SchutzMasken.de Brownells Deutschland

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Die Freiwillige Zensur in der Berichterstattung

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #61
    Zitat von J.P. Sauer Beitrag anzeigen
    KESSELRING, wo kämen wir da hin, wenn man eventuell einen gefährlichen Terroristen identifizieren und einen weiteren feigen Anschlag mit vielen unschuldigen Opfern verhindern könnte...der traumatisierte Mann hat auch Rechte!

    Es gibt glücklicherweise noch die ausländische Presse: Link Daily Mail
    Das finde ich , ist der absolute Hammer , .. in Deutschland Pixel/Balken .
    Mann muss erst in die Auslandspresse reinschauen um ein richtiges Bild sehen zu können .

    Kommentar


      #62
      icwe-0348

      Zitat von ernst55 Beitrag anzeigen
      Das finde ich , ist der absolute Hammer , .. in Deutschland Pixel/Balken .
      Mann muss erst in die Auslandspresse reinschauen um ein richtiges Bild sehen zu können .
      Ihr habt es ja vielleicht weit gebracht... herzliche Gratulation

      Habe mir die neusten Nachrichten geschaut... bei uns wird auch gepixelt!!
      Zuletzt geändert von Othmar; 21.12.2016, 21:11. Grund: othmar

      Kommentar


        #63
        Mittlerweile wird entpixelt gefahndet.....
        ECRA

        Patronensammlervereinigung

        Kommentar


          #64
          In den Sat 1 Nachrichten gegen 20 Uhr waren die Bilder auch ohne Zensur zu sehen.
          "Wenn man sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zulässt, hat man das Gefühl, dass er immer noch experimentiert."
          Peter Ustinov

          Kommentar


            #65
            Weitere Hintergründe noch unklar


            Weitere Hintergründe noch unklar

            Aus dem online-Auftritt der „Hamburger Morgenpost“ vom 2.2. 17: „Harburg. Zwei Männer wollten am Donnerstagmorgen eine Spielhalle in der Buxtehuder Straße überfallen.“

            Aus dem Presseportal der Polizei Hamburg vom 2.2. 17: „Die Tatverdächtigen, ein 21-jähriger Türke und ein 20-jähriger Litauer, werden dem Haftrichter zugeführt.“

            Aus „mopo.de“ vom 2.2. 17: „Ehezoff in Eppendorf eskaliert. Mann (26) geht mit Messer auf seine Frau (28) los.“

            Aus dem Presseportal der Hamburger Polizei vom 2.2.17: „Ein 26-jähriger Afghane soll am Mittwochabend seine getrennt lebende Ehefrau mit einem Messer angegriffen und verletzt haben.“

            Aus „mopo.de“ vom 1.2.17: „Gegen 16 Uhr fuchtelt ein Mann laut Zeugen mit einem Messer an der Ecke Bremer Reihe herum. Zwei Prostituierte laufen in Angst zu einem Zivilpolizisten, der sich in der Nähe befindet. Als dieser die Situation klären will, geht der Messer-Mann auf ihn los. Der Polizist kontert mit *Pfefferspray, der Täter flieht in Richtung der Kneipe „Zum Frühaufsteher“. Der Beamte läuft hinterher, bringt den Angreifer zu Boden. Der Mann kann sich offenbar befreien. Dann versucht er laut Polizei erneut, den Polizisten mit dem Messer anzugreifen. Der Beamte (46) zieht seine Waffe und schießt mehrfach. Mit drei Schüssen ins Bein wird der Angreifer nach MOPO-Informationen gestoppt. Kurz darauf eskaliert die Lage. Mehrere Männer, offenbar Bekannte des niedergeschossenen Mannes, rücken an, rufen ‚This is not America!. Mit einer Hundertschaft bringt die Polizei die aufgebrachte Meute unter Kontrolle. Weitere Hintergründe sind noch unklar.

            Aus dem Presseportal der Polizei Hamburg vom 1.2. 17:

            Der aus Ghana stammende Mann wurde verletzt und nach medizinischer Versorgung in ein Krankenhaus gebracht.“

            Aus „mopo.de“ vom 1.2. 17: „Die brutale und feige Tat schockierte ganz Hamburg: Zwei schlafende Obdachlose sollen in der Nacht zu Dienstag Opfer eines heimtückischen Brandanschlags geworden sein. Jetzt hat die Polizei einen Verdächtigen geschnappt. Wie die Polizei auf MOPO-Nachfrage bestätigte, wurde am Mittwoch ein 29-Jähriger festgenommen.“

            Aus dem Presseportal der Polizei Hamburg vom 1.2. 17: „Heute Mittag ist ein 29-jähriger Rumäne vorläufig festgenommen worden.“

            QUELLE: http://www.achgut.com/artikel/weiter...de_noch_unklar

            ___
            Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

            Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

            2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

            Kommentar


              #66
              Fatmir H. - Der Axt-Attentäter von Düsseldorf

              ___

              Der Axt-Amokläufer am Hauptbahnhof Düsseldorf: Fatmir H.
              Von Victoria - 10. März


              Die Beruhigungsmasche für die Öffentlichkeit lautet: „psychisch krank“! Wieder wird explizit darauf hingewiesen, dass es keine terroristischer Akt sei, man weiß es sofort, weil die psychologische Analyse des Täters fertig ist, bevor die Opfer erstversorgt worden sind.

