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Wahlprogramm der AfD - Die einzige Partei die das Waffenrecht im Programm hat

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    Zitat von MiWi Beitrag anzeigen

    Das kommt auf die "deutsche Kriminalität" obendrauf. Wäre aber vermeidbar, wenn a) besser selektiert b) auch mal ordentlich bestraft
    Demnach ist Inländerkriminalität etwas unvermeidbares, das man einfach hinzunehmen hat. Da nicht von Realitätsverlust zu sprechen, ist schlicht unmöglich.

    Und denken wir das mal in einem Bild weiter, das jetzt natürlich auch wieder von jenen mißverstanden werden wird, die jedem rechten Bauernfänger hinterherrennen wollen:

    Demnach wäre Inländerkriminalität das Faß und Ausländerkriminalität, der Tropfen, der es zum Überlaufen bringt. Und nach deiner Logik brauchen wir dann bloß den Tropfen zu bekämpfen und können das Faß vernachlässigen, während ich der Meinung bin, daß wir uns auch dem Faß ansehen sollten.

    Tun wir das nicht, kommt nämlich genau so ein Blödsinn raus im Stil von "Laßt uns endlich unsere Knarren einsetzen" raus, den wir hier schon gelesen haben. Und das ist der Unterschied zwischen Normaldenken und AfD.

    P.S.: In Sachen Selektion können wir auf 1000-jährige Erfahrung zurückblicken. Manche Parteien bedeuten auch eine Verrohung der Sprache.

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      Zitat von ernst55 Beitrag anzeigen
      Wir haben einiges an ,,Unterbelichteten,, in Deutschland . Nun kommen aber noch stark
      !,, unterbelichtete ,, Araber in Massen hinzu . Alleine heute z.B die Verurteilungen des
      Brandstifters Ayslunterkunft und der seine drei Kinder aus dem Fenster geworfen hat .
      Ich hätte jetzt eigentlich eher ein Statement zu der Frage gehabt, ob sich die Verurteilungen deutscher Brandstifter im gleichen Level bewegen sollen, wie in Biberach und nicht bloß das weitere Anhäufen rassistischer Vorurteile.

      Kommentar


        Zitat von Melanie_Daniels Beitrag anzeigen
        Ich hätte jetzt eigentlich eher ein Statement zu der Frage gehabt, ob sich die Verurteilungen deutscher Brandstifter im gleichen Level bewegen sollen, wie in Biberach und nicht bloß das weitere Anhäufen rassistischer Vorurteile.
        Rassistische Vorurteile ? Habe ich nicht . Ließ mal den Bericht der Bundespolizei . 30 %
        Zunahme der Gewaltkriminaltaet durch Migranten in 2015 !!! .
        Die Zahlen werden in 2016 explodiert sein . Das sind die Fakten .
        Deutsche Brandstifter sollen und werden bei Verurteilungen nicht bevorzugt . Allgemein ist
        das Strafmaß viel zu gering .
        Die Katastrophe bezgl. Kriminalität und Terrorismus ist vorprogrammiert . Zu den deutschen
        !,Dumpfbackentaetern,, kommen nun noch die arabischen , afrikanischen und suedosteuropaeischen hinzu und zwar in einem Verhältnis von 1 zu 4 .

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          Die Statisken der Bundespolizei bestehen wegen des eingeschränkten Zuständigkeitsbereichs im wesentlichen aus illegaler Einreise und Erschleichen von Leistungen (Zugfahren ohne Fahrkarte). Beides ist nach der Kriminaltätsstatistik in der Tat das, was 2015 massiv zugenommen hatte, wobei der Verfahren wegen Illegaler Einreise meist eingestellt werden, sobald der Staatsanwaltschaft der Asylantrag mitgeteilt wird. Das als Gewaltkriminalität zu deklarieren ist schon makaber.

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            Zitat von Melanie_Daniels Beitrag anzeigen
            .
            Einigen wir uns darauf, dass Du recht hast, einfach weil Du mich auf Deine Niveau herunter ziehst und mit Deiner Erfahrung schlägst.
            A Wise Man Once Said: "It Is Better To Have It And Not Need It, Than To Need It And Not Have It."

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              Zitat von Melanie_Daniels Beitrag anzeigen
              Mit anderen Worten: Inlkänderkriminalität ist Wurst, solange sie nicht durch Ausländerkriminalität verstärkt wird.
              ........
              Ich habe hier schon darauf hingewiesen, daß ein Großteil dieser Kriminalität entweder organsierte Banden von EU-Ausländern sind oder -soweit sie tatsächlich aus dem Bereich Flüchtlinge stammen- ihren Wohnsitz in Italien, Frankreich, Belgien oder Spanien haben (das macht trotz Videoüberwachungen auch in Kön und Düsseldorf das Erzielen von Fahndungserfolgen so schwierig, da die Daten bzw. Fotos nicht verfügbar sind).

