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Ich habe auch 2 S&W Revolver.
Einen 686 Plus getunt von Akah. Geb ich nicht mehr her.
Und einen 22er mit 6"-Lauf schon ein etwas älteres Modell, wird wohl nicht mehr hergestellt. Mit dem bin ich genauso zufrieden. Ich habe mit beiden schon genug Wettkämpfe gewonnen und ich würde sie gegen kein anderes Hersteller-Modell tauschen. Ich habe noch keinen Revolver gesehen bei dem der Abzug so sauber geht.
Gruß Egbert
Es gibt Mängel bei S+W?Seitdem man Eisenpulver komprimiert!MIM?
Lieber einen Colt oder einen Ruger aus der guten alten Zeit!
Eisenpulver komprimieren ist was anderes, das ist sintern. Wenn ich die spärlichen Infos von S&W richtig verstehe, werden zumindest die Edelstahlausführungen mittlerweile gegossen. Das macht Ruger mit der KGP-Reihe von Beginn an gut, mein Ruger KGP ist nun ~20 Jahre alt und mußte schon einiges schlucken.
Natürlich sind es mit Sicherheit wirtschaftliche Überlegungen gewesen, die zum Gießen führten, aber die Technik bleibt eben nicht stehen.
J.W. hat das Segment ja trefflich beschrieben, da kann man nicht murksen.
....das würde ja bedeuten, dass uns unsere Waffenhändler nur 2. Wahl S&W Revolver verkaufen würden und die Amerikaner den europäischen oder zumindest den deutschen Markt mit Schrott versorgen. Wohlweislich, dass es bei uns einen amtlichen Beschuss gibt.... Au Backe - da soll man noch Vertrauen zu seinem Waffenhändler haben??? Das ist eine Basis oder nur Naiv... tut mir leid.
Ansonsten stimme ich Dir in allen Punkten zu Flick.
J.W.
erstens bedeutet das nicht notwendigerweise, dass S&W eine andere Qualität exportiert im Vergleich zu der Versorgung de US-Marktes und zweitens hat das nichts mit Mängeln zu tun, die sich beim der Beschuss offenbaren. Die Büchsenmacher des Club 30 schauen (hoffentlich) etwas genauer hin, als der Schütze vor der Ladentheke. Der leicht schief stehende Hammer bei meinem 686er offenbart sich dem bloßen Auge eher nicht...
Die Büchsenmacher des Club 30 schauen (hoffentlich) etwas genauer hin, als der Schütze vor der Ladentheke. Der leicht schief stehende Hammer bei meinem 686er offenbart sich dem bloßen Auge eher nicht...
erstens erinnert mich das doch sehr an des "Kaisers neue Kleider".
zweitens habe ich alle meine S&W Revolver vermessen. Trommelspalt und Achstellung der Trommel zum Rahmen. Weiterhin habe ich nach "leicht schief stehenden Hämmern" gesucht. Fehlanzeige... aber wenn man das mit dem bloßem Auge oder einer Lupe nicht sieht... was soll man da machen., Glauben???
Fazit :
Ich brauch weder jeden 5. noch 60. S&W-Revolver wegen Mängeln zu Kritisieren, noch haben die Waffen mit denen ich ständig schieße irgendwelche Toleranzänderungen zu den ungeschossenen aufgewiesen.
Es wird viel erzählt, alles geglaubt und nachgeschwätzt - nichts mehr selbst mal überprüft und getestet. Das ist natürlich immer wieder Nahrung für das Feuer.
Eines kann ich Dir allerdings sicher sagen, Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen das Dein "leicht schiefstehender Hammer" negativen Einfluss auf die Schussleistung Deiner Waffe hat.
Ein Beispiel ist mein S&W Mod.586. 25 Jahre alt, 21000 Schuss, davon 35% .38Spez und .38SpezWC Rest .357 Magnum.
Auf der Scheibe siehst Du die letzten 30 Schuss (20971-21000) vor ausser Betriebnahme.
Hallo John Wayne,
warum nimst Du einen Revolver mit solcher Schußleistung außer Betrieb?
Besser geht es ja kaum.
Gruß Egbert
Tja Jungs ich weis, aber ich habe das warum in einem anderen threat schon mal geschrieben.
Ich wollte nach 25 Jahren ENDLICH mal einen neuen bzw. anderen Revolver haben und dieser war einfach nicht klein zu kriegen.
Und so habe ich ihn dann unter Tränen feierlich in meine Sammlung überführt und mir dann (siehe mein Album) einen neuen zugelegt. Es ist ein .357 Magnum Target Champion geworden. Bin ich auch sehr mit zufrieden.
Gruß
J.W.
Gruss J.W.
Irgendwann wirst Du feststellen, dass es etwas nicht mehr gibt obwohl es doch immer da war...
und das nur, weil DU nicht dafuer gekaempft hast.
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