.M. nach höher und wirkt daher verschleissfördernd, oder ?

            Gruss
            Rainer

            Kommentar


              #66
              Add1:
              Ja, wie schon mehrfach geschrieben ist auch die Dosierung mein Hauptproblem.

              Wäre schön wenn Flunatec sich dazu hier äußern würde!


              Add2:
              Habe heute morgen mit unserem (in meinem Hauptverein) mehrfachen und amtierenden deutschen Meister im BDS (KK SL) und im Bogenschiessen gefachsimpelt.

              Der Junge ist ein echter Technikfreak und hat auch sonst so allerhand drauf, aber das nur nebenbei.

              Durch Zufall kamen wir auf das Thema Waffenpflege.
              Völlig verblüfft stellten wir fest, dass wir Beide unabhängig voneinander seit einiger Zeit Flunatec ausprobieren.
              Im Gegensatz zu mir benutzt er es auch im Lauf und ist davon begeistert.

              Nach seiner Aussage hätte er es fast wieder aus dem Lauf entfernt, da die Waffe (Ruger 10/22 an der keine Schraube mehr original ist) am Anfang gestreut hätte wie ne Gießkanne.
              Dann aber nach 100 Schuss hätte sich dies schlagartig geändert und jetzt hat er schon mehrere - auch Billigmunsorten - durchgejagt und hätte durchweg bessere Ergebnisse erzielt.

              Also, der Junge hat echt Ahnung und ist definitiv alles Andere als ein Schwätzer.
              Das hat mich schon sehr stutzig gemacht.
              Ich werde Flunatec jetzt auch im Lauf einsetzen and see what happens.
              "Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
              (Prof. Max Otte)

              Kommentar


                #67
                antwort

                Hallo haben wir
                Das sind Hochleistungsentfetter Fluna Dokk60. Wenn du bei uns anrufst und wir sollten das auf Lager haben kannst du das gerne abholen. Die Telefondaten usw. findet man auf unserer Homepage www.flunatec.com

                Die Laufreinigungspaste ist noch nicht fertig




                Zitat von sf77 Beitrag anzeigen
                Hallo und liebe Grüße aus Wien!
                Hab mich soeben bei Euch registriert, erstmal wegen diesem Thread, werde mich aber in Zukunft sicher des öfteren beteiligen.

                Ich würde FlunaTec GunCoating gerne mal ausprobieren.

                Dazu meine Frage:



                Gibts dieses Produkt schon?

                Wenn nicht, wie soll ich meine Guns am besten entfetten?

                Vor Aceton hab ich ein bissl bammel, weil ich mir nicht sicher bin wie meine Oberflächenbeschichtungen auf den diversen Guns reagieren.

                Ein Bekannter von mir hat mir gesagt, ich könne die Guns in Einzelteilen in die Spüle legen und im Spülwasser abwaschen!?

                Das getraue ich mich auch nicht so recht. Ist das wirklich ne Lösung?

                Gut ich bin eine feige Nuss, aber was ist denn die beste Lösung schonend und möglichst ohne Gefahr die Waffen zu entfetten?


                Und noch ne Frage an flunatec_entwicklung:
                Ich bin ja aus Wien. Bist Du auch aus Wien? Gibts ev. ne Möchlichkeit div. Produkte in Wien direkt in 1110 Wien zu kaufen.
                Kaum eine der Bezugsquellen die auf der HP angegeben sind haben alle Produkte von Euch die ich gern hätte.


                Danke schon mal für response
                LG sf77

                Kommentar


                  #68
                  Moin

                  Ich zitiere Flunatec mal nicht, ist nicht nötig.

                  Stehen zu der zugegeben kontroversen Debatte hierzuforum nicht noch die eine oder andere Antwort aus.?

                  Den aktuellen Beitrag der Firma sehe ich persönlich als eine "aktuelle Produktinformation", das nannte man früher Werbung.

                  Fragen über Fragen

                  stefan
                  Erfahrung ist das, was man erlangt kurz nachdem man es hätte gebrauchen können.

                  Kommentar


                    #69
                    Zitat von flunatec entwicklung Beitrag anzeigen
                    Hallo haben wir...
                    Hallo,

                    habt ihr nicht, nämlich meine Fragen beantwortet....

                    Also bitte, ihr wollt was verkaufen.

                    Gruss
                    Rainer

                    Kommentar


                      #70
                      antworten

                      Hallo! Wir möchten dazu wie folgt Stellung nehmen: Diese Tests und Aussagen kamen ausschließlich von Waffenherstellern und Testern. Bei Klein- und Kurzwaffen sind sehr gute Erfolge mit der Behandlung im Laufinneren erzeugt worden, bei Sportschützen wie Luftgewehren, Biathleten (Anschütz nachfragen) gibt es ebenfalls sehr gute Erfahrungen. Fakt ist aber das bei Jagdgewehren usw. die Patronen um einiges langsamer geworden sind aber die Ballistik nicht darunter gelitten hat. Den Ursachen dafür sind wir mit Patronenherstellern auf der Spur. Also ich kann nur jedem empfehlen das für sich selbst zu entscheiden.