              Das ist natürlich ein Ausfluß verfehlter Flüchtingspolitik - allerdings der Flüchtlingspolitik, die über Jahrzehnte genau diese Grenzstaaten mit dem Problem allein ließ. Und mangels gesicherter Versorgung und Integration in diesem Ländern ist es nicht erstaunlich, daß einige Flüchtlinge in diesen Ländern keine andere Chance haben als kriminell zu werden.
              ...........
              du hast aber auch eine sehr anstrengende sichtweise der vorgänge hier !

              jeder mensch hat eine chance NICHT kriminell zu werden !

              deutsche blödmänner sind UNSER abschaum, die man leider nicht abschieben kann und mit denen man sich selber rumärgern muss. fremde blödmänner, die sich auch noch auf das asylrecht berufen und sich als schutzbedürftig darstellen UND HIER sich als blödmänner aufführen .....die können doch aus deutschland entfernt werden ? oder nicht ?!
              das ist sogar von der genfer konvention gedeckt ! das passt aber nicht ins momentane weltbild der eliten ! HIER werden straftaten von fremden blödmännern "von oben" UND der linkslastigen presse vertuscht und verschwiegen, es darf nicht sein, dass die "götter" aus der levante wahrscheinlich doch nicht bessere menschen sind wie WIR und aus meiner sicht auch ein ganz gewaltiges mentalitäts und religionsproblem haben !

              schaust du: https://www.welt.de/vermischtes/arti...bestrafen.html

              ja, kommt auch in deutschen familien vor ! und ja ! nicht jeder aus der gegend knüppelt regelmässig seine familie !
              es zeigt aber auch die mentalität und die kulturelle, soziale prägung !
              und die ist wohl zweifelsfrei DORT weiter verbreitet wie bei UNS !

              „Zusammenprall der Kulturen“ Er warf die Kinder aus dem Fenster, um die Frau zu bestrafen

              Der Angeklagte spuckt symbolisch in den Gerichtssaal. Zanaar H. spricht erregt auf seinen Dolmetscher ein, der ihm eigentlich das Urteil ins Syrische übersetzen soll, das in Saal 0.11 des Landgerichts Bonn verlesen und begründet wird.........Als er vor neun Jahren seine zweite Ehefrau Zahira* heiratete, lief es nicht nach seinem Willen. Vor allem seit der Geburt der ersten Tochter gab es Schwierigkeiten in der Beziehung. Die Ehefrau dachte oft an Scheidung, doch sie wusste, dass sie in Syrien keine Chance hatte, da der Mann immer Recht bekomme, wie sie es im Prozess erzählt hat. 2014 beschloss H. dann, wegen des Krieges nach Deutschland zu fliehen. Er holte seine Familie nach und zwang seiner Frau zuvor das Versprechen ab, dass sie sich ihm unterordnen werde. Sie bezogen im Oktober 2015 eine Wohnung in der nordrhein-westfälischen Stadt Lohmar, östlich von Köln.
              „Zusammenprall der unterschiedlichen Kulturen“

              Dort angekommen, vergrößerten sich die Beziehungsprobleme. Seine Frau emanzipierte sich immer mehr von ihm, begann einen Sprachkurs, tauschte sich mit anderen Frauen aus, sprach mit ihrer Familie in Syrien über die Eheprobleme. Das missfiel ihm. Er fühlte sich in seiner Ehre und in seine Autorität als Familienoberhaupt verletzt. H. hatte im Gegensatz zu ihr nie eine Schule besucht und merkte, dass sie ihm auch sprachlich überlegener wurde. „Der Zusammenprall der unterschiedlichen Kulturen und das in Deutschland vorherrschende Rollenverständnis führten zu Spannungen“, sagt Richter Kunkel.

              Am 4. Januar rastete H. dann aus, als seine Frau ihm nichts kochen wollte und stattdessen weiter mit ihrer Schwester telefonierte. H. schlug ihr im Beisein der drei Kinder mit einer Kochpfanne eine lange, stark blutende Wunde quer übers Gesicht. Sie floh zu Nachbarn, und die alarmierte Polizei verhängte ein zehntägiges Rückkehrverbot gegen den gewalttätigen Ehemann. Es gelang ihm, sie zu überreden, und dann durfte er wieder in die Wohnung zurückkehren.......

              „Der Gedanke, dass seine Frau allein mit den Kindern leben würde, war ihm unerträglich“, sagt Richter Kunkel. Am Nachmittag des 2. Februar hatte sich H.s Frau wegen starker Kopfschmerzen hingelegt. Ihr Ehemann nahm den fünfjährigen Sohn und die einjährige Tochter ins Badezimmer, dann warf er erst den Jungen aus dem Fenster des ersten Stocks und dann das Kleinkind.

              Dann kehrte er in die Küche zurück, wo seine siebenjährige Tochter nichts ahnend mit einer Nachbarin stand. H. packte seine Tochter an Oberarm und Oberschenkel und warf sie aus dem Küchenfenster. Dann ging er ins Treppenhaus und telefonierte seelenruhig mit dem Handy, während seine verzweifelte Frau und Nachbarn Polizei und Notarzt alarmierten. Richter Kunkel beschreibt die Verletzungen der Kinder detailliert, Schädel- und Augenhöhlenbrüche, innere Blutungen. Die Einjährige hatte indes nur geringe Verletzungen; sie war auf ihren Bruder gefallen. Die älteste Tocher wäre beinahe gestorben und wurde im Rettungswagen reanimiert.