              Deutsche Medien sprechen laut Polizeiangaben von einer „psychischen Ausnahmesituation“ des 36-Jährigen Amokläufers am Hauptbahnhof Düsseldorf, wohnhaft in Wuppertal, stammend aus dem ehemaligen Jugoslawien (unterschiedliche Bevölkerungsgruppen?), eine Landesbezeichnung die es seit Jahren nicht mehr gibt, damit kein unmittelbarer Einfluss jedweder Religion praktisch als ausgeschlossen gelten kann. *Nach der Tat meldete sich ein Angehöriger des Täters und gab sofort die Diagnose aus der Krankenakte ab. Heutzutage muss man sich der ausländischen Medien – heute.at – bedienen, um den Namen des „verrückten Axt-Schwingers“ zu erfahren, der sehr albanisch klingt: Fatmir H.

              Im Gegensatz zum gefassten Kindermörder Marcel Heße, der in der Öffentlichkeit mit Bildern und Herkunft präsentiert wurde, fehlt beim Axt-Mann der Hinweis auf die Herkunft und zumindest ein Foto, aber man kennt die psychische Probleme.


              Während Angela Merkel es sich gut gehen lässt …

              QUELLE: https://politikstube.com/der-axt-amo...dorf-fatmir-h/


              Verwirrung um Axt-Attentäter Fatmir A. vom Düsseldorfer Hauptbahnhof

              Der 36-Jährige Amokläufer Fatmir A. konnte nach dem Amoklauf von den Beamte gefasst werden. Doch vieles liegt noch im Dunkeln. 2 Amok-Alarm in Düsseldorf - Axt-Angriff am Hauptbahnhof ...


              Laut der Polizei hat die Axt-Attacke vom Düsseldorfer Hauptbahnhof keinen terroristischen Hintergrund. Fast schneller als wie der Täter gestellt und geklärt war ob es nun ein oder gar vier Täter gewesen sind, war die Diagnose, dass der Täter Fatmir A. unter psychischen Problemen leidet schon gestellt. Er konnte noch seiner Flucht und einem Sprung von einer Brücke von den Beamten gestellt werden. Der Mann befindet sich nun mit mehreren Knochenbrüchen in einem Krankenhaus.

              Jugoslawien war ein Vielvölkerstaat

              Laut mehreren Medien soll der in Wuppertal lebende Fatmir A., welcher bei seinem Axt-Angriff am Donnerstagabend sieben Menschen verletzte, zwei davon schwer, einen sehr schwer aus dem ehemaligen Jugoslawien stammen. Eine sehr wage Angabe, welche wohl eher den Eindruck erweckt, dass man hier etwas verschleiern will. Denn das ehemalige Balkanland Jugoslawien bestand aus mehren Ethnien und Religionen. Von mehrheitlich katholischen Staaten wie Kroatien und Slowenien, dem orthodoxen Serbien bis zu den muslimischen Ländern Bosnien und Kosovo. Dieser Mix der Kulturen und Ethnien mündete schließlich in dem Jugoslawienkrieg mit tausenden von Opfern. Nun kann es natürlich sein, wenn der Täter Fatmir A. aus dem Kosovo stammt, wie mehrere Blogger berichten, dass dies natürlich zu unangenehmen Fragen führen könnte.

              Laut "Spiegel" sollen sich die Beamten von Anfang sicher gewesen sein das der Täter alleine handelte, obwohl die "Welt" am Abend zwei Festnahmen verkündete. Zwischenzeitlich soll sogar von vier Angreifern die Rede gewesen sein. Alle weiteren festgenommenen Personen wurden nach derzeitigen Erkenntnissen wieder laufen gelassen.

              Mehr Fragen als Antworten

              Diese grausame Tat wirft eine Menge Fragen und nur eine Frage scheinen die "Leitmedien" und die Polizei sicher beantworten zu können, dass es sich bei dem Täter Fatmir A., welcher aus dem ehemaligen Jugoslawien stammt, um einen psychisch labilen Mann gehandelt habe.

              Die Sperrung des Bahnhofs wurde in der Nacht aufgehoben, Durchsuchungsmaßnahmen seien abgeschlossen worden, auch die Spurensicherung hatte ermittelt. Weitere Informationen will die Polizei im Laufe des Tages veröffentlichen. #Deutschland #Terrorismus #Kriminalität

              QUELLE: http://de.blastingnews.com/europa/20...001537735.html

              _
              Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

              Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

              2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

              Kommentar


                #67
                passend !

                Kommentar zur Axt-Attacke von Düsseldorf
                Wahrheit oder Beschwichtigung?


                Terrorakte werden neuerdings in der deutschen Amtssprache immer häufiger überzuckert. Auf „psychische Probleme“ des Täters wird dabei verwiesen.

                Das unausgesprochene, aber leicht erkennbare Motiv lautet dabei: Bloß keine Politik. Bloß keine Beunruhigung der Bürger. Bloß keine Gedankenbrücke zu Nahost oder gar zum Islam. Besser Beschwichtigung als Wahrheit. Die Allgegenwärtigkeit der Terrorgefahr soll heruntergespielt werden. Das jüngste Beispiel: Der Mann, der am 9. März sieben Personen in Düsseldorf mit einer Axt schwer verletzt hat, habe psychische Probleme. Der vermeintlich oder tatsächlich Seelenkranke hatte am Donnerstagabend erst in einer S-Bahn, dann auf dem Bahnhof mit einer Axt wahllos auf Passanten eingeschlagen. Einen Terroranschlag schloss die Polizei aus.

