Zu der Waffe selbst möchte ich an dieser Stelle nicht genauer eingehen, da alle technischen Daten im Wikipedia nachzulesen sind.
Erwähnenswert ist lediglich das die Waffe mit einem Point und einem Laser ausgerüstet war.
Die Handhabung der Waffe war aufgrund der Magazinlage und des futuristisch anmutenden Designs etwas gewöhnungsbedürftig. Die Bedienelemente waren jedoch leicht zu erreichen und auch leicht zu bedienen.
Geschossen wurde auf Distanzen von 100 bis 200m auf stehende und sich seitlich bewegende Klappfallscheiben.
Aufgrund des montitierten Pointes konnten die Ziele sehr gut aufgefasst und binnen kürzester Zeit bekämpft werden. Nach gewöhnung an die Waffe konnte nahezu jedes Ziel auf allen Distanzen zuverlässig getroffen werden.
Der Rückstoß war bei Einzelfeuer kaum und bei Feuerstößen nur wenig stärker merklich. Bei vorsichtigem Umgang mit dem Abzug gelang es auch Feuerstöße von nur 2-3 Schuß abzugeben.
Insgesamt eine interessante Waffe, dieses „Feuerzeug“ leider hierzuland ausschließlich den Behörden oder dem Militär vorbehalten.
Neben dieser Waffe konnte sich auf der Veranstaltung noch im Umgang mit der französischen FAMAS, dem österreichischen Steyr-AUG, dem FN-MAG und der MINIMI geübt werden. Selbstredend alle unkastriert und Fullauto.
Also Waffen, welche einem nicht unbedingt jeden Tag unter die Hände geraten.
Gruß
Frank
Kommentar