              Für das Gericht ist der mörderische Vorsatz eindeutig. H. wollte seine Frau, wie Kunkel sagt, „maximal“ bestrafen, indem er die Kinder tötet.
              „Er wusste, dass er ihr damit das Schlimmste antun würde“, sagt der Richter. Die Motive seien „verachtenswert“ und „sittlich auf tiefster Stufe“. Die „völlig unschuldigen Kinder“ sollten für etwas büßen, das ihre Mutter getan hatte.


              +++

              Im nordrhein-westfälischen Landtag hat nun eine Polizistin ausführlich über die Ereignisse in der Kölner Silvesternacht berichtet. Sie hatte Dienst in der Nacht und nahm die Anzeigen von vier Opfern der sexuellen Übergriffe auf. Das berichtet die "Bild"-Zeitung.

              Die Polizistin schilderte eindringlich ihre Erlebnisse. 50 Männer hätten die vier Frauen umzingelt und „ihnen die kurzen Kleider hochgezogen und an Gesäß und Busen gepackt“, wird die Polizistin zitiert.

              Die Täter hätten versucht, mit ihren Fingern in Scheide und Po der Frauen einzudringen. „Das ging aber letztendlich nicht, weil alle Frauen Strumpfhosen trugen.“ Außerdem sei in der Nacht das Gewaltlevel „ungewöhnlich hoch“ gewesen und Männer wären mit abgebrochenen Bierflaschen aufeinander losgegangen, so die Polizistin.

              In der Silvesternacht war es in Köln zu massenhaften sexuellen Attacken gekommen. Die Vorfälle hatten breite Debatten über mögliches Polizeiversagen, fehlende Absprachen zwischen einzelnen Sicherheitsorganen sowie über das Verhalten von Flüchtlingen in Deutschland ausgelöst. Bislang liegen zu Straftaten in der Kölner Silvesternacht rund 1200 Anzeigen vor, davon etwa 500 wegen Sexualdelikten.
              http://www.focus.de/politik/deutschl...d_6157743.html


              was mich auch immer wieder verwundert ist, dass besonders frauen diesen abschaum auch noch verteidigen und "goldene brücken" konstruieren um diesen abschaum nicht abschaum nennen zu müssen !

              Zitat von Melanie_Daniels Beitrag anzeigen
              ......
              Dazu ist zunächst anzumerken, daß die Vorgänge sowohl in Köln als auch in Düsseldorf nicht ungewöhnlich sind. In Reiseführern wird zum Teil seit Jahren davor gewarnt (Domplatte Köln seit drei Jahren, Hauptbahnhof Düsseldorf seit sieben Jahren). Es spricht daher eine gewisse statistische Wahrscheinlichkeit dafür, daß eine gewisse Grundanzahl dieser Anzeigen in den bisherigen Statistiken bereits eingepreist ist.
              jesus ! .....mein respektsockel für UNSERE melanie daniels beginnt gerade mächtig risse zu bilden !

              jetzt wo du´s sagst ! .....stimmt ! war bisher sylvester immer so....eine alte tradition in köln und deutschland ! finger in fremde muschis stecken ....ohne zu fragen ! ....was für´n spass !

              Zitat von Melanie_Daniels Beitrag anzeigen
              Und wer die Berichterstattung zur Silvesternacht in Köln (insbesondere neuerer Nachrichtensender) beobachtet hat, dem sind diese liebevollen blonden Dummchen aufgefallen, die der Kamera blauäugig erzählten, daß sie nach dem Verlassen eines Lokals plötzlich festsstellten, daß ihnen ihr Handy fehlte, die das der Polizei gemeldet haben wollen, von der sie dann erfahren haben, daß sie das wohl nicht wiedersehen werden. Und weil sie sich darüber geärgert haben, daß der Anzeige zum gestohlenen Handy nicht sofort nachgegangen wurde, haben sie einige Tage später dann einfach Anzeige wegen eines sexuellen Übergriffs erstattet. Wer diese Hohlnieten gesehen hat, wundert sich nicht darüber, daß die Ermittlungsarbeit schwierig ist. Und daß sich die Zahlen sexueller Übergriffe in der Polizeistatistik nachträglich wieder reduzieren, erstaunt auch nicht wirklich.
              also ....mit solchen aussagen bewegst DU dich fast schon jenseits meiner toleranzschwelle für romantisch verblendete gutmenschen ! ....solche aussagen auch noch als frau !? ALLE mal als blonde dumpfbacken hinstellen, die zu doof waren auf ihr mobil-telefon aufzupassen und darum tage danach noch ein sexualdelikt nachgeschoben haben ! ....


              Zitat von Melanie_Daniels Beitrag anzeigen
              .....Für Islamisten (wie die Sauerlandgruppe) reicht es bereits aus, mit der Beschaffung der Komponenten zur Herstellung des Sprengsatzes zu beginnen. Deutsche Rechtsextremisten, die den Sprengsatz in Gemeinschaftsarbeit schon hergestellt haben und auf dem Weg zum Anschlagsziel in eine Fahrzeugkontrolle geraten, kommen mit einer Verurteilung wegen Verstoß gegen das Sprengstoffgesetzt davon.
              Da würde man sich schon mehr Gleichbehandlung wünschen.
              ich brauche weder rechten oder linken noch islamistischen abschaum !
              aber die wahrheit ist doch ....von der gefährlichkeit und menschenverachtenden motivation gewinnen die islamisten vor den linken und dann den rechten !?

              oder kennst du solche bilder von unseren "heimischen" terroristen:

              ein screenshot eines IS propagandavideos mit dem titel "The Making of Illusion“. sie zelebrieren dort die GLEICHBEHANDLUNG von mensch und tier !

