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    #46
    Zitat von Sandmann Beitrag anzeigen
    Wahnsinn, das erste mal dass ich mit CAG einer Meinung bin
    ich fühle mich auch ganz schlecht, aber manchmal ist er mit seinem Kommentar einfach schneller.

    Ein Zusatz vielleicht von mir:

    "Europa braucht den Euro nicht", keine Phrase von mir, sondern ein sehr lohnendes Buch von Sarrazin, auch für nicht Ökonomen (wie mich)
    A Wise Man Once Said: "It Is Better To Have It And Not Need It, Than To Need It And Not Have It."

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      #47
      A Wise Man Once Said: "It Is Better To Have It And Not Need It, Than To Need It And Not Have It."
      Mein Reden (auf einen anderen Thread bezogen)

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        #48
        Zitat von Pierre R. Beitrag anzeigen
        Mein Reden (auf einen anderen Thread bezogen)
        Versteh ich nich
        A Wise Man Once Said: "It Is Better To Have It And Not Need It, Than To Need It And Not Have It."

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          #49
          Versteh ich nich
          Ich habe in einem anderen Thread hier etwas gepostet, fast genau den selben Spruch nur in Deutsch und ein Vergleich mit Kondomen und hab dafür spott erhalten und deshalb sagte ich "Meine rede"

          Ich meine das war bei Gaswaffen/Pistolen.

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            #50
            Hä, wie jetzt Das ist seine Signatur
            .22LfB; .22 WMR; 9x19; 40S&W; .357 Magnum; 5,56x45; 7,5x55; 7,62x51; 7,62x54R; 30-06; 308 Norma Mag; 8x57IS; 8x68S; 16/70; 12/76

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              #51
              Hä, wie jetzt Das ist seine Signatur
              Also gleich mach ich ne Zeichnung...

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                #52
                @Vincent
                Herrlich erfrischend zur Abwechslung mal Fakten und fundierte Kritik am Euro zu hören.
                Trotzdem:

                Bis zum Euro waren Lira, Pesetas und Drachme immer Weichwährungen gewesen, aber genau das
                konnte diese Länder im Wettbewerb halten.
                Ja gut, es ist aber doch gerade das Ziel eines gemeinsamen Marktes
                gleiche Bedingungen zu schaffen.
                Weichwährungen sind doch hier nichts anderes als Subventionen.
                Man braucht sich nicht um eine konkurenzfähige Produktion zu kümmern,
                weil die Weichwährung die Defizite in der Produktion ausgleicht.

                Durch den Euro ist diesen Ländern eine Zinspolitik übergestülpt worden, die sie zum hemmungslosen Schuldenmachen geradezu ermuntert und die Waren aus diesen Ländern verteuert hat, ohne, dass gleichzeitig die Quantität und die Qualität die selben Standarts wie in den industrialisierten Nord-Euro-Staaten hätten.
                Zum hemmungslosen Schuldenmachen gehören zwei, ein Schuldner der außerhalb jeder ökonomischen
                Vernunft handelt und ein Gläubiger, der aus Habgier in verantwortungsloser Weise Kredite bewilligt.
                Beides hat wenig mit einer Gemeinschaftswährung zu tun.

                Die erste geplatzte Blase in diesem Kriesenzyklus kam ja z.B. aus einem Land ohne Gemeinschaftswährung.
                Nur gibt es dort -um auch mal etwas Gutes über die USA zu sagen- keine Wirrköpfe, die jetzt einen
                Ausstieg aus dem Dollar und eine Weichwährung für Mississippi fordern.

                Bubbles gab es schon lange bevor es Finanzmärkte und Währungen in der heutigen,
                komplexen Form gab.
                (Als Beispiel wird oft die Tulpenspekulation von 1637 in Holland genannt)
                Geplatzte Bubbles ursächlich mit einer Gemeinschaftswährung in Verbindung zu bringen
                halte ich da schon für sehr gewagt.

