Das meine ich ja. Von der abgegebenen Energie wird erstmal das Geschoss nach vorn getrieben -> Verlust an E ges.
Der Druckraum vergrößert sich-> Verlust an E ges.
Die üblichen tribologischen Faktoren-> Verlust an E ges.
Systemfeder, Masseträgheit......etc-> Verlust an E ges.
Dazu greift die Kraft dynamisch an, ich denke mal, der Bereich mehrerer KG kann je nach Laborierung erreicht werden.
Zugegeben würde es mich auch interessieren das zu beziffern, ist aber zu umfangreich und wie ich denke u.U. eine Aufgabe, die Bestandteil einer Diplomarbeit sein könnte. In Verbindung mit verschiedensten Laborierungen gewiß.
Zudem mir unklar ist, was "am Schlitten" errechnete Energie mit der Montage eines Gegenstandes an dem selben zu tun hat. Hier ist doch die Beschleunigung und die Massenträgheit des montierten Objektes das Problem, das die Haltbarkeit einer Verbindung bestimmt.
stefan
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