              Zitat von Melanie_Daniels Beitrag anzeigen
              Die Statisken der Bundespolizei bestehen wegen des eingeschränkten Zuständigkeitsbereichs im wesentlichen aus illegaler Einreise und Erschleichen von Leistungen (Zugfahren ohne Fahrkarte). Beides ist nach der Kriminaltätsstatistik in der Tat das, was 2015 massiv zugenommen hatte, wobei der Verfahren wegen Illegaler Einreise meist eingestellt werden, sobald der Staatsanwaltschaft der Asylantrag mitgeteilt wird. Das als Gewaltkriminalität zu deklarieren ist schon makaber.
              es ist aber auch zu lesen: Für den Anstieg bei den Straftaten gibt es demnach vor allem zwei Gründe: Die Diebstahlsdelikte nahmen um 11,9 Prozent auf 57.146 Fälle zu. Der Großteil wurde auf Bahnhöfen und in Zügen verübt. Beim Taschendiebstahl verzeichnete die Bundespolizei ein Plus von 5,1 Prozent auf 19.296 Fälle.

              und mich persönlich würde dann noch interessieren wie die zahlen bei den sexualdelikten aussehen ......die werden wir aber wahrscheinlich nicht erfahren .....dürfen !?

              freue mich weiterhin deine wertvollen beiträge wie "Waffe der Woche" zu lesen !

              zweifle aber an deinem gesunden, objektiven, politischen menschenverstand !

              mit toleranten grüssen und respekt !

              helmut
              Angehängte Dateien
              Zuletzt geändert von P88; 04.11.2016, 11:10.
              "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
              Gustav Heinemann



              www.prolegal.de
              www.german-rifle-association.de

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                Zitat von Melanie_Daniels Beitrag anzeigen
                Die Statisken der Bundespolizei bestehen wegen des eingeschränkten Zuständigkeitsbereichs im wesentlichen aus illegaler Einreise und Erschleichen von Leistungen (Zugfahren ohne Fahrkarte). Beides ist nach der Kriminaltätsstatistik in der Tat das, was 2015 massiv zugenommen hatte, wobei der Verfahren wegen Illegaler Einreise meist eingestellt werden, sobald der Staatsanwaltschaft der Asylantrag mitgeteilt wird. Das als Gewaltkriminalität zu deklarieren ist schon makaber.
                Einfach z.B. mal auf Polizei Niedersachsen Fahndungsbilder gehen und die Verbrecher-
                visagen ansehen . Ist schon genug aussagekräftig . Mit Rassismus hat das nichts zu tun .

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                  Protestcamp am Sendlinger Tor



                  München - Hungerstreik am Sendlinger Tor: Rund 80 Flüchtlinge hungern bereits seit fünf Tagen.

                  Nun wollen sie auch nichts mehr trinken.

                  Rund 80 Flüchtlinge in München wollen nach fünf Tagen im Hungerstreik nun auch aufs Trinken verzichten. Wenn Politiker sie weiter ignorierten, beginne der trockene Hungerstreik am Samstag, sagte ein Sprecher der Organisation „Refugee Struggle for Freedom“ am Freitag. Die Flüchtlinge waren bei einem Protestmarsch durch Bayern unter anderem vors Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gezogen. Am Montag haben sie ihr Protestcamp am Sendlinger Tor wieder bezogen und essen seither nichts mehr.

                  Die Pressekonferenz, die sie am Freitag am Sendlinger Tor gaben, sehen Sie hier im Live-Stream.

                  Während der Pressekonferenz brachen zwei Flüchtlinge zusammen. Sanitäter versorgten die Männer umgehend. Nach Angaben einer Sprecherin mussten bisher zwölf Campbewohner ins Krankenhaus gebracht werden. Die Flüchtlinge, vorwiegend aus afrikanischen Staaten, fordern ein Bleiberecht und ein Ende von Abschiebungen in vermeintlich sichere Herkunftsländer. Zudem kritisieren sie, dass sie in den Asylunterkünften nichts zu tun hätten.
                  http://www.merkur.de/lokales/muenche...r-6934997.html

                  wer zahlt wieder mal für diesen erpressungsversuch ? ....richtig !


                  +++


                  nichts trinken wäre in diesem fall wohl auch besser gewesen.....

                  Männer schlugen mit Eisenstangen auf Fenster und Tür ein Überfall auf Gaststätte in Wabern: Gastwirt hatte Todesangst

                  Wabern. „Ich hatte Angst um mein Leben", sagt Selami Albayrak. Seit 15 Jahren betreibt er das Bistro. Zwei Mal wurde bei ihm eingebrochen. „Aber das hier war schlimmer", sagt Albayrak.

