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Wenn es sich um die alte Version handelt, geh zu einem vernünftigen Büchsenmacher und lass ihn etwas bearbeiten und runterdrehen, das kostet nicht viel. Saubere 500 g sind da drin und im Allgemeinen ausreichend.
Ich habe jetzt seit ca. 6 Monaten eine 700 SPS Tactical in .308 und wie von meinem BüMa vorhergesagt eine wundervolle Baustelle. Bei der 700 kannst Du Glückhaben und sie geht erstaunlich gut oder eben echtes Pech. Daher auf alle Fälle Probeschießen !!
Nachdem ich den Schafft entsorgt habe und einen gebrauchten Roedale RCS II drunterschnallte hält die "Kurze" 20 mm bei einer 5 Gruppe auf 100 Meter. Auf 300 Meter sind alls 10 Schuß auf der ZG4 Scheibe , ich schätze 14 cm Steukreis (liegt eher am Schützen).
Eine Remi 700 kostet halt immer wieder echtes Geld, macht deshalb aber auch immer wieder echten Spaß sich das Eine oder das Andere zu gönnen.
Wenn Du das nicht möchtest, dann kann ich nur ein SSG 69 empfehlen. 3 meiner Kameraden haben das SSG 69 , auch gebraucht, in den unterschiedlichsten Ausführungen und sind super zufrieden.
Heute Abend auf die schnelle mal eben ein Paar schuss gemacht , genau genommen gerade inc. aufbau 30 minuten Zeit .
Der erste schuss war wie immer der " ölschuss" danach noch 5 schuss gemacht und 49 ringe geschossen ( Normale DSB Scheibe ) Muni. Magtech 150gr
Ich hoffe das wird mit dem Neuen abzug bzw überarbeitung dann noch etwas besser . Bevor ich es vergesse , die Remi. war nur Vorne aufgelegt .
Ja, die ist auch 50mm groß, aber dort wird auf 300m geschossen. DSB Spiegel auf 100m ohne vernünftigen Haltepunkt ist so sinnvoll und aussagekräftig, da kann man sich das geknalle auch sparen....
Ja, die ist auch 50mm groß, aber dort wird auf 300m geschossen. DSB Spiegel auf 100m ohne vernünftigen Haltepunkt ist so sinnvoll und aussagekräftig, da kann man sich das geknalle auch sparen....
Das mag ja alles sehr Richtig sein , mein Problem liegt aber eher darin , da ich linksschütze bin . Ich die waffe beim abschlagen etwas nach links verreiße .
Das ist auch der Grund wieso ich den Abzug überarbeiten lassen möchte , in der Hoffnung das es da durch besser wird .
So die Remi ist seid Heute beim Büma zur überarbeitung des Abzuges , es war ein sehr Interesantes gespräch und ne menge Tips dabei . Mal sehen wenn sie wieder da ist , was ich davon alles umsetzen kann .
Mein Streukreis Problem hat wohl was damit zu tun , das ich beim abschlagen den finger falsch am abzug habe , also nicht die fingerkuppe sondern zwisch 1& 2ten Glied . Also üben üben üben ...................
... ich denke, gerade das letzte ist wohl der einzige und richtige Weg!! Ich habe bei meiner zwar den Xmark Pro drinn und auch ziemlich runter gedreht vom Abzgsgewicht, aber man sieht deutlich eine Rechts-Links Steuung (nur durch den Puls?) Du wird mit der Remi sicherlich besser werden. War gestern mit einem Freund auf 300 Meter Ringjagd und war sehr zufrieden, auch wenn meine "Kleine" etwas schlechter war als die Sauer 3000. War aber zu erwarten.
Läßt Du den Schaft dran oder tauscht du diesen gegen, AICS etc??
Bei einer Police den Schaft wechseln bringt präzisions-technisch nichts, das ist ja kein Babbelweich-Kusto, wie die heutigen an den SPS oder so, das ist ein Kevlarschaft von HS-Presicion mit schaftlangem Alu-Inlay, da wackelt und werkelt nichts, wenn richtig fest. Übung macht hier den Meister. Muss meinen Lochbohrer auch mal wieder raus kramen.
Ein Abzugstuning am X-Mark Pro sollte deine Leistung schon verbessern. Obwohl es sich wahrscheinlich mehr rentiert, gleich auf einen guten bis sehr guten Abzug umzusteigen.
In meinem Fall würde ich nie wieder etwas anderes als den Jewell-Abzug einbauen und nutzen wollen. Eingestellt auf 480 Gramm und mit einer Charakteristik, die ich so vorher nie erreicht hatte.
Anbei mal ein Foto von meinem alten X-Mark vor dem Ausbau. Schon an dem Abrieb im Abzugsgehäuse kann man die minderwertigen Komponenten erkennen, die darin verbaut wurden.
Ich habe zu kleine Hände um den Pistolengriff der Remi fest genug umgreifen zu können .
Das ist allerdings ein Argument. Alternativ kannst du da mal den Schaft der alten VS zur Probe begrabbeln, ist auch ein gleich aufgebauter HS-Precision, ist aber weniger dick am Griff, eher Varmint-like schlank. Ich konnte den mal an/mit einer alten VS-SF zur Probe schiessen und die Ergonomie überzeugt, breiter stabiler Vorderschaft, hoher gerader Schaftrücken, relativ steiler Griff. Das sind gute Allroundschäfte, für die Jagd ebenso, wie auch das Scheibenschiessen, eben Varmints. Oder du gibst eben die 700 Flöhe für den AI-Umbau aus und hoffst das Beste.
Ein Abzugstuning am X-Mark Pro sollte deine Leistung schon verbessern. Obwohl es sich wahrscheinlich mehr rentiert, gleich auf einen guten bis sehr guten Abzug umzusteigen.
In meinem Fall würde ich nie wieder etwas anderes als den Jewell-Abzug einbauen und nutzen wollen. Eingestellt auf 480 Gramm und mit einer Charakteristik, die ich so vorher nie erreicht hatte.
Anbei mal ein Foto von meinem alten X-Mark vor dem Ausbau. Schon an dem Abrieb im Abzugsgehäuse kann man die minderwertigen Komponenten erkennen, die darin verbaut wurden.
Woher hast Du den Jewell ? Selbst verbaut oder machen lassen ?
Gruß
Michael
A Wise Man Once Said: "It Is Better To Have It And Not Need It, Than To Need It And Not Have It."
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