Herzlich Willkommen im Waffen-Welt.de Forum. Falls sie Hilfe benötigen, finden sie viele Antworten auch in unserer FAQ. Um alle Funktionen unserer Seite in vollem Umfang nutzen zu können, ist eine Registrierung notwendig.
Wie läufts in Tschechien? Die haben CCW und man hört nichts negatives. Oder hast du was gehört? Ok, die Tschechen haben auch Vertrauen in die Bürger, haben eine Entwaffung aller Bürger im Kriegsfall ausm Gesetz gestrichen und genießen die Freiheit nach der Sowjetdiktatur.
Aber Deutschland verschärft lieber und malt Horrorszenarien an die Wand.
Nach dem Blutbad in Uherský Brod / Ungarisch Brod steht Tschechien unter Schock. Acht Menschen fielen am Dienstag einem Anschlag zum Opfer, ehe sich der 63-jährige…
„Er hatte einen Waffenschein. Die Morde hat er mit zwei Waffen begangen. Der Täter war eine Person, die in der Vergangenheit nicht ein einziges Mal mit dem Gesetz in Konflikt gekommen ist. Das heißt, er wurde noch nie polizeilich verfolgt oder verurteilt.“
stimmt. in tschechien läufts besser
(und das war nur 1 min recherche via google).
ansonsten: wieviele amokläufe / anschläge gibts denn z.b. da so? wieviele wurden WS Inhabern beendet?
Wieviele von der Polizei? das obige beispiel wurde z.b. von der polizei beendet.
ist das nicht irgendwie lustig? ein WS Inhaber läuft amok und die polizei beendet es. quasi genau der prototyp meiner argumentation.
Dcag99, erspare uns bitte deine Horrorszenarien dümmlichster Art und Weise, was nicht alles passieren könnte und würde, wenn - und das ist vor allem das Entscheidende - gesetzestreue (!) und gut ausgebildete Bürger (!) Waffen besitzen bzw. führen dürften.
Wie dumm, bitte, muss man sein, um so zu argumentieren?
Während selbst gewaltbereite Verbrecher - die grundsätzlicn nicht davor zurückschrecken, andere zu töten oder schwer zu verletzen* - sich in den seltensten Fällen wilde Schießereien liefern, sollen gerade gewissenhafte Bürger (und nur "die" bekämen eine WBK bzw. einen Waffenschein) zu durchgeknallten Pistoleros mutieren?!
*2015 (Quelle: PKS**) kam es bundesweit durchschnittlich rund 500 Mal (!) am Tag zu schweren Gewaltverbrechen: Mord, Totschlag, Raubdelikte, Vergewaltigung, gefährliche und schwere Körperverletzung.
Das heißt, 500 Menschen täglich (!) werden sich selbst bzw. ihrem Angreifer überlassen.
Das Recht auf Leben und körperliche Unversertheit ist ein Grund- und ein ultimatives Menschenrecht!
Ein Staat, der das Gewaltmonopol für sich beansprucht, muss seinen Bürgern dieses Recht demzufolge immer und jederzeit Gewähren können. Was er nachweislich nicht kann!
ist das nicht irgendwie lustig? ein WS Inhaber läuft amok und die polizei beendet es. quasi genau der prototyp meiner argumentation.
Mhm, war da nicht eine Studie, die sagt, dass Amok und anderes unabhängig vom Tatmittel ist? Dass die Mordrate in Tschechien seit der Liberalisierung gesunken ist, ist auch irrelevant?
Der Typ, der seinen Arzt erschossen hat, was ist mit dem? Der Typ, der 19 Behinderte abgestochen und viele weitere verletzt hat, zählt nicht, weils nicht in dein Bild passt vom irrelevanten Tatmittel?
Aber hey, wenn du ein Horrorszenarion an die Wand malst, dann aber mit etwas komplett am Thema vorbei geschwurbelten Thema antwortest, ganz toll. Du hast quasi gesagt: Legale Waffen = Amok
Polizisten sollten (wie auch in Frankreich) verpflichtet werden ihre kw privat zu tragen.
Gut überprüfte lwb mit Teilnahme an REGELMÄSSIGEN taktischen Schießkursen sollten dies auch dürfen!
Bin übrigens selbst Polizist und muss dazu folgendes sagen:
Offiziell Pflicht 1 mal pro Halbjahr eine Kontrollübung..kleiner Parcours verschiedene Distanzen Deckungen und Zeitbegrenzung nichts in der Bewegung und völlig an der Realität vorbei..
Privat mache ich 1-3 mal pro Woche zu Hause trockentraining mit meiner privaten Glock und gehe ca alle 2 Wochen auf den Stand.. zusätzlich 1 mal im Jahr einen Kurs a la Henning Hoffmann oder Baltic Shooters etc..
