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    #16
    Zitat von Spieler 8 Beitrag anzeigen
    Nur so nebenbei.
    Warum ist denn eine Rot-Weiß-Rote Lackierung am P 14?
    Auf der Schaftrückseite ist noch eine rote 13 und in weiß eine kleine 178 aufgemalt, hilft das weiter ??

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      #17
      Vom System her definitiv ein Ungar. Siehe die obere "02" und das kleine Symbol unter der Jahreszahl "1952". Siehe Vergleichsbilder hier.
      Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit. - Benjamin Franklin (11. November 1755)

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        #18
        Zitat von Spieler 8 Beitrag anzeigen
        Nur so nebenbei.
        Warum ist denn eine Rot-Weiß-Rote Lackierung am P 14?
        Die Farbkennzeichnung sagt aus, dass es sich hier um ein Gewehr zu Ausbildungszwecken handelt. Ein sogenanntes "Drill Purpose Rifle", normalerweise sollte sich auch auf dem Schaft die Stempelung "D.P." finden.

        Gruß

        Michael
        sigpic

        “The 10mm Auto retains more kinetic energy at 100 yards than the .45 ACP has at the muzzle”

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          #19
          Zitat von grauwolf Beitrag anzeigen
          Tippe bei dem MN eher auf einen 91/30!
          Die Waffe ist ein ungarisches Mosin-Nagant Gewehr M1891/30, siehe hier:



          Im Vergleich zu den russischen Gewehren relativ selten, dennoch werden sie bei uns nicht besonders gewürdigt. Im Verkauf wird er wohl (leider) keinen übermäßigen Preis erzielen.

          Gruß

          Michael
          sigpic

          “The 10mm Auto retains more kinetic energy at 100 yards than the .45 ACP has at the muzzle”

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            #20
            Zitat von Firestarter Beitrag anzeigen
            Die Farbkennzeichnung sagt aus, dass es sich hier um ein Gewehr zu Ausbildungszwecken handelt. Ein sogenanntes "Drill Purpose Rifle", normalerweise sollte sich auch auf dem Schaft die Stempelung "D.P." finden.

            Gruß

            Michael
            wobei die Farbmarkierung nichts mit Kanada zu tun hat, wie man gelegentlich liest. Die Waffen kamen seinerzeit aus einem indischen Arsenal, in dem sich auch No. 1 Mk. III* (aus dem Jahr 1970 !!!) mit dieser Markierung fanden. Der Irrtum entstand dadurch, daß Frankonia aus dem selben Posten auch kanadische Ross-Gewehre bezogen hatte, die 1942 über dem Umweg Großbritannien nach Indien gelangt waren.

            In Australien ist die DP-Farbmarkierung meist gelb und in Kanada meist grün.

            Wenn ich die Abänderung richtig deute, scheint das Gewehr auch in Salut abgeändert zu sein.

            Der Wert ist auch eine Frage des Herstellers: Winchester (W), Eddystone (ERA) oder Remington (RE), da die drei Hersteller unterschiedliche Stückzahlen produziert haben.

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              #21
              Zitat von Firestarter Beitrag anzeigen
              Die Farbkennzeichnung sagt aus, dass es sich hier um ein Gewehr zu Ausbildungszwecken handelt. Ein sogenanntes "Drill Purpose Rifle", normalerweise sollte sich auch auf dem Schaft die Stempelung "D.P." finden.

              Gruß

              Michael
              Ja, stimmt DP ist auf dem Schaft markiert.

              Danke

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                #22
                Zitat von Melanie_Daniels Beitrag anzeigen
                wobei die Farbmarkierung nichts mit Kanada zu tun hat, wie man gelegentlich liest. Die Waffen kamen seinerzeit aus einem indischen Arsenal, in dem sich auch No. 1 Mk. III* (aus dem Jahr 1970 !!!) mit dieser Markierung fanden. Der Irrtum entstand dadurch, daß Frankonia aus dem selben Posten auch kanadische Ross-Gewehre bezogen hatte, die 1942 über dem Umweg Großbritannien nach Indien gelangt waren.

                In Australien ist die DP-Farbmarkierung meist gelb und in Kanada meist grün.

                Wenn ich die Abänderung richtig deute, scheint das Gewehr auch in Salut abgeändert zu sein.

                Der Wert ist auch eine Frage des Herstellers: Winchester (W), Eddystone (ERA) oder Remington (RE), da die drei Hersteller unterschiedliche Stückzahlen produziert haben.
                Es ist noch ein Stempel mit:

                ERA (Eddystone ?)
                464424

                vorhanden

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                  #23
                  ERA ist der häufigste Hersteller. Da sind die hier genannten 150,-- € durchaus nicht unrealistisch.

                  Kommentar


                    #24
                    Zitat von SHADOW Beitrag anzeigen
                    Vom System her definitiv ein Ungar. Siehe die obere "02" und das kleine Symbol unter der Jahreszahl "1952". Siehe Vergleichsbilder hier.
                    ...oder hier:

                    Kommentar


                      #25
                      Erstmal vielen Dank, für die vielen und schnellen Antworten.
                      Diese haben mir doch sehr weitergeholfen...

                      Kommentar


                        #26
                        Auf den ersten beiden Bildern ist ein amerikanisches P14 Springfield zu sehen, mit der rot-weiß roten Banderole für Östereich. Vieleicht weiß einer von euch wie die rot weiß rote Banderole da drauf kommt. Auf dem zweiten Bild sieht man ein Mosin Nagant M91/ 30 wobei die 02 für Ungarn steht. Das Gewehr stammt also aus Ungarn (entweder Eigenproduktion oder sovietische Lieferung).

                        Gruß 152 Mario

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                          #27
                          Zitat von 152mario Beitrag anzeigen
                          Auf den ersten beiden Bildern ist ein amerikanisches P14 Springfield zu sehen, mit der rot-weiß roten Banderole für Östereich. Vieleicht weiß einer von euch wie die rot weiß rote Banderole da drauf kommt.
                          Hallo,

                          für diese kühne Behauptung hätte ich aber gerne mal einen konkreten Quellennachweis.

                          Gruß,

                          Bernhard

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                            #28
                            Mir fällt gleich ein Ei aus der Hose vor Lachen!
                            "Wenn man sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zulässt, hat man das Gefühl, dass er immer noch experimentiert."
                            Peter Ustinov

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