                Tatsächlich stammte der Täter nicht aus dem Nahen Osten, sondern „aus dem ehemaligen Jugoslawien“. Dann hieß es, und so ist es, aus dem Kosovo. Über seine Religionszugehörigkeit wurde nichts gesagt, doch jedermann weiß: Das Kosovo ist eine gewaltgeprägte, mehrheitlich islamische Region.
                Zunächst stellt sich die Frage, ob die Sprachregelung „psychische Probleme“ tatsächlich von der Polizei und nicht von der Landes- oder oft auch Bundespolitik vorgegeben wird. Die in den letzten Monaten zu beobachtende Häufigkeit dieser Formulierung macht stutzig. Auch deshalb, weil woanders in Europa, den USA oder sonstwo in der Welt vergleichbare Mordaktionen zwar eher öfter passieren, aber, wenn überhaupt, dann selten (wenn überhaupt) von psychisch Kranken verübt werden.

                Einwenden kann man: Letztlich sei (fast) jeder Mord auf ein psychisches Problem zurückzuführen. Das stimmt insofern als jeder Mord ein fundamentales Abweichen von den allgemeingültigen Wertvorstellungen und Verhaltensweisen darstellt. Wenn dieses Argument gelten sollte, scheiden politische Tat-Motive aus. Ein solcher Ausschluss ist angesichts der globalen Pest des politischen Terrors absurd. Mag sein, dass der oder die Täter wirklich besondere psychische Probleme haben. Psychische Probleme der einen oder anderen Art haben weltweit Millionen Menschen. Die wenigsten von ihnen verüben Morde oder Terrorakte. Das Tatmuster der Terroristen mit und ohne „psychische Probleme“ entstammt ohne jeden Zweifel der Politik.

                Konkret: Der gegenwärtige Missbrauch alltäglicher Gegenstände wie Küchenmessern oder Äxten für Mord und Totschlag hat einen eindeutigen politischen und geografischen Ursprung: Palästina. Seit dem Herbst 2015 wollen immer mehr Palästinenser mit ihrer „Messer-Intifada“ Israel aus dem Westjordanland und am liebsten aus dem jüdischen Staat selbst vertreiben. Das kann ihnen – zumindest auf diese Weise – nie und nimmer gelingen. Politisch und militärisch ist diese Methode wahnsinnig. Man könnte sie auf „psychische Probleme“ zurückführen und die wiederum auf die Politik und den Nachbarn Israel. Wie man es dreht und wendet, Wahnsinn oder nicht: Der Ursprung der Messer-Intifada ist politisch. Der Ursprung der Messer-und-Axt-Methode ist Palästina. Von dort stammt das „Messerstecher“-Muster, das inzwischen weltweit angewandt wird. Das Messerstecher-Muster hat einen richtigen und sehr politischen Namen: Terror.

                So gesehen sind die sogenannten psychischen Probleme der scheinbar unpolitischen und „nur“ verwirrten Messer-und-Axt-Täter hochpolitisch. Sie dokumentieren auf makabre Weise, dass weltweit direkt und indirekt politischer Irrsinn grassiert. Dieser Wahnsinn ist inzwischen weltweit in den Gesellschaften verwurzelt. Wer seinen politischen Ursprung missachtet oder sprachlich überzuckert, verdeckt die Wahrheit durch Beschwichtigung und fördert den mörderischen Wahnsinn.

                Prof. Dr. Michael Wolffsohn


                "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
                Gustav Heinemann



                www.prolegal.de
                www.german-rifle-association.de

                Kommentar


                  #68
                  Zitat von P88 Beitrag anzeigen
                  Kommentar zur Axt-Attacke von Düsseldorf
                  Wahrheit oder Beschwichtigung?


                  Terrorakte werden neuerdings in der deutschen Amtssprache immer häufiger überzuckert. Auf „psychische Probleme“ des Täters wird dabei verwiesen.

                  Das unausgesprochene, aber leicht erkennbare Motiv lautet dabei: Bloß keine Politik. Bloß keine Beunruhigung der Bürger. Bloß keine Gedankenbrücke zu Nahost oder gar zum Islam. Besser Beschwichtigung als Wahrheit. Die Allgegenwärtigkeit der Terrorgefahr soll heruntergespielt werden. Das jüngste Beispiel: Der Mann, der am 9. März sieben Personen in Düsseldorf mit einer Axt schwer verletzt hat, habe psychische Probleme. Der vermeintlich oder tatsächlich Seelenkranke hatte am Donnerstagabend erst in einer S-Bahn, dann auf dem Bahnhof mit einer Axt wahllos auf Passanten eingeschlagen. Einen Terroranschlag schloss die Polizei aus.