                Was immer wieder bei all diesem Gejammer übersehen wird, Freiheit setzt verantwortungsvolles
                Handeln voraus.
                Falsche Entscheidungen Treffen und nach dem Scheitern Buhmänner suchen ist ärmlich.
                Soweit ich weiß ist kein Land gezwungen dem Euro beizutreten.
                Niemand wird gezwungen über seine Verhältnisse zu leben und überall in der EU herrscht Schulpflicht,
                sodaß ich davon ausgehen kann daß jeder die Grundrechenarten beherrscht.

                Getopt wird diese Verhalten nur noch, wenn sich dann Einige auch noch über den Nannie-State beschweren.
                Was denn nun? Freiheit oder ein Besuch beim "Landesamt für Kreditkontrolle", daß Dir die maximal
                mögliche Summe für einen Kredit bewilligt, natürlich nur mit Bedürfnisnachweis.

                Obwohl sich die Krisen in Griechenland, Portugal, Spanien, Italien, etc. von denen in Nordeuropa heraufziehenden unterscheiden, haben sie jedoch alle dieselbe Ursache: mit dem Euro hatte man versucht, vollkommen unterschiedliche Arten des Wirtschaftens unter einen (Leitzins-)Hut zu bringen.
                Du machst hier den Fehler vieler Ökonomen und überbewertest den Leitzins.
                Einfach ausgedrückt, ich nehme doch keinen Kredit auf nur weil die Zinsen gerade niedrig sind.
                Als Unternehmer kann ich überlegen zu diesem Zeitpunkt zu investieren -was ja auch der Plan einer Leitzinssenkung ist-
                aber doch nur wenn ich eine sinnvolle Investition tätige, die mir zukünftig Gewinn einbringt
                und doch nur in dem Maße, daß ich einen Plan B und noch genügend Mittel habe wenn das Ding in die Hose geht.

                Freie Marktwirtschaft ist kein Ponyhof auch wenn ein paar Menschen mit sehr viel Humor
                sie als 'soziale Marktwirtschaft' bezeichnen.
                Wer lieber ein staatlich überwachtes Leben führen will, kann sich für Verstaatlichung der Banken
                und Planwirtschaft einsetzen.
                Das ist allemal noch logischer und nachvollziehbarer als bei einer Krise
                -die es in der freien Marktwirtschaft nun mal gibt- gleich das Kind, und dazu noch das falsche,
                mit dem Bad auszuschütten.

                Und wenn du nur einmal die Augen aufmachen würdest und dich wirklich kritisch informieren würdest, jenseits der durch die Öffentlich Rechtlichen Medien verbreiteten Propaganda, dann würdest du auf folgende Überschriften stoßen:
                Wer sich unser Wirtschaftssystem genauer ansieht weiß, das es eigentlich nicht überlebensfähig ist.
                Das hat übrigens schon Lenin erkannt und 1916 sehr treffend dargelegt.
                Mit Gemeinschaftswährung haben diese Probleme aber wenig zu tun.
                Mit der Macht der Banken und der Anhäufung von 'Buchgeld', daß keinen wirtschaftlichen Zweck
                mehr erfüllt und zum Spielgeld für Börsenzocker verkommt schon eher.

                Das Problem:
                Seit 1916 wartet Lenin und viele geneigte Leser nun auf den Untergang des Imperialismus,
                wie er unserere heutigen Marktwirtschaft zu bezeichnen pflegte.
                Bei jeder noch so kleinen Krise kommen nun seit 1916 die Propheten aus ihren Löchern gekrochen
                und verkünden den Untergang, nur passieren tut nix.

                Schlußfolgerung? Dieses System wird crashen, da bin ich mir sicher,
                aber nicht heute und sicher nicht durch den Euro.