                      Das Gefahrenzeichen (Hoch entzündlich) ist nur bei Aerosoldosen angeführt, da diese ja wie allgemein bekannt ist, unter Druck steht und mit Gasen gefüllt ist. Es gibt es auch in flüssiger Form und ohne Gasfüllung. Wieso sollten wir mehr rauftun???? Dazu kann jeder das SDB Blatt von unserer Homepage runterladen. Hinsichtlich Gefahrenstoffen wollen wir nur dazu folgendes sagen, es gibt selbst von renommierten Wissenschaftlern und "Zweiflern" nur den Tipp, weiterhin Technologierisikoforschung zu betreiben die eventuell vorhandenen Risiken zu erkennen und aufzuklären, bzw. bei Bedarf zu handeln.

                      Ich bitte Sie daher darum, dass wir als junges dynamisches Unternehmen alles unternehmen werden um Ihre Anforderungen erfüllen zu können.


                      Zitat von Lichtgestalt Beitrag anzeigen
                      Mal wieder ne Meldung von der Beprobungsfront:

                      Verwende das Mittel immer noch an meiner 45er und kann nach wie vor keine Nachteile feststellen.

                      Einzig mit der Dosierung hab ich nach wie vor meine Probleme, da ich nie weiß wann es zu wenig ist.
                      So guck ich halt immer, dass ich von dem Film noch was seh und sprüh halt nach, sobald dieser zu "trocknen" scheint.

                      Schmierwirkung ist imho top, mindestens genau so gut, wenn nicht sogar besser als das 0-W30 das ich sonst verwende.
                      Die äußeren Verschmutzungen (Lauf und Patronenlager außen, Schlitten innen) lassen sich einfach mit einem Tuch abwischen, eine gesonderte Reinigung ist bis jetzt nicht erforderlich.


                      Und ebenfalls wegen der hier gemachten Anmerkungen:
                      Auf der Dose steht das Gefahrenzeichen "Hoch entzündlich", ansonsten nichts.
                      Wie aber verhält sich das Mittel wenn es "heiß" wird, wie z.B. im Laufinneren?
                      Entstehen da evtl. durch die Verbrennung / Verdampfung neue Gefahrstoffe?



                      Gruß,
                      L.
                      Zuletzt geändert von Gast; 12.11.2011, 10:18.

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                        #71
                        streuung

                        Dieses Phänomen kennen wir, speziell bei Revolvern auf dem Automaten haben wir das nachvollziehen können. Warum das so ist, darüber grübeln und untersuchen wir auch noch. Momentan tauchen soviel technisch interessante Phänomene von Profis auf, das ist in einem Punkt erfreulich, aber auch anstrengend dem auf den Grund zu gehen und gesicherte Erkenntnise zu formulieren. Also bitte ein bischen Geduld wir hoffen, das bald erklären zu können. Es sind schon ein paar Waffenspezialisten dran diese Erfahrungen zu verifizieren. lg Fluna


                        Zitat von Lichtgestalt Beitrag anzeigen
                        Add1:
                        Ja, wie schon mehrfach geschrieben ist auch die Dosierung mein Hauptproblem.

                        Wäre schön wenn Flunatec sich dazu hier äußern würde!


                        Add2:
                        Habe heute morgen mit unserem (in meinem Hauptverein) mehrfachen und amtierenden deutschen Meister im BDS (KK SL) und im Bogenschiessen gefachsimpelt.

                        Der Junge ist ein echter Technikfreak und hat auch sonst so allerhand drauf, aber das nur nebenbei.

                        Durch Zufall kamen wir auf das Thema Waffenpflege.
                        Völlig verblüfft stellten wir fest, dass wir Beide unabhängig voneinander seit einiger Zeit Flunatec ausprobieren.
                        Im Gegensatz zu mir benutzt er es auch im Lauf und ist davon begeistert.

                        Nach seiner Aussage hätte er es fast wieder aus dem Lauf entfernt, da die Waffe (Ruger 10/22 an der keine Schraube mehr original ist) am Anfang gestreut hätte wie ne Gießkanne.
                        Dann aber nach 100 Schuss hätte sich dies schlagartig geändert und jetzt hat er schon mehrere - auch Billigmunsorten - durchgejagt und hätte durchweg bessere Ergebnisse erzielt.

