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Gewehrschaft K98k

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    #16
    Hallo Michael,

    das Ergebnis Deiner bisherigen Restauration ist schon mal nicht schlecht. Man darf sich (momentan) nicht vom hellen und unansehnlichen Farbton des Nußbaumholzes abschrecken lassen. Nußbaum ist von Natur aus kein dunkles Holz! Ausgenommen Holz aus Wurzelnähe, oder Kernstücke. In den meisten Fällen sind Seitenbretter des Nußbaum verarbeitet worden, da diese den groeßten Teil eines Baumstammes ausmachen!

    Das dunkelbraune, gewohnte Erscheinungsbild, gerade bei Militärwaffen, ist zurück zu führen auf jahrelange Schmutz- und Oelansammlungen im Holz. Bei Deinem Schaft ist das partiell sehr gut sichtbar. An den dunklen Stellen hat sich Oel eingesaugt, welches selbst durch einen oberflächlichen Schliff nicht mehr aus dem Holz entfernt werden kann.

    Ich habe selbst schon einige Schäfte aufgefrischt, und bin erst vor kurzer Zeit nach langer Suche auf ein Produkt der Firma Owatrol aufmerksam geworden. Aus deren Sortiment habe ich mir "InnocleanA" und "Net Trol" bestellt und auch erfolgreich angewendet.

    Siehe hier: http://owatrol-shop.de/index.php?cat...661df0c62150bf

    Beide Produkte ergänzen sich, man sollte nicht auf InnocleanA alleine zurückgreifen. Auf der Seite steht es genau beschrieben. Die Produkte von Owatrol haben einen entscheidenden Vorteil. Die Holzfasern stelen sich nach der Behandlung kaum auf. Es muss deshalb nur wenig "geschmirgelt" werden. Eine Glättung des Holzes mit Schleifpapier bleibt aber in KEINEM Fall einer Restauration aus. Hier kommt es auf eine behutsame und sachverständige Anwendung an!

    Man kann mit genanntem Produkt bei genauer Einhaltung der Gebrauchsanweisung das Maximum an Holzqualität rausholen. Jedoch ist das selbstverständlich kein "Zaubermittel". Oelflecken, welche tief im Holz eingesaugt sind, wird auch dieser professionelle Reiniger nicht aus dem Holz verschinden lassen koennen.

    Wir alle kennen vermutlich die etwas einfacher zu handhabende "Backofenspray-Methode". Das kann man bei Gewehrschäften getrost vergessen! Ich habe sämtliche Sorten ausprobiert, und das Ergebnis war nur bei kleinen Holzteilen halbwegs befriedigend! Ein Schaft in der Groeße K.98k wird meist fleckig, da Backofenspray auch nicht für diesen Einsatzzweck konzipiert wurde.

    Ferner ist es sehr wichtig dem Holz genügend Trockenzeit zu geben. Niemals auf noch feuchtes Holz Oel auftragen! Nach Moeglichkeit sämtliche Metallteile entfernen. Michael, Du hast abgebaut was geht, das Kolbenauge ist i.d.R. nicht zu entfernen, aber wenn es moeglich sein sollte, (ohne jegliche Anwendung von Gewalt) dann demontiere auch noch das Zapfenlager, welches das System abstützt. Es sammelt sich an dieser WICHTIGEN Stelle sonst Wasser und Chemie der verwendeteten Reinigungsmittel (Kapilarwirkung), das trocknet de Facto auch schlecht...

    Wenn der Schaft ausgetrocknet ist und geglättet wurde, dann würde es mich freuen nochmals ein paar Bilder zu sehen. Schmiere aber bitte keine Beize oder ähnliches drauf. Ich denke, daß man mit Schaftoelen und Leinoelfirnis ein sehr ansprechendes und historisch passendes Resultat erzielen koennte!

    Gruß!

    Volker

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      #17
      Zitat von Firestarter Beitrag anzeigen

      Am Vormittag sollte ich mit der ersten Ölung mit Schaftol Extra Dunkel beginnen können.

      Gruß

      Michael

      Mein Beitrag hat sich gerade um eine Minute mit Deinem überschnitten... Hätte ich mir sparen koennen - der Schaft sieht inzwischen sehr gut aus! Trotzdem noch eine Bitte in Deinem Interesse. Lasse dem Holz genügend Trockenzeit, und überdenke "Schaftol Extra Dunkel"!

      Gruß!

      Volker

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        #18
        Hallo Volker,

        da haben wir uns wohl überschnitten...

        Danke Dir für Deine Anmerkungen und den Tipp mit den Reinigern, ich werde mir die Produkte nachher mal in Ruhe anschauen, die Zukunft wird sicher noch einige Schäfte zur Restauration bringen...

        Die Schaftverschraubung habe ich bewusst im Schaft belassen, weil ich Angst davor hatte, dass mir der Schaft an dieser neuralgischen Stelle aufquillt. Hatte mit meinem SKS-Schaft ein ungutes Erlebnis, als ich ihn damals überarbeitet habe. Ich dachte daran sie Morgen nach dem Trocknen des Schaftes zu entfernen, bevor ich mit dem Ölen beginne, einen entsprechenden Schlüssel habe ich dafür.

        Muss mir den Schaft Morgen Vormittag erst mal in Ruhe anschauen, im Bad habe ich das Fenster etwas geöffnet, damit Luft hinkommt - Die Heizung ist aus. Mal schauen ob er Morgen schon genug durchgetrocknet ist. Rennt ja nix davon...

        Den Rest der Fragen bzw. Anmerkungen findest Du im Vorbeitrag.

        Gruß

        Michael
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          #19
          Wir chatten ja schon fast...

          Meinst Du Leinölfirniss würde wirklich mehr Sinn machen? Das ist im Regelfall sehr hell, habe ich mal vor einigen Jahren an einem Schaft angewendet.
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            #20
            Ich sage es mal so - ausschließlich mit Firnis würde ich den Schaft nicht behandeln! Es wäre aber auch Sünde, den nun gereinigten Schaft mit FARBSTOFFEN zu verschandeln. Gegen Schaftol spricht ja absolut nichts, das ist ein guter "Füller", aber nicht gleich das fast schwarz-rote "extra dunkel".

            Ich würde mit hellem Oel einreiben. Dann eine Stunde warten! Das Holz wird seine Farbe nun drastisch verändern! Wenn die Oelflecken zu sehr hervorstechen, DANN kannst du mit mit gefärbtem Oel nochmals nacharbeiten.

            Mag jetzt evtl. bloed klingen: Aber versuche den natürlichen Charakter des Holzes beizubehalten!

            Eine Schaftoelung ist ohnehin ein Prozess, der normalerweise über mehrere Wochen abläuft. Da genügt es sicherlich nicht ein wenig "Schaftol" drauf zu schmieren. Bei einer Militärwaffe sehe ich es als historisch korrekt an, eine Endbehandlung mit Leinoelfirnis vorzunehmen!

            Zwischen allen Schritten immer genuegend Zeit lassen! Vor allem stelle den Schaft an einem warmen Ort auf, aber nicht direkt an die Heizung. 20° muss die Raumtemperatur mind. haben!

            Gruß!

            Volker

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              #21
              Hallo Volker,

              vielen Dank für Deine Anmerkungen!