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                  #53
                  Senf dazu:
                  Jedes System ist irgendwann zusammen gebrochen.
                  Ist vergleichbar mit der Biologie. Etwas muss sterben, damit Neues entstehen kann. Nur; will man hier Neues? Nein!
                  Seit Jahren läuft aber nichts in Richtung Erneuerung, sonder nur in Richtung "haltet die Leiche noch warm so langer es geht". Dieses System hier wird am Leben gehalten auf Teufel komm raus. Wer lässt schon seine beste Melkkuh verrecken?
                  Wie war das noch: Würden Wahlen etwas verändern, dann währen sie schon längst verboten!
                  Es wird sich hier nichts ändern. Könnte sein, dass sich erst nach 2099 etwas ändern könnte. Bis dahin werden wir kein souveräner Staat sein!
                  Wahlen, achja. Alle gleich, egal welche Farbe sie tragen. Reine Verwaltungsbedienstete der BRD GmbH, sonst nix.
                  Was man tun kann; im Kleinen. Bei sich und im engsten Freundeskreis, im Dorf und in der Gemeinschaft. Sich zusammen tun und seine Interessen wahren untereinander. Sich unterstützen und gegenseitig helfen usw.
                  Den ganzen Politmüll links oder rechts liegen lassen. Es zieht einen eh nur runter und beschäftigt einen nur unnötig.
                  Die großen Vorschriften machen eh ganz andere!
                  Zuletzt geändert von SUdR; 28.07.2013, 19:12.
                  Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten.
                  Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott!
                  Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,
                  dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!
                  (Theodor Körner 1791-1813)

                  DIE GRÜNEN NEIN DANKE
                  Direkte Demokratie
                  Ich bin Tolerant

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                    #54
                    Wahlen sind ungültig

                    https://www.youtube.com/user/ThiefTimeless2ww-youtube-com-user-ThiefTimeless2https://twitter.com/ThiefTimeless #Thieftimeless2ABONNIERENhttps://www.youtube.c...


                    Eine Sache der ich nie Beachtung geschenkt habe. Kommt leider erst ganz am Ende des Beitrags. Es lohnt sich aber alles zu sehen finde ich, denn mit Uthoff habe ich 85-90 % Übereinstimmung, was die Überzeugung anbelangt.

                    Gruß,
                    Michael
                    Zuletzt geändert von MiWi; 28.08.2013, 08:33.
                    A Wise Man Once Said: "It Is Better To Have It And Not Need It, Than To Need It And Not Have It."

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                      #55
                      schade ! ......
                      hab´se gewählt ! ......
                      und nu !?
                      müssen wir jetzt schwarz/GRÜN befürchten ?
                      "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
                      Gustav Heinemann



                      www.prolegal.de
                      www.german-rifle-association.de

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                        #56
                        Dafür gibts jetzt wenigstens die Chance, dass die FDP als liberale Partei wieder kommt, anstelle jetzt nur nen liberalen Sticker auf einer orientierungslosen Basis kleben zu haben.
                        Wie der Margarine-Konsum die Scheidungsrate beeinflusst, oder andere Scheinkorrelationen

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                          #57
                          ja ! man könnte die zäsur für eine neuausrichtung benutzen......zeit haben sie jetzt ja ! etwas mehr liberale gedanken können ja im bundestag nicht schaden !

                          rösler ist ein schlaues kerlchen und ein netter.....aber charismatisch ist er jetzt nicht wirklich ? da gibt´s andere in der FDP die das besser könnten !

                          schade trotzdem......
                          "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
                          Gustav Heinemann



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                            #58
                            Warum schade? Nur weil die Union sich alles erlauben kann und trotzdem gewählt wird, sollte das auch für die FDP gelten? Beispiel Entwicklungshilfeministerium oder dass mit der Steuerreform...

                            Es MUSS ein Neubesinnen geben, Erneuerung und mir müssen sie mal beweisen, dass sie wieder eine ehrlche liberale Partei sind/werden, welcher man Wahlverspreche(r/n) auch glauben darf...
                            Wie der Margarine-Konsum die Scheidungsrate beeinflusst, oder andere Scheinkorrelationen

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                              #59
                              Hat aber ganz schön gedauert.

                              Der Drops ist gelutscht und das ist auch gut so, jetzt weiss ein jeder woran er ist und wenn die SPD weiter auf der Verbotsschiene drückt, dann wird vlt. auch die Hobby-Lobby mal aufwachen. Das kann alles nur gut für uns sein.

                              Kommentar


                                #60
                                schade weil.....not gegen elend ! grosse koalition oder schwarz / GRÜN !

                                .....aber grundsätzlich hast´e recht !
                                "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
                                Gustav Heinemann



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