Ich war erst Polizist und wurde später erst zum privatwaffenbesitzer. Ich muss sagen ich fühle mich erst jetzt wo ich diese oben beschriebene private Trainingsroutine habe erst richtig fit um in einem worst case Szenario eine Chance zu haben.
Bei der Polizei ist was taktisches Training angeht seeeehr viel zu tun..leider
Dcag99, erspare uns bitte deine Horrorszenarien dümmlichster Art und Weise, was nicht alles passieren könnte und würde, wenn - und das ist vor allem das Entscheidende - gesetzestreue (!) und gut ausgebildete Bürger (!) Waffen besitzen bzw. führen dürften.
Wie dumm, bitte, muss man sein, um so zu argumentieren?
Während selbst gewaltbereite Verbrecher - die grundsätzlicn nicht davor zurückschrecken, andere zu töten oder schwer zu verletzen* - sich in den seltensten Fällen wilde Schießereien liefern, sollen gerade gewissenhafte Bürger (und nur "die" bekämen eine WBK bzw. einen Waffenschein) zu durchgeknallten Pistoleros mutieren?!
*2015 (Quelle: PKS**) kam es bundesweit durchschnittlich rund 500 Mal (!) am Tag zu schweren Gewaltverbrechen: Mord, Totschlag, Raubdelikte, Vergewaltigung, gefährliche und schwere Körperverletzung.
Das heißt, 500 Menschen täglich (!) werden sich selbst bzw. ihrem Angreifer überlassen. Das Recht auf Leben und körperliche Unversertheit ist ein Grund- und ein ultimatives Menschenrecht! Ein Staat, der das Gewaltmonopol für sich beansprucht, muss seinen Bürgern dieses Recht demzufolge immer und jederzeit Gewähren können. Was er nachweislich nicht kann!
du unterstellst mit deiner argumentation, dass eine schusswaffe in all den fällen geholfen hätte.
das kannst du aber nicht!
nicht jede straftat ist mit einer schusswaffe abwendbar.
denk nur an all die fälle häuslicher gewalt. (auch tote!) da hilft dir ne waffe gar nix!
weisst du überhaupt was ne "gefährliche körperverletzung" ist? wenn ich mich mit meiner frau streite und die nen buch nach mir wirft (und trifft) und ich das anzeige ist das schon ne gefährliche körperverletzung. was jetzt? erschiessen?
du verdrehst statistiken zu deinen gunsten ohne die fälle im detail zu kennen. das wäre aber erforderlich um differenzierte aussagen zu erstellen.
das wäre auch nötig um überhaupt mal feststellen zu können, welche straftaten verhindert hätten können mit einer schusswaffe.
das kann aber gerade keiner. jeder dreht sich dann halt die statistik wie ers brauch. die einen so als wäre die welt danach ohne straftaten .. die anderen in die andere richtung. die wahrheit liegt irgendwo in der mitte ..
aber du brauchst auch nicht so zu tun als wären gefährdungen anderer durch WS besitzer NIE möglich. weil das sind sie. immer. die frage ist eben nur: wie oft .. und um deiner argumentation mit dem kind zu folgen: betrifft es mich oder nicht.
Polizisten sollten (wie auch in Frankreich) verpflichtet werden ihre kw privat zu tragen.
Gut überprüfte lwb mit Teilnahme an REGELMÄSSIGEN taktischen Schießkursen sollten dies auch dürfen!
Bin übrigens selbst Polizist und muss dazu folgendes sagen:
Offiziell Pflicht 1 mal pro Halbjahr eine Kontrollübung..kleiner Parcours verschiedene Distanzen Deckungen und Zeitbegrenzung nichts in der Bewegung und völlig an der Realität vorbei..
Privat mache ich 1-3 mal pro Woche zu Hause trockentraining mit meiner privaten Glock und gehe ca alle 2 Wochen auf den Stand.. zusätzlich 1 mal im Jahr einen Kurs a la Henning Hoffmann oder Baltic Shooters etc..
Ich war erst Polizist und wurde später erst zum privatwaffenbesitzer. Ich muss sagen ich fühle mich erst jetzt wo ich diese oben beschriebene private Trainingsroutine habe erst richtig fit um in einem worst case Szenario eine Chance zu haben.
Bei der Polizei ist was taktisches Training angeht seeeehr viel zu tun..leider
So das wars jezt auch von mir
Dazu noch ein Standartverfahren in der Kommunikation Polizei / nicht Polizei und ist dann
ein Schritt nach vorne .
du unterstellst mit deiner argumentation, dass eine schusswaffe in all den fällen geholfen hätte"
Wo tue ich das? Bist du überhaupt in der Lage, was du gelesen
hast, auch zu verstehen?