                  Tatsächlich stammte der Täter nicht aus dem Nahen Osten, sondern „aus dem ehemaligen Jugoslawien“. Dann hieß es, und so ist es, aus dem Kosovo. Über seine Religionszugehörigkeit wurde nichts gesagt, doch jedermann weiß: Das Kosovo ist eine gewaltgeprägte, mehrheitlich islamische Region.
                  Zunächst stellt sich die Frage, ob die Sprachregelung „psychische Probleme“ tatsächlich von der Polizei und nicht von der Landes- oder oft auch Bundespolitik vorgegeben wird. Die in den letzten Monaten zu beobachtende Häufigkeit dieser Formulierung macht stutzig. Auch deshalb, weil woanders in Europa, den USA oder sonstwo in der Welt vergleichbare Mordaktionen zwar eher öfter passieren, aber, wenn überhaupt, dann selten (wenn überhaupt) von psychisch Kranken verübt werden.

                  Einwenden kann man: Letztlich sei (fast) jeder Mord auf ein psychisches Problem zurückzuführen. Das stimmt insofern als jeder Mord ein fundamentales Abweichen von den allgemeingültigen Wertvorstellungen und Verhaltensweisen darstellt. Wenn dieses Argument gelten sollte, scheiden politische Tat-Motive aus. Ein solcher Ausschluss ist angesichts der globalen Pest des politischen Terrors absurd. Mag sein, dass der oder die Täter wirklich besondere psychische Probleme haben. Psychische Probleme der einen oder anderen Art haben weltweit Millionen Menschen. Die wenigsten von ihnen verüben Morde oder Terrorakte. Das Tatmuster der Terroristen mit und ohne „psychische Probleme“ entstammt ohne jeden Zweifel der Politik.

                  Konkret: Der gegenwärtige Missbrauch alltäglicher Gegenstände wie Küchenmessern oder Äxten für Mord und Totschlag hat einen eindeutigen politischen und geografischen Ursprung: Palästina. Seit dem Herbst 2015 wollen immer mehr Palästinenser mit ihrer „Messer-Intifada“ Israel aus dem Westjordanland und am liebsten aus dem jüdischen Staat selbst vertreiben. Das kann ihnen – zumindest auf diese Weise – nie und nimmer gelingen. Politisch und militärisch ist diese Methode wahnsinnig. Man könnte sie auf „psychische Probleme“ zurückführen und die wiederum auf die Politik und den Nachbarn Israel. Wie man es dreht und wendet, Wahnsinn oder nicht: Der Ursprung der Messer-Intifada ist politisch. Der Ursprung der Messer-und-Axt-Methode ist Palästina. Von dort stammt das „Messerstecher“-Muster, das inzwischen weltweit angewandt wird. Das Messerstecher-Muster hat einen richtigen und sehr politischen Namen: Terror.

                  So gesehen sind die sogenannten psychischen Probleme der scheinbar unpolitischen und „nur“ verwirrten Messer-und-Axt-Täter hochpolitisch. Sie dokumentieren auf makabre Weise, dass weltweit direkt und indirekt politischer Irrsinn grassiert. Dieser Wahnsinn ist inzwischen weltweit in den Gesellschaften verwurzelt. Wer seinen politischen Ursprung missachtet oder sprachlich überzuckert, verdeckt die Wahrheit durch Beschwichtigung und fördert den mörderischen Wahnsinn.

                  Prof. Dr. Michael Wolffsohn


                  http://www.bild.de/politik/inland/mi...1404.bild.html
                  Solche Gedanken sind mir auch durch den Kopf gegangen, als ich von diesem Anschlag mit der Axt gelesen habe

                  Kommentar


                    #69
                    DIE halten uns doch eh für total verblödet ! ......
                    "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
                    Gustav Heinemann



                    www.prolegal.de
                    www.german-rifle-association.de

                    Kommentar


                      #70
                      Die Kunst zwischen den Zeilen zu lesen


                      Foto: Government.ru CC-BY 4.0 via Wikimedia Commons

                      Die neue Kunst: Zwischen den Zeilen lesen
                      Von Dr. Jochen Heistermann.

                      „Denn was man schwarz auf weiß besitzt kann man getrost nach Hause tragen“, dichtete Goethe in seinem Faust und drückte damit aus, wie vertrauenswürdig das gedruckte Wort zu seiner Zeit war. Mir geht es seit einiger Zeit so, dass ich bei Nachrichten – insbesondere von Gewaltverbrechen – die Kunst entwickele, zwischen den Zeilen zu lesen, also die eigentliche Botschaft eines Artikels zu entschlüsseln. Diese Methode führt leider auch zu Vorurteilen. Eine bessere Aufklärung seitens der Medien würde die Ressentiments allerdings obsolet machen.

                      Ich bediente mich im Februar 2015 erstmals bewusst dieser Technik. Damals kam es zu zwei Anschlägen in Kopenhagen binnen weniger Stunden auf ein Cafe und eine Synagoge, wobei der Einzeltäter mehrere Menschen erschossen beziehungsweise verletzt hat und dann gefasst wurde. Über den Täter war zu lesen, dass er aus Kopenhagen stamme und „gebürtiger Däne“ sei. Ich hatte damals aufgrund des Tathergangs und der zeitlichen Nähe zu Charlie Hebdo spontan an islamischen Terror gedacht und sah mich eines Besseren belehrt - offenbar verübten auch Dänen solche Anschläge. Nur der Begriff „gebürtiger Däne“ verwirrte mich, da er von den Medien unisono benutzt wurde. Ein Blick in die Presse unserer Nachbarländer brachte Erstaunliches zutage, dort war von dem gleichen Anschlag die Rede, nur als Täter wurde „der in Dänemark lebende Islamist Omar Abdel H.“ genannt, außerdem gab es ein Foto, das einen arabisch aussehenden schwarzbärtigen Mann zeigte mit wirrem Blick. Er sah genau so aus wie sich Lieschen Müller einen Terroristen vorstellt.