                        Also, der Junge hat echt Ahnung und ist definitiv alles Andere als ein Schwätzer.
                        Das hat mich schon sehr stutzig gemacht.
                        Ich werde Flunatec jetzt auch im Lauf einsetzen and see what happens.

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                          #72
                          antwort

                          [B]Frankonia ist nicht in unserer Homepage gelistet, und auch kein Kunde von uns als können sie das da nicht bekommen. Bisher haben wir Österreichweit über 130 Händler und Hersteller in unser Liste die sich momentan zügig vervielfältigt. Also unter www.flunatec.com dann unter "als Unternehmen" und Bezugsquellen die Bundesländer raus suchen.

                          Einsprühen, abwischen und 30 Minuten deshalb, da man sonst zuviel aufgetragenes Material nicht gleichmäßig verteilen kann. Trocknung deshalb da sich die Keramikteilchen an Metalloberflächen orientieren und anhaften müssen.

                          Das ist die meist gestellte Frage an uns, wir im Labor sind der Meinung das weniger mehr ist, jedoch empfindest das jeder für sich unterschiedlich. Wenn es geht direkt auf die Oberflächen sprühen und dann mit dem Lappen gleichmäßig verteilen, da beim Lappenauftrag sein kann, das sich die Keramikteilchen am Lappen festhalten und daher das Ergebnis verzehrt sein kann. Auch bei den "Lappen" gibt es unzählige Typen mittlerweile.

                          Erneuern soll man es wenn das Gewehr die seidig matte Oberfläche verliert. An beweglichen Teilen natürlich öfter als an optischen Oberflächen.

                          Im Lauf oder nicht möchte ich Sie auf meine Antworten verweisen.

                          lg FLuna

                          Zitat von Kerkermeister Beitrag anzeigen
                          Hallo zusammen,

                          ich habe mir jetzt mal eine 300ml Dose Fluna Gun Coating für 20,-€ gekauft.

                          Entgegen der Angabe auf der Homepage von Flunatec zu bestimmten Händlern die das Zeug führen sollen war es dort nicht zu bekommen z.B. Frankonia.

                          Ich habe also zwei Dosen (eine für mich, die andere für einen Vereinskamerad) bei Sabine Schneider gekauft. Auf den Preis kommt noch 4,-€ Versand drauf.

                          Was mich schon verwundert ist die Handhabung nach Beschreibung auf der Dose.

                          Reinigen, einsprühen , abwischen und 30 Min vor Gebrauch warten.

                          Wäre nicht einsprühen, 30Min warten und dann abwischen besser ?

                          Metalloberflächen unter dem Mikroskop sehen aus wie Gebirge, ich nehme an das sich der Schmierstoff dort festsetzt. Auf brünierten Öberflächen konnte ich einen "Film" feststellen auf Edelstahl nicht.

                          Hilft viel auch viel oder eher sparsam mit dem Lappen auftragen statt satt einsprühen ?

                          Wann muss ich die Beschichtung der Oberfläche erneuern, regelmässig oder nach Gebrauch im freien Gelände (Jagd) ?

                          Im Lauf sicherlich nach jedem Gebrauch.

                          Durch Verminderung der Reibung ist es sicherlich bei einer Pistole z.B. von Peters Stahl aufgrund enger Passungen förderlich das Flunatec zu verwenden, bei anderen Waffen z .B. beim Rollenverschluss des SL6 wird die Verschlussbelastung m.M. nach höher und wirkt daher verschleissfördernd, oder ?

                          Gruss
                          Rainer

                          Kommentar


                            #73
                            Also wirklich "trockenreiben", keine "feuchte" Schicht belassen?
                            "Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
                            (Prof. Max Otte)

                            Kommentar


                              #74
                              trockenreiben

                              Nein nicht trockenreiben sondern intensiv gleichmäßig verteilen. Nach der Trocknung nochmals nachreiben. lch persönlich vergleiche es immer mit Schuhe putzen, Creme leicht auftragen einziehen lassen nach einiger Zeit polieren o.ä. fertig lg Fluna

                              Zitat von Lichtgestalt Beitrag anzeigen
                              Also wirklich "trockenreiben", keine "feuchte" Schicht belassen?
                              Zuletzt geändert von Gast; 14.11.2011, 07:58.

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                                #75
                                Es gibt immer wieder Stellen, wo man zwar hinsprühen kann, dann aber nicht mit dem Tuch ran kommt um das überschüssige Mittel abzuwischen. Hat das Fluid einen negativen Einfluß auf die Gleiteigenschaft, oder andere Eigenheiten? Also wenn die Beschichtung sozusagen nicht aushärten kann?
                                Im Abzug meiner GSP zB komme ich nicht ordentlich zum Trockenwischen.

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