Du hast ganz offensichtlich Wahrnehmungsstörungen. Und das ist jetzt keine Beleidigung, sondern eine schlichte Feststellung.
Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum Begriffe wie "Fakten" und "sachliche Argumentation" bei dir ins Leere laufen.
Du kommst immer wieder mit den gleichen Räuberpistolen und glaubst, dass es Fakten oder Argumente wären.
Einfacher Satz, zigmal wiederholt, Elvis hat es eben auch nochmal kurz zusammengefasst: Nur wer entsprechend ausgebildet und überprüft wurde, darf eine Waffe besitzen bzw. führen!
Wo ist da noch Raum für deine Hirngespinste?
P.S. Da "Buch auf den Kopf schlagen" offensichtlich posttraumatischen Stress bei dir auslöst, kannst du diesen bedauerlichen Einzelfall gerne aus der Statistik rausrechnen.
Man könnte denken du wärst ein Troll wie du ihr hier schreibt.
@Dcag99 das du Kampfsport betreibst ist sehr gut, denn dann weißt du auch wann und wo du es anwenden tust. Und so sehe ich das auch wenn einer eine Waffe zur Verteidigung hat.
Selbst wenn ich nur zum Training löcher ins Papier stanze.
Drücke ich ab wenn ich mir sicher bin.
Und zu deinen Ängsten das jeder eine Waffe hat. Es ist sozusagen so, jeder 4 illegal bewaffnet ist. (20mio illegale Waffen auf 80mio Bürger)
Ich glaube auch nicht das es zu einem Wettrüsten kommen wird.
So nach dem Motto der hat eine Pistole, dann brauch ich ein Panzer.
Zum Kampfsport
Er macht dich Selbstbewusst steigert dein Selbstwertgefühl und du kannst dein gegenüber etwas besser einschätzen.
Aber es gibt auch Grenzen wenn Angreifer zB Überzahl oder Körperlich überlegen
oder wenn er Bewaffnet ist.
Schusswaffen haben denn Vorteil du kannst dein gegenüber auf Distanz halten.
Mit Kampfsport bist schon sehr nahe am Gegner.
Zum Thema undurchsichtige Situation.
Ich denke,es wird nicht wie bei Battlefield ablaufen wo jeder wild rum ballert.
Was würdest du in der Situation tun wenn du Bewaffnet wärst?
Du würdest dir erstmal ein Überblick verschaffen.
Bevor du Schießt.
Man könnte denken du wärst ein Troll wie du ihr hier schreibt.
@Dcag99 das du Kampfsport betreibst ist sehr gut, denn dann weißt du auch wann und wo du es anwenden tust. Und so sehe ich das auch wenn einer eine Waffe zur Verteidigung hat.
Selbst wenn ich nur zum Training löcher ins Papier stanze.
Drücke ich ab wenn ich mir sicher bin.
...
Was würdest du in der Situation tun wenn du Bewaffnet wärst?
Du würdest dir erstmal ein Überblick verschaffen.
Bevor du Schießt.
Mein Reden! Ein Waffenschein ist ja keine Lizenz zum töten oder ein Freibrief jederzeit wild damit rumzufuchteln. Auch hier gelten weiterhin die Notwehrparagraphen. So wie man auch jetzt schon nicht gleich zum Waffenschrank läuft, wenns draußen mal lauter wird, zieht man dann auch nicht bei jedem Furz die Waffe. Den Waffenschein und die Besitzkarte wäre man ruckzuck wieder los.
Bei uns sind gestern ein paar Vollpfosten mit dem Auto in einer belebten Innenstadtstraße auf- und abgefahren, haben Softairwaffen (täuschend echt aussehende G36 kurz - Nachbauten) aus den Seitenfenstern gehalten und unterm Fahren auf Leute gezielt. Wir haben sie dann zu dritt (eine Doppelstreife, eine Einmannstreife) gestellt und festgenommen. Sie wollten natürlich "bloß" ein bißchen Spaß machen, sonst nix (O-Ton).
Der Streßlevel bei der Festnahme war natürlich entsprechend hoch, da die Hirnis vom Aussehen her auch noch in's typische Raster gefallen sind. Verletzt, also so richtig, wurde keiner.
Das wär halt auch wieder so eine Situation, die, wenn mehr Waffenträger unterwegs wären, ggf. echt schlimm ausgehen könnte.
Ihr habt doch aber auch nicht geschossen...warum sollte es dann ein gut ausgebildeter bewaffneter Bürger tun?