                  Was war passiert? Eine Gruppe von fünf dunkelhäutigen Männern hatte Mittwochabend im „Piano“ gesessen und getrunken. Die Gruppe war zum ersten mal da, Albayrak kannte sie nicht. „Acht Bier, zwei Wodka“ seien getrunken worden und alles sei auf einen Deckel gegangen. Als Albayrak abkassieren wollte, gab es Ärger. „Wir sind Somalier, wir zahlen nicht“, sollen sie gesagt haben. Zwei Männer sollen aufgestanden und rausgegangen seien. Den drei Verbliebenen hat Albayrak Hausverbot erteilt und sie vor die Tür gesetzt. „Die waren aggressiv, die waren sauer“, sagt Albayrak. Der Gastwirt hat anschließend die Tür abgeschlossen.

                  Mit seinem letzten Gast, einem Stammgast, ist Albayrak in den Nebenraum gegangen. Er machte gerade die Abrechnung, als er von draußen Krach hörte. „Bumm, bumm“ habe es gemacht. Albayrak schaute vorsichtig nach und sah, wie zwei Personen mit Eisenstangen auf Fenster und Tür des Lokals einschlugen. Der Wirt glaubt, die aggressiven Gäste wiedererkannt zu haben. „Ich hatte Panik, dass die mich umbringen“, sagt der 58-Jährige.

                  Um 2.16 Uhr rief er die Polizei. Der Gastwirt wartete auf Hilfe. Als die nicht kam, rief er wieder die 110 an. Um wieviel Uhr er die Nummer erneut gewählt hat, kann Albayrak nicht sagen. „In fünf Minuten sind wir da“, soll ein Polizist beim zweiten Anruf gesagt haben. Albayrak und der Stammgast warteten insgesamt eine halbe Stunde auf die Beamten. „Die Polizei war erst um 2.45 Uhr da“, sagt Albayrak. Er habe genau auf die Uhr geschaut. Diese halbe Stunde, diese Ungewissheit sei schlimm gewesen. „Ich hatte Angst. Ich habe gezittert. Ich wäre froh gewesen, wenn die Polizei früher gekommen wäre.“

                  Doch nicht nur das Warten ärgert Albayrak. Auch die Sprüche der Polizisten seien unpassend gewesen. Auf Albayraks Frage, was er machen sollte, habe es nur den Hinweis gegeben, er könne einen Sicherheitsdienst einstellen. „Ich bin eine Kneipe und keine Disco“, sagt Albayrak. Der 58--Jährige ist enttäuscht. Dabei habe er immer „ohne Ende Respekt“ vor der Polizei gehabt.

                  Die Polizei hat sich am Donnerstag nicht zu den Vorfällen geäußert. „Ich kann imMoment keine Angaben dazu machen“, sagte Polizei-Pressesprecher Volker Schulz.
                  http://www.hna.de/lokales/fritzlar-h...t-6932248.html


                  neues vom "bösen" putin !


                  Putin zu Migrantenkriminalität in Europa: „Gesellschaft, die heute nicht ihre Kinder verteidigen kann, hat kein Morgen“

                  Russlands Präsident Wladimir Putin hat Europas Migrationspolitik kritisiert – und speziell den laschen Umgang der Justiz mit kriminellen Migranten. Er erwähnte ein aktuelles Beispiel.


                  Beim Thema Migration solle man sich nicht auf den politischen Rat des Westens verlassen. Das war die Botschaft Wladimir Putins an das „Russische Komitee für Multiethnische Angelegenheiten“ am Montag. Dabei benutzte Russlands Präsident die Wiener Schwimmbad-Vergewaltigung eines 10-Jährigen als drastisches Beispiel. „Rossija 24“ berichtete.

                  „In einem europäischen Land hat ein Migrant ein Kind in einem Schwimmbad vergewaltigt“, sagte Putin. „Das Gericht befand ihn für ‚nicht schuldig‘, aufgrund zweier Dinge: Der Migrant hatte die Sprache des Gastlandes nicht verstanden und er hatte auch nicht gewusst, dass der Junge – und es war ein Junge – dies nicht wollte.“

                  Putin spielte damit auf den österreichischen Obersten Gerichtshof an, der ein erstinstanzliches Vergewaltigungs-Urteil gegen den 20-jährigen Täter aus dem Irak teilweise wieder aufgehoben hatte – weil dem Vergewaltigungsvorwurf offenbar formularjuristisch erforderliche Feststellungen fehlten.

                  Weiter sagte Putin: „Das ist das Ergebnis der Verwässerung nationaler Werte [Identität]. Ich kann die rationale Grundlage dafür nicht begreifen. Sind es Schuldgefühle den Migranten gegenüber? Was ist da los? Das ist nicht klar. Aber eine Gesellschaft, die heute nicht ihre Kinder verteidigen kann, hat kein Morgen. Sie hat keine Zukunft.”

                  „Also man sollte sich besser nicht auf ihre Migrationserfahrungen verlassen, um ehrlich zu sein“, so Putin weiter. Dann sagte er im Bezug auf Russland „Doch wir haben eine 1.000-jährige Geschichte bei der Bildung einer multikulturellen Gesellschaft. Unser Verständnis [dieser Feinheiten] ist viel tiefer.“
                  http://www.epochtimes.de/politik/wel...-a1966592.html



                  Asylbewerber in Baden-Württemberg sollen 17-Jährigen mehrfach vergewaltigt haben

                  "Die afghanischen Asylbewerber stehen im Verdacht, einen 17-jährigen iranischen Asylbewerber mehrfach vergewaltigt und die Taten gefilmt zu haben", heißt es.