                      Der nächste Fall kam aus Graz in Österreich. Dort raste im Juni 2015 ein „26jähriger Österreicher“ mit seinem SUV durch die Stadt, tötete drei Menschen und verletzte 36 weitere. Hier war meine spontaner Gedanke auch, dass nun auch Österreicher solche Anschläge begehen und nicht nur Islamisten. Aber da ich mich an Kopenhagen erinnerte, brachte eine Recherche der meist ausländischen Medien zutage, dass der Täter mit seiner Familie als Kind aus Bosnien eingewandert war und Kontakte zum IS hatte. Laut einem Gutachten galt er als schizophren und damit schuldunfähig, später wurden andere Gutachten erstellt und er als schuldfähig diagnostiziert. Nachdem ein islamischer Hintergrund zunächst kategorisch ausgeschlossen worden war, kam heraus, dass er seine Frau unter Schlägen zum Tragen eines Kopftuchs gezwungen hatte und diese ihn daraufhin verlassen hatte.

                      Leser-Kommentare schließen häufig die Lücken der Berichterstattung
                      Den aktuellen Fall des „39jährigen Franzosen“, der in Paris Orly einen Anschlag versuchte, brauchte ich gar nicht mehr im Ausland nachzulesen. Unter den Leserkommentaren der deutschen Medien fanden sich genug Leser, die mir diese Arbeit abgenommen haben und die ausgeblendeten Informationen dort nachlieferten. Also scheine ich nicht allein zu sein mit meiner neuen Art des Lesens.

                      Beim Attentat in London kamen die deutschen Leitmedien durch ihre Leser stark unter Druck. Während die Engländer stets Fakten berichteten, die sie Stück für Stück erweiterten, um nach etwa 24 Stunden ein klares Bild des Anschlags zu liefern, quälten sich die deutschen Medien weiterhin damit, ihren Lesern das Wissen zusammen mit der „richtigen“ Meinung zu verkaufen.
                      Die Leser informierten sich allerdings parallel aus den englischen Medien und ergänzten in den Kommentaren gleich die in Deutschland zurückgehaltenen Fakten.

                      Am Ende stellten die großen deutschen Medien fast schon erleichtert in den Vordergrund, dass der Täter „gebürtiger Brite“ sei, während die englischen Leitmedien eine Art Steckbrief über den Täter herausbrachten, aus dem klar wurde, dass dieser zwar einen britischen Pass hatte und in England lebte, aber geprägt war von einer islamischen Parallelgesellschaft. Diesen Zusammenhang muteten uns die deutschen Medien nur ungern zu.

                      Im Grunde war ich niemals sonderlich an der Berichterstattung über Gewalttaten interessiert. Der Grund dafür war, dass ich in Deutschland selber nie in Gefahr war, Opfer eines Gewaltverbrechens zu werden. In den 30 Jahren, in denen ich in München lebte, wurde ich nicht einmal angegriffen, obwohl meine Endstation Neuperlach-Süd als „gefährlich“ galt, was sie aber definitiv nicht war. Ein Blick in die Statistik der Morde in Deutschland unterstützte mein subjektives Empfinden: In der Zeit vor 2015 gab es unter 300 Morde im Jahr bei immerhin 82 Millionen Einwohnern, wobei fast alle Fälle im privaten Raum passierten, das heißt auf der Straße konnte man eher davon ausgehen, eines natürlichen Todes zu sterben als durch einen Angriff.

                      Nach der Grenzöffnung 2015 strömten bekannterweise über eine Million meist junger Männer aus Krisengebieten ins Land und ich wurde etwas verunsichert dadurch, dass die meisten dieser Männer ohne Identifizierung der Person eingelassen wurden. In der „Welt“ war bereits im Februar 2015 ein Artikel erschienen, der von dem Einschleusen von Terroristen des IS als Flüchtlinge berichtete. Zu meiner Beruhigung versicherte Justizminister Heiko Maas jedoch, dass Terroristen ausschließlich mit dem Flugzeug kämen und es undenkbar sei, dass sie sich unter die Flüchtlinge mischten.

                      Verschweigen führt zum Verdacht

                      Nun fand ich das aber gar nicht so undenkbar und mittlerweile gibt es genug Gewaltverbrechen von Paris über Brüssel bis Berlin, an denen Terroristen beteiligt waren, die sich unter die Flüchtlinge gemischt hatten und es ausnutzten, dass sie in Deutschland nicht ordnungsgemäß erfasst wurden. Mir geht es aber nicht primär um Terroristen, denn es reicht aus, wenn ich zusammengeschlagen, ausgeraubt oder niedergestochen werde auf der Straße, was wahrscheinlicher ist als Opfer eines Terroristen zu werden.

