Habt ihr nicht schon mal überlegt, ob ihr nicht besser im nächsten Häkelclub aufgehoben seid?
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Keine Ankündigung bisher.
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Auch hier wie auch in anderen Foren tauchen gewisse Leute auf, teils mit dem gleichen Namen, die immer die gleiche Laier vom Stapel lassen und auf die untauglichkeit von Waffen als Mittel zur SV pochen.
Habt ihr nicht schon mal überlegt, ob ihr nicht besser im nächsten Häkelclub aufgehoben seid?Gruß aus dem Kraichgau
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Zitat von hobby999 Beitrag anzeigenNa, dann lass dich doch abernten.
Meine Meinung: Wenn bei jmd eingebrochen wird und der Täter zu Schaden kommt (erschossen, vom Hund gebissen, Matschbirne via Bratpfanne oder sonstwas), dann "Pech" und "Berufsrisiko. Sel-ber Schuld!
Nur: Ich will (neben der Tatsache, dass in D der Einbrecher dich auf Schmerzensgeld verklagt oder dich dessen Verwandschaft dann bedroht) aber, dass die Polizei das durch Präsenz und gute Arbeit verhindert und nicht dazu kommen lässt.
ich will Beamte, die in Problemvierteln ausreichend auflaufen können und auch genug Personal haben, um Fälle aufzuklären statt zu verwalten.
ich sag es nochmal: Wenn aktuell die Beamten Millionen Überstunden anhäufen, dann läuft was falsch. Dann werden an allen Ecken und Enden Kräfte abgezogen wg. Flüchtlingskrise. Rat mal, an welchen Stellen das Personal fehlt...
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Zitat von derda Beitrag anzeigenSchon klar, dass du zum Mord aufrufst? ... ...
Mich stören Einbrecher nicht und ich habe mein privates Leben so organisiert, dass ich mit meiner Unternehmungslust zurückstehe um eben genau nicht das Opfer von Einbrechern/Attentätern zu werden.
Ich habe einen bereits vielseits bekannten Spruch aufgezeigt und die Gegenantwort Vieler. Bitte genauso auch verstehen wollen. Danke.
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Zitat von hobby999 Beitrag anzeigen
Mich stören Einbrecher nicht und ich habe mein privates Leben so organisiert, dass ich mit meiner Unternehmungslust zurückstehe um eben genau nicht das Opfer von Einbrechern/Attentätern zu werden.Gruß aus dem Kraichgau
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Zitat von Nighthawk Beitrag anzeigenDachte ich auch, bis Sonntag morgens um 8Uhr einer versucht hat, bei Anwesenheit von 4 Personen bei mir einzubrechen. Die "heißen Einbrüche" werden immer mehr und immer brutaler. Das solltest du dir gut vor Augen halten.
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Zitat von hobby999 Beitrag anzeigenOk, aber ich kann von sowas nicht direkt betroffen sein. Eher sehe ich Probleme bei nächtlichem Ausgehen, da schränke ich mich inzwischen ein.
Wenn man aus Angst vor einem Einbruch schon nicht mehr das Haus/Wohnung verlassen will.Gruß aus dem Kraichgau
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Bei meinem Münchner Umfeld, vor allem ehemalige Kollegen, schränken sich ebenfalls immer mehr ein: bestimmte Orte und Uhrzeiten werden gemieden. Weniger wegen Überfälle oder großen Gewalttaten - aber gerade Respektlosigkeiten (Rauchen und saufen in der U-Bahn, Pöbeleien), Beleidigungen (was guckst du Kartoffel?), aggressive Bettelei ... Was zwar allesamt irgendwie verboten ist aber eben kaum verfolgt wird. Und falls es zu einer Verfolgung kommt, juckt es die Täter nicht sonderlich, da bei ihnen nichts zu holen ist.
Weiteres Zeichen ist das aufkommen von "elitäreren" 'Privat'Kindergärten und Privatschulen in München (nur mal das Registergericht von München durchsuchen, welche Unternehmensketten sich da bilden) - und wer irgendwie kann, flüchtet aufs Land. In meiner Nachbarschaft habe ich inzwischen neun Münchner Exilanten. Selbst üppigste Grundstückspreise sind kein Problem.
Offen ausgesprochen wird es allerdings nur unter vorgehaltener Hand - in der Regel aber wegen einer gewissen Resignation, einer gewissen Ohnmacht. Die ganze Sache entgleitet zusehends.
Ich denke nicht, das man das Hauptproblem, den Zerfall der ausgleichenden Mitte in unserer Gesellschaft, mit Polizei oder irgendeinem anderen staatlichen Mittel aufhalten kann. Man kann sich nur darauf einstellen und sich damit arrangieren - ähnlich wie mit dem technischen Fortschritt - irgendwelchen vergangenen Zeiten nach jammern hilft nichts, drastische Maßnahmen verschlimmern bzw. Beschleunigen diesen Zustand nur noch (siehe Südamerika, Frankreichs Vorstädte, diverse Großstädte in den USA usw.)
( mit einem Mobiltelefon geschrieben - Satzfehler bitte entschuldigen)
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Zitat von Nighthawk Beitrag anzeigenUnd genau dieses "Einschränken" zeigt doch, wie die sogenannte Staatsmacht mit ihrem vielbeschworenem Gewallmonopol, die Kontrolle verloren hat.
Wenn man aus Angst vor einem Einbruch schon nicht mehr das Haus/Wohnung verlassen will.
Zitat von Classic_911 Beitrag anzeigenBei meinem Münchner Umfeld, vor allem ehemalige Kollegen, schränken sich ebenfalls immer mehr ein: bestimmte Orte und Uhrzeiten werden gemieden. Weniger wegen Überfälle oder großen Gewalttaten - aber gerade Respektlosigkeiten (Rauchen und saufen in der U-Bahn, Pöbeleien), Beleidigungen (was guckst du Kartoffel?), aggressive Bettelei ... Was zwar allesamt irgendwie verboten ist aber eben kaum verfolgt wird. Und falls es zu einer Verfolgung kommt, juckt es die Täter nicht sonderlich, da bei ihnen nichts zu holen ist.
Weiteres Zeichen ist das aufkommen von "elitäreren" 'Privat'Kindergärten und Privatschulen in München (nur mal das Registergericht von München durchsuchen, welche Unternehmensketten sich da bilden) - und wer irgendwie kann, flüchtet aufs Land. In meiner Nachbarschaft habe ich inzwischen neun Münchner Exilanten. Selbst üppigste Grundstückspreise sind kein Problem.
Offen ausgesprochen wird es allerdings nur unter vorgehaltener Hand - in der Regel aber wegen einer gewissen Resignation, einer gewissen Ohnmacht. Die ganze Sache entgleitet zusehends.
Ich denke nicht, das man das Hauptproblem, den Zerfall der ausgleichenden Mitte in unserer Gesellschaft, mit Polizei oder irgendeinem anderen staatlichen Mittel aufhalten kann. Man kann sich nur darauf einstellen und sich damit arrangieren - ähnlich wie mit dem technischen Fortschritt - irgendwelchen vergangenen Zeiten nach jammern hilft nichts, drastische Maßnahmen verschlimmern bzw. Beschleunigen diesen Zustand nur noch (siehe Südamerika, Frankreichs Vorstädte, diverse Großstädte in den USA usw.)
... )
Und es ist doch wichtig, dass psychisch Gestörte stolz auf die Demokratie sein können, auch wenn Sie für die gute Seite (uns) nachläßt, damit die dunkle Seite sich wohl fühlen kann.
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