                  Wegen des Verdachts der mehrfachen Vergewaltigung eines 17-Jährigen hat die Polizei in Baden-Württemberg am Donnerstag Räumlichkeiten von insgesamt zehn Asylbewerbern in Flüchtlingsunterkünften durchsucht.

                  Wie die Staatsanwaltschaft in Tübingen und die Polizei in Karlsruhe mitteilten, waren in Nagold und Wildberg etwa 30 Beamte im Einsatz. „Die afghanischen Asylbewerber stehen im Verdacht, einen 17-jährigen iranischen Asylbewerber mehrfach vergewaltigt und die Taten gefilmt zu haben“, hieß es.

                  Gegen sieben der Tatverdächtigen wurden den Angaben zufolge Haftbefehle beantragt. Sie sollten noch am Donnerstag einem Haftrichter vorgeführt werden.
                  http://www.epochtimes.de/politik/deu...meistgelesen=1



                  Massenschlägerei in Gruber Traglufthalle


                  Grub - Nur durch einen massiven Polizeieinsatz konnte eine Massenschlägerei in der erst vor wenigen Tagen von Asylbewerbern bezogenen Traglufthalle in Grub gestoppt werden. Es ging um einen Streit bei der Essensausgabe. 18 Polizeistreifen waren am Donnerstagabend im Einsatz.

                  Vier Verletzte, mehrere Personen in Polizeigewahrsam, ein Schaden, der noch nicht genau beziffert werden kann: Das ist die Bilanz einer Auseinandersetzung unter zwei rivalisierenden Asylbewerbergruppen, die erst vor wenigen Tagen nach dem Brand in einer Traglufthalle in Pliening in ein Ausweichquartier nach Grub verlegt worden waren.

                  So ging's los: Ein Security-Mitarbeiter hatte einem Asylbewerber untersagt, sein Abendessen in den Schlafbereich mitzunehmen. "Das ist verboten", bestätigte Polizeisprecher Jürgen Weigert vom Präsidium Oberbayern. Daraufhin habe der Angesprochene seinen Teller weggekickt und damit eine Gruppe von Syrern getroffen.

                  Nach einer kurzen, verbalen Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen aus Eritreern und Syrern wurde die Situation schließlich massiv handgreiflich. Es wurde die Polizei gerufen, die mit 18 Einsatzfahrzeugen anrückte. Unterstützung kam dabei auch aus dem Polizeipräsidium Oberbayern.

                  "Die Rädelsführer wurden vorübergehend in Gewahrsam genommen", berichtet Weigert davon, dass eine Reihe von Beteiligten zur Personalienfeststellung zur Polizeiinspektion Poing mitgenommen werden mussten. Die Beamten konnten am Morgen noch nicht darüber informieren, ob gegen die Angreifer wegen gefährlicher Körperverletzung oder wegen Landfriedensbruchs ermittelt wird.

                  Wie bereits berichtet, hatte sich nach dem Brand in der Plieninger Traglufthalle, die durch das Feuer unbewohnbar wurde, eine Gruppe Eritreer zunächst geweigert, mit nach Grub umzuziehen. Sie fühlen sich von den arabischstämmigen Flüchtlingen bedroht und missachtet. Erst der Einsatz eines Priesters aus München hatte sie dazu bewegen können, schließlich doch mit den anderen in die Traglufthalle nach Grub umzuziehen und nicht in Pliening in Decken gehüllt im Freien zu übernachten.

                  Bei der Schlägerei in Grub gab es vier Verletzte. Unter anderem erlitt auch ein Mitarbeiter der Security Blessuren und musste behandelt werden.
                  http://www.merkur.de/lokales/ebersbe...i-6934327.html
                  Angehängte Dateien
                  Zuletzt geändert von P88; 04.11.2016, 15:24.
                  "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
                  Gustav Heinemann



                  www.prolegal.de
                  www.german-rifle-association.de

                  Kommentar


                    Finger in den Po, Mexico!

                    Zitat von P88 Beitrag anzeigen
                    "jetzt wo du´s sagst ! .....stimmt ! war bisher sylvester immer so....eine alte tradition in köln und deutschland ! finger in fremde muschis stecken ....ohne zu fragen ! ...."

                    Frauenrechtlerin Hiwy Ahmed meint, dass es daran liegt: "Viele Araber halten Frauen für verfügbar". Aber vielleicht hatte sie an Silvester auch nur ihr Handy verlegt

                    "Viele Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, verstehen die Freiheiten der Frauen nicht, sagt die syrische Frauenrechtlerin Hiwy Ahmed im n-tv-Interview - und warnt vor weiteren Fällen sexueller Übergriffe ...

                    Quelle: http://mobil.n-tv.de/politik/Viele-A...e18997761.html


                    Aber andererseits vielleicht doch ein alter Hut. Zumindest in Frankreich konnten die Pariserinnen bereits 1964 ein Liedchen von "der braunen Flut" singen:

                    "Den Pariserinnen wird das Plätschern vergällt. Wo ein vereinzelter Bikini im Frei-Bassin paddelt, ist er bald von bräunlichen Schwimmern eingekreist und angetaucht. Zehn, zwanzig Algerier-Hände zerren an den Verschlüssen des Badekostüms und rauben der Trägerin das Textil..."