                      Diese Situation veränderte meine Wahrnehmung insofern, als dass ich seit geraumer Zeit bei Berichten über Gewaltverbrechen wissen möchte, ob es sich um eine Einzeltat handelt oder einen Terroranschlag. Mir ist dabei recht, dass es einen Täterschutz gibt in Form von Anonymisierung der Daten, nur möchte ich erfahren, ob die Gewalttaten im öffentlichen Raum einen terroristischen Hintergrund haben. Dazu sind mir ein paar Daten wichtig wie Vorname, gegebenenfalls Religion oder politische Einstellung. Damit kann ich dann einordnen, ob die Gewalt durch einen Gestörten kam oder von links, rechts beziehungsweise Islamisten. Mehr muss ich nicht wissen, außer wie es den Opfern geht und der Rest geht mich einfach nichts an. Aber weniger zu wissen reicht mir nicht, denn das Verschweigen dieser Informationen führt zu dem Verdacht, dass Medien und Politik die Folgen ihres Verhaltens verschweigen wollen. Diese fehlenden Informationen machen mich wachsamer und misstrauischer und wirken in keiner Weise beruhigend.

                      Seit Anfang März 2017 häufen sich Gewalttaten in der Öffentlichkeit und die Presse verlegt sich auf eigene, sehr seltsame Sprachschöpfungen, die den Raum für Spekulationen weit öffnen. Beginnen wir mit dem Fall, bei dem die Informationen sogar für mich zu viele waren. In Herne wurde ein 9jähriges Kind ermordet und über den Täter erfuhren wir mehr, als das sonst üblich ist: Der volle Name „Marcel Hesse“ wurde mitgeteilt und ein unverpixeltes Bild veröffentlicht. Aus meiner Sicht hätte die Nennung des Vornamens gereicht und eine knappe Personenbeschreibung. Hierzu gab es auch keine wilden Spekulationen, da alles klar beschrieben war.

                      Ganz gegenteilig verlief der Fall in Heidelberg, bei dem ein Amokfahrer in der Innenstadt einen Menschen mit dem Auto totgefahren hatte, weitere Passanten verletzte und schließlich niedergeschossen wurde, als er nach dem Aussteigen aus dem Pkw ein Messer zückte. Hier gab es nur spärliche Informationen (35jähriger deutscher Student ohne Migrationshintergrund, psychisch labil). Auch auf vielfache Anfragen aus den sozialen Medien hin rückte die Polizei bis heute den Vornamen nicht heraus, was den Fall mysteriös macht und den Verdacht schürt, dass mehr dahinter steckt, was den Leser verunsichern könnte.

                      Im März 2017 häuften sich die Gewalttaten mit unvollständigen oder sogar inzwischen verniedlichenden Angaben. Aus Düsseldorf wurde gemeldet, dass ein „Teenie“ einem 15jährigen Mädchen die Kehle durchgeschnitten hatte und dass er schuldunfähig sei. Unter „Teenie“ stelle ich mir ein Kind mit Zahnspange vor und keinen Mörder, der seinem Opfer die Kehle durchschneidet. Name und Herkunft des Täters bleiben im Dunkeln. Im Rheinland war es ein „Teenager“ ohne Namen und Hintergrund, der mit einem Samurai-Schwert einen jungen Syrer lebensgefährlich massakrierte. Diese Verniedlichung schwerster Gewalttaten wurde vor einigen Wochen durch den Fußballtrainer C. Streich eingeleitet, der sich zum Mord an Maria L. durch einen afghanischen Asylbewerber dahingehend äußerte, dass es sich um einen „Bub“ handele, der etwas „Schlimmes gemacht habe“. Mit „Bubenstreich“ assoziiere ich allerdings keine Morde, sondern eher lokale Vorkommnisse wie zum Beispiel auf der Bodensee-Apfelplantage von Obertheuringen, wo Schüler regelmäßig Äpfel stahlen zum Verdruss des Besitzers. Auch im März 2017 war aus Österreich zu lesen, ein „Bub“ habe auf einen Jugendlichen mit dem Messer eingestochen.

                      Auffällig schnelle Diagnose einer Krankheit als Tatgrund

                      Ich habe Anfang März 2017 innerhalb einer Woche mehr als 20 öffentliche Gewalttaten gezählt mit Axt, Messer oder Machete. Außer bei Marcel H. aus Herne bekam ich wenig bis keine Informationen über den Hintergrund dieser Taten. Das beunruhigt mich, da der IS immer wieder zu genau solchen Taten (Angriffe auf die Bevölkerung mit Axt, Messer und Autos) aufgerufen hat und ich einfach wissen will, ob diese Serie an Gewalttaten damit zu tun hat oder eben nicht. In den Leitmedien finde ich dazu leider gar nichts. Inzwischen habe ich jedoch gelernt, zwischen den Zeilen zu lesen, und zeige das an einigen Beispielen auf:


                      Düsseldorf (März 2017): Der Täter, der auf dem Hautbahnhof Menschen mit der Axt angriff, wurde als „36jähriger Wuppertaler aus dem ehemaligen Jugoslawien“ bezeichnet, der psychisch krank sei. Auffällig ist die schnelle Diagnose der Krankheit als Tatgrund und vor allem, dass er aus einem Land stammt, welches es seit vielen Jahren nicht mehr gibt. Den Vornamen nannte man dem Leser auch nicht. Ich vermutete, dass der Vorname Hinweise auf die Religion geben könnte und die Nennung der Republik Jugoslawiens diesen Hinweis erhärten würde. Nach einiger Zeit kam denn auch heraus, dass er als abgelehnter und geduldeter muslimischer Asylbewerber aus dem Kosovo stammt und Fatmir heißt.