Man muss doch nicht immer so tun, nur weil man Cop ist, dass man immer richtig entscheidet nur weil man halt einer ist..
PS Softairs führen ist doch verboten.. komisch..machen manche Leute trotzdem
Und hier ist es auch wirklich sinnvoll das Verbot! Hatte auch schon halbwüchsige mit den Dingern..ist echt n schmaler Grat wenn man dann als polizei da ankommt..
Das wär halt auch wieder so eine Situation, die, wenn mehr Waffenträger unterwegs wären, ggf. echt schlimm ausgehen könnte.
Ja, könnte. Aber diese Situation hätte - gerade in der jetzigen Situation - auch durch die Polizei missinterpretiert werden können oder auch durch einen Jäger oder Sportschützen, der gerade mit Waffe unterwegs ist oder einfach auch nur ein Autofahrer, der die Deppen dann gerammt hätte.
Hätte, hätte, Fahrradkette. Ist für mich jedenfalls kein Knockout-Kriterium.
Tut es nicht!
Der Idiot auf dem Balkon über dir krakelt. Du bist unten im Keller Wasser holen und bekommst davon nichts mit. Deine kleinen Kinder gucken zum Fenster raus, was denn da draußen los ist. Die Kugeln, die eigentlich für den Krakeler über dir bestimmt sind, schlagen unterhalb bei dir im Fenster ein und töten oder verletzen deine Kinder schwer (der Vater des Filmenden wurde übrigens beim Einschlagen der Kugeln durch Splitter verletzt) Derweil liegt In der Wohnung unter dir einer wir Sandmann, der den Amokläufer zwar rechtzeitig hätte ausschalten können, in Embryohaltung aber lieber unter seinem Schlafzimmerbett liegt, die Finger in die Ohren gesteckt Lalala singt und mantraartig "Mich geht das alles nichts an, ich will nur meiner Passion nachgehen." säuselt.
Soweit ist das okay. Da will ich auch nichts gegen sagen. Niemand muss sich in Gefahr begeben. Und es kann auch nicht jeder ein Held sein. Ein anderer Nachbar hätte vielleicht aber die Gelegenheit genutzt. Nur konnte er dies nicht, weil der Staat ihm, weil er kein Jäger, Sammler oder Sportschütze ist, die notwendigen Mittel hierzu verweigert. Er darf also - wie alle übrigen Bürger in Deutschland auch - nur zugucken oder Opfer sein. Wehren kann er sich nicht! Während Verbrecher sich problemlos mit allem ausstatten können, was der Schwarzmarkt hergibt!
Dass dein Kind jetzt tot oder ein Pflegefall ist, ist, wie immer, ein bedauerlicher Einzelfall. Aber Gerechtigkeit, wie uns Jakob Augstein aufklärt, entsteht im Nachinein ja dann vor Gericht. Ein Trost für alle Hinterbliebenen.
Nochmal: Wer nicht führen will, muss nicht führen! Aber hört auf eure diffusen Ängste auf die Allgemeinheit zu übertragen.
Kannst du dir sparen. Bis zum Zeitpunkt wo er geschossen hat konnte sich niemand sicher sein ob es sich überhaupt um eine scharfe Waffe gehandelt hat. Ich würde definitiv einschreiten wenn eine konkrete Gefährdung anderer bestünde, aber gerade in der Stadt muss man aufpassen, vor allem mit der Langwaffe. Genauso wie der Täter einen "Glückstreffer" landen hätte können kann man selbst auch Pech haben und der Abpraller trifft einen unbeteiligten. Vor allem wo so ein Parkdach so einen guten Kugelfang abgibt. Man muss abwägen was man anrichten oder abwenden kann, wenn er dabei ist in eine Menge zu schießen ist es was anderes als wenn er alleine auf seinem Dach rumbrüllt und ungezielt um sich schießt.
Wir verarbeiten personenbezogene Daten über Nutzer unserer Website mithilfe von Cookies und anderen Technologien, um unsere Dienste bereitzustellen, Werbung zu personalisieren und Websiteaktivitäten zu analysieren. Wir können bestimmte Informationen über unsere Nutzer mit unseren Werbe- und Analysepartnern teilen. Weitere Einzelheiten finden Sie in unserer Datenschutzrichtlinie.
Wenn Sie unten auf "Einverstanden" klicken, stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie und unseren Datenverarbeitungs- und Cookie-Praktiken wie dort beschrieben zu. Sie erkennen außerdem an, dass dieses Forum möglicherweise außerhalb Ihres Landes gehostet wird und Sie der Erhebung, Speicherung und Verarbeitung Ihrer Daten in dem Land, in dem dieses Forum gehostet wird, zustimmen.
Kommentar