                    Quelle: http://m.spiegel.de/spiegel/print/d-46174775.html


                    ...
                    Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                    Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                    2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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                      Diese Taten häufen sich . Wir werden eine andere Republik haben . Bei den Verbrechen irgendwo vergleichbar dann zwischen Südafrika und den Vereinigten Staaten .

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                        „Rückstau an der Grenze“: Zahl der Flüchtlinge auf den Fluchtrouten Europas nimmt zu

                        "Die Zahl der Flüchtlinge auf den Fluchtrouten innerhalb Europas hat wieder zugenommen. Ende Oktober 2016 hingen offenbar insgesamt 76.848 Menschen auf der sogenannten Balkanroute fest [...] In Italien sind bis Ende Oktober 149.174 Flüchtlinge über den Seeweg angekommen. Das sind knapp 10.000 mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres (2015: 139.712). ... Sie kamen in insgesamt 1.268 Booten (2015: 932 Boote) über das Mittelmeer. Die Top 5 der Herkunftsländer der Boots-Flüchtlinge bilden nach Informationen der Zeitung Nigeria (30.086), Eritrea (18.560), Guinea (9.703), Gambia (9.521) und die Elfenbeinküste (9.497) ...

                        Bis zum März 2016 kamen die meisten Flüchtlinge über die sogenannte Balkanroute nach Europa. Dann schlossen Slowenien, Mazedonien und andere Länder ihre Grenzen und der Flüchtlingsstrom wurde aufgehalten. (dts)"


                        Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deu...meistgelesen=1


                        ...
                        Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                        Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                        2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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                          "Strumpfhosen verhinderten Vergewaltigungen"

                          "Zitat von Melanie_Daniels
                          ......
                          Dazu ist zunächst anzumerken, daß die Vorgänge sowohl in Köln als auch in Düsseldorf nicht ungewöhnlich sind.In Reiseführern wird zum Teil seit Jahren davor gewarnt (Domplatte Köln seit drei Jahren, Hauptbahnhof Düsseldorf seit sieben Jahren). Es spricht daher eine gewisse statistische Wahrscheinlichkeit dafür, daß eine gewisse Grundanzahl dieser Anzeigen in den bisherigen Statistiken bereits eingepreist ist."

                          "Zitat von Melanie_Daniels
                          Und wer die Berichterstattung zur Silvesternacht in Köln (insbesondere neuerer Nachrichtensender) beobachtet hat, dem sind diese liebevollen blonden Dummchen aufgefallen, die der Kamera blauäugig erzählten, daß sie nach dem Verlassen eines Lokals plötzlich festsstellten, daß ihnen ihr Handy fehlte, die das der Polizei gemeldet haben wollen, von der sie dann erfahren haben, daß sie das wohl nicht wiedersehen werden. Und weil sie sich darüber geärgert haben, daß der Anzeige zum gestohlenen Handy nicht sofort nachgegangen wurde, haben sie einige Tage später dann einfach Anzeige wegen eines sexuellen Übergriffs erstattet. Wer diese Hohlnieten gesehen hat, wundert sich nicht darüber blubblubundbla ..."

                          Vielleicht sollten diese "dummen Hohlnieten" ihr Handy demnächst dann besser auch gleich in der Strumpfhose aufbewahren. Könnte man ja gleich auch mal in den Reisführer mit aufnehmen.
                          Dumm halt nur, wenn man aus Düsseldorf oder Köln kommt und keinen Reisführer liest. Wer sein Handy gewohnheitsmäßig im Arsch mit sich führt, könnte da natürlich böse überrascht werden.


                          „Strumpfhosen verhinderten Vergewaltigungen“

                          "Hohes Gewaltlevel, Rauch, Raketen: Eindrücklich schildert eine Polizistin ihre Erlebnisse in der Silvesternacht. Sie erzählt, wie Männer Frauen belästigten und von einem kompromittierenden Telefonat.

                          Eine Polizeikommissarin hat im Untersuchungsausschuss des Landtags in Düsseldorf über die Kölner Silvesternacht ausgesagt [...] Sie berichtet davon, dass das Gewaltlevel auf der Domplatte „ungewöhnlich hoch“ gewesen sei. Männer seien mit abgebrochenen Bierflaschen aufeinander losgegangen. „Überall waren Raketen und Rauch in der Luft, Menschen warfen Böller aufeinander“, [...] Die Polizistin nahm in der Nacht die Anzeigen von vier jungen Frauen auf, die massiv bedrängt worden waren. Die Opfer waren von rund 50 Männern umzingelt worden. „Die Männer haben ihnen die Kleider hochgezogen und sie an Gesäß und Busen gepackt“, erzählt sie.

                          Alle vier Frauen habe man versucht zu vergewaltigen. „Das ging letztlich aber nicht, weil alle Frauen Strumpfhosen trugen.“ Sie seien aber alle im Intimbereich berührt worden.