                      Konstanz (März 2017): „Ein Deutscher hat einen 19jährigen Schweizer bei einer Streiterei vor einer Shisha-Bar erstochen“, war in dürren Worten in lokalen Blättern am Bodensee zu lesen. Der Fall erregte wenig Aufsehen, obwohl es nach meiner Kenntnis der erste Fall am Bodensee war. Misstrauisch machte das Fehlen der Vornamen von Opfer/Täter und jeglichen Hintergrundes. Hier half ein Blick in die Schweizer Medien, die auskunftsfreudiger vermittelten, dass der Tote ein in der Schweiz lebender Kosovare und der Tatverdächtige ein in Deutschland lebender Syrer namens Omar H. sei. Das hörte sich ganz anders an als „Deutscher ersticht Schweizer“.

                      Massenschlägerei von Jugendlichen und Einheimischen in Hanau und Gelnhausen (März 2017): Laut Medien kam es zu mehreren Massenschlägereien, zu denen die Beteiligten teilweise extra anreisten und bei denen bis zu 150 junge Männer beteiligt waren (!). Hier wirkt der Begriff „Einheimische“ irreführend. Treffen sich deutsche Jugendliche nach der Schule wirklich zu Massenschlägereien und das wiederholt? Einige Zeit später berichtete die FAZ, dass es sich um türkische Jugendgruppen und afghanische Asylbewerber handelte, einen Peter oder Hans gab es weder in der einen noch in der anderen Gruppe.

                      Ich liste im folgenden (unvollständig) mir bekannte Gewalttaten allein im März 2017 auf:

                      In Düsseldorf:
                      Machetengriff auf Rentner, 15jähriger Kehle durchgeschnitten, Axtattacke am Hauptbahnhof, Messermord nach Streitigkeit,
                      Osnabrück: Ermordeter im Fluss
                      Ahlen, Essen, Wiesbaden, Gütersloh: jeweils Messerangriffe,
                      Minden und Bonn: Leichen von Ermordeten auf offener Straße gefunden,
                      Freiburg: Ehefrau mit Hammer erschlagen,
                      Weimar: Messermord auf offener Straße.
                      Eschborn: Passanten niedergestochen,
                      Frankenthal: Messerangriff auf Passanten,
                      Kiel: Ehefrau vor der Schule mit Messer ermordet,
                      Dortmund: Jugendliche stürmen Schule und verletzten Schüler mit Messer,
                      Friedrichshafen: Messerangriff und Schusswechsel unter Asylbewerbern,
                      Hessen: Massenschlägereien mit bis zu 150 Jugendlichen.

                      In allen diesen Fällen gibt es zu Tätern und Opfern nur dürftigste Beschreibungen, ein möglicher Hintergrund wird in wenigen der Fälle genannt. In der Politik findet diese Serie kaum Beachtung, in den allgegenwärtigen Talkshows wird das Thema nicht diskutiert.

                      Fehlende Informationen springen auffällig ins Auge

                      Mir springen die fehlenden Informationen derzeit mehr ins Auge als die gelieferten Daten. Dabei führt die Wortakrobatik der Journalisten zu Vermutungen der Leser, die sich oft bewahrheitet haben. Eine kleine Übersicht zeigt auf, was der geübte Leser mittlerweile unter den gebotenen Textbausteinen versteht.

                      „Täter mit südländischem Äußeren“: Migrant aus Afrika oder dem nahen Osten, kein Italiener oder Grieche

                      „Deutscher“ ohne Nennung des Vornamens: in Deutschland lebender Migrant

                      „Gebürtiger Deutscher/Schwede/Franzose etc.“: In jeweiliger Parallelgesellschaft aufgewachsener Mann

                      „Psychisch gestörter Täter“: Islamist oder wirklich Psychopath

                      „U-Bahn-Schubser“ – Krimineller, der ohne Anlass Passanten die Treppe heruntertritt oder ins Gleisbett wirft

                      „Antänzer oder Grabscher“: schwere sexuelle Belästigung bis hin zur Vergewaltigung von Frauen in der Öffentlichkeit

                      „Bub“, „Teenie“ oder „Teenager“: Junger Schwerverbrecher (meist mit Stichwaffe) mit Migrationshintergrund

                      „Mann oder Gruppe von Männern“: Migrant oder Gruppe von Migranten

                      „Jugendliche Einheimische“: Bande von ethnisch homogenen in Deutschland aufgewachsenen jungen Migranten

                      „Streitigkeit“: brutale Schlägerei, oft mit Hieb- und Stichwaffen und vielen Verletzten

                      „Streit mit Eisenstangen“: Interne Schlägerei im Asylheim, wobei Teile des Mobiliars zweckentfremdet wurden

                      „Kampf gegen jede Form des Terrorismus“: Täter ist eindeutig Islamist

                      Ich habe diese Liste anhand vieler Beispiele zu validieren versucht, in fast allen Fällen war meine Vermutung richtig oder der Täter bleibt unklar.

                      Ich halte eine Änderung der Berichterstattung für dringend erforderlich. Wenn unter Berücksichtigung des Täterschutzes klar wird, wer die Tat begangen hat, dann wird der Druck auf die Politik massiv, sich wiederholenden Tätermustern zu stellen und Maßnahmen gesetzlich zu verankern. Als Leser eines Artikels bin ich mündig genug, mit den Informationen umzugehen.

                      Englische Berichterstattung zeigt, wie es auch geht

                      Die englische Berichterstattung aus London kam diesem Bild sehr nahe. Dort wurden erst die dünnen Fakten berichtet, die dann immer wieder um gesicherte Erkenntnisse ergänzt wurden. Natürlich gab es Raum für Spekulationen, denn zum Beispiel das Bild des am Boden liegenden Täters verleitete Leute dazu, Bilder von potentiellen Tätern zu posten, die voreilig als der Attentäter dargestellt wurden. Die englische Presse behielt aber stets das Heft in der Hand und stellte klar, dass die Identität des Attentäters noch ermittelt werde.

                      Als diese gesichert feststand, wurde das entsprechend klar kommuniziert und widerlegte die wilden Spekulationen. Wohltuend war auch, dass die Engländer wenig diskutierten, wem jetzt dieses Attentat nutze und dass Populisten profitieren könnten. Ich fühle mich von dieser Berichterstattung vollkommen ausreichend informiert und kann die Fakten selbständig interpretieren ganz im Sinne von Immanuel Kant, der im Rahmen der Aufklärung forderte, dass der Mensch sich seines eigenen Verstandes bedienen sollte und damit mündig werde.

                      Die deutsche Praxis macht die Leser misstrauisch und führt zu weiterem Vertrauensverlust gegenüber Medien, Behörden und Politikern. Im Grunde ist das die schlechteste Lösung des (politisch) korrekten Berichtens, denn die Leitmedien nehmen ihren Informationsauftrag nicht mehr wahr und verlieren ihre kritischen Leser ...

                      QUELLE: http://www.achgut.com/artikel/die_ne..._zeilen_lesens

                      ___
                      Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                      Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                      2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

                      Kommentar


                        #71
                        In einer Stadt ist was passiert

                        Opfer schwer verletzt
                        Polizei sagt Schlägern in Hanau den Kampf an

                        Sie haben Streit gesucht und ihn gefunden: Eine Gruppe junger Erwachsener schlug am Wochenende einen Mann zusammen. Da es immer wieder zu Massenschlägereien kommt, reagiert nun die Polizei in Hanau.
                        27.03.2017

                        Nach einer erneuten Massenschlägerei im Main-Kinzig-Kreis verstärkt die Polizei in Hanau an den kommenden Wochenenden ihre Präsenz in der Innenstadt. „Wir werden unseren ohnehin schon erhöhten Personalansatz noch mal aufstocken“, sagt Polizeisprecher Rudi Neu am Montag. Die Ordnungshüter reagieren damit auf eine wiederholte Auseinandersetzung am Freitagabend.

                        Eine Gruppe von vier streitsuchenden, jungen Erwachsenen hatte bei einer zufälligen Begegnung einen 38-Jährigen zusammengeschlagen und war danach geflüchtet, wie die Polizei berichtet. Der Mann habe massive Gesichtsverletzungen erlitten und werde bleibende Schäden zurückbehalten. Es bestehe die Gefahr, dass er das Augenlicht verliere, sagte Neu. Die Polizei ermittelt wegen schwerer Körperverletzung.

                        Die vier jungen Männer sollen noch weitere Beteiligte zur Schlägerei auf dem Freiheitsplatz hinzugerufen haben. Die Polizei schritt ein und verhinderte weitere Auseinandersetzungen. Die Beamten berichteten von etwa 30 jungen Leuten, die aus unbekanntem Grund aufeinander losgegangen waren. Dabei habe es sich um „Ausländer“ gehandelt. Polizeistreifen aus Hanau und dem Umland kontrollierten mehrere der Randalierer. Ob sich darunter auch Jugendliche befanden, die vor drei Wochen bei der Schlägerei auf dem Schlossplatz aufgefallen waren, soll jetzt herausgefunden werden.

                        In jüngster Zeit waren in der Region wiederholt größere gewaltbereite Gruppen aufeinander losgegangen. In Gelnhausen gerieten vor zwei Wochen etwa 100 Jugendliche aneinander, von denen 30 aus Hanau angereist waren. Eine Woche zuvor hatte sich eine Auseinandersetzung zwischen 150 jungen Männern im Hanauer Schlossgarten angebahnt.

                        Quelle: lu./dpa

                        QUELLE: http://www.faz.net/aktuell/gesellsch...-14944776.html

                        ___
                        Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                        Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                        2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

                        Kommentar


                          #72
                          100 Jugendliche.... krass

                          denen ist wohl echt zu wohl...

                          da gibts nur eins:

                          "in den geologischen Abbau einer vernünftigen und produktiven Verwendung zuführen..."
                          "The best way to improve the AR-15 is to unscrew the front sight, and put a new gun under it."
                          Zitat von Kerkermeister
                          Aber der Deutsche ist und bleibt ein Denunziant.

                          Kommentar

                          Lädt...
                          X