                          Ein verhängnisvolles Telefonat


                          Ihr Kollege habe vorschriftsgemäß nach diesen Aussagen der Frauen den Dienstgruppenleiter der Kriminalwache angerufen. Er habe ihn gefragt, ob weitere Maßnahmen erforderlich seien, zum Beispiel die Sicherung möglicher DNA-Spuren. Dies habe der Dienstgruppenleiter verneint. [...] In der Silvesternacht hatten überwiegend aus Nordafrika stammende Täter am Kölner Hauptbahnhof und am benachbarten Dom zahlreiche Straftaten verübt. Danach waren bei den Behörden rund 1200 Strafanzeigen eingegangen, darunter zahlreiche wegen Sexualdelikten. Die Polizei konnte die Opfer nicht schützen."


                          Quelle: https://www.welt.de/vermischtes/arti...ltigungen.html


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                          Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                          Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                          2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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                            „Gesellschaft, die heute nicht ihre Kinder verteidigen kann, hat kein Morgen“

                            "Putin zu Migrantenkriminalität in Europa: „Gesellschaft, die heute nicht ihre Kinder verteidigen kann, hat kein Morgen“

                            Russlands Präsident Wladimir Putin hat Europas Migrationspolitik kritisiert – und speziell den laschen Umgang der Justiz mit kriminellen Migranten. Er erwähnte ein aktuelles Beispiel.



                            Russlands Präsident Wladimir Putin. Foto: STEPHANE DE SAKUTIN/AFP/Getty Images

                            Beim Thema Migration solle man sich nicht auf den politischen Rat des Westens verlassen. Das war die Botschaft Wladimir Putins an das „Russische Komitee für Multiethnische Angelegenheiten“ am Montag. Dabei benutzte Russlands Präsident die Wiener Schwimmbad-Vergewaltigung eines 10-Jährigen als drastisches Beispiel. „Rossija 24“ berichtete.

                            „In einem europäischen Land hat ein Migrant ein Kind in einem Schwimmbad vergewaltigt“, sagte Putin. „Das Gericht befand ihn für ‚nicht schuldig‘, aufgrund zweier Dinge: Der Migrant hatte die Sprache des Gastlandes nicht verstanden und er hatte auch nicht gewusst, dass der Junge – und es war ein Junge – dies nicht wollte.“ [...]
                            Weiter sagte Putin: „Das ist das Ergebnis der Verwässerung nationaler Werte [Identität]. Ich kann die rationale Grundlage dafür nicht begreifen. Sind es Schuldgefühle den Migranten gegenüber? Was ist da los? Das ist nicht klar. Aber eine Gesellschaft, die heute nicht ihre Kinder verteidigen kann, hat kein Morgen. Sie hat keine Zukunft.

                            Quelle:http://www.epochtimes.de/politik/wel...-a1966592.html


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                            Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                            Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                            2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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                              Kennt ihr das schon ? Alles böse Nazis da unten in Down Under... aber nicht das unsere BestmenschenInnen hier jetzt Schnappatmung bekommen...^^

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                                Integrationsbeauftragte Özoguzs (SPD) gegen „pauschales“ Kinderehen-Verbot

                                Integrationsbeauftragte gegen „pauschales“ Kinderehen-Verbot: Wendt fordert „sofortigen Rauswurf“ Özoguzs – „Nicht länger tragbar“

                                "Die Frau gehört sofort rausgeworfen. Frau Özoguz ist nicht länger tragbar. Wie kann man auch nur auf die Idee kommen, Ehen mit Kindern zu legalisieren?", sagte der Gewerkschaftschef der "Bild".


                                Kinderbraut Foto: GABRIEL BOUYS/AFP/Getty Images

                                In der Debatte um den Umgang mit Kinderehen in Deutschland hat der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, die sofortige Entlassung der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Aydan Özoguz, gefordert.

                                „Die Frau gehört sofort rausgeworfen. Frau Özoguz ist nicht länger tragbar. Wie kann man auch nur auf die Idee kommen, Ehen mit Kindern zu legalisieren?“, sagte der Gewerkschaftschef der „Bild“. Da könne es keine Ausnahme geben: „Solche Ehen gehören ausnahmslos verboten und aufgelöst. Hier geht es um Grundsätze unserer Gesellschaft, da können wir auch keine Ehen mit Minderjährigen und Zwangsehen, die im Ausland geschlossen wurden dulden.“


                                Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Aydan Özoguz Foto: http://oezoguz.de/

                                Özoguz, die auch SPD-Bundesvize ist, hatte zuvor den Zeitungen der Funke-Mediengruppe gesagt, sie lehne ein pauschales Verbot von Ehen von Minderjährigen ab ..."


                                Quelle:http://www.epochtimes.de/politik/deu...meistgelesen=1


                                StGB § 176
                                Sexueller Mißbrauch von Kindern

                                (1) Wer sexuelle Handlungen an einer Person unter vierzehn Jahren (Kind) vornimmt
                                oder an sich von dem Kind vornehmen läßt, wird mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren bestraft.

                                (2) Ebenso wird bestraft, wer ein Kind dazu bestimmt, daß es sexuelle Handlungen an einem Dritten vornimmt oder von einem Dritten an sich vornehmen läßt.

                                (3) In besonders schweren Fällen ist auf Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr zu erkennen.

                                [...]

                                (6) Der Versuch ist strafbar; [...]"
                                Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                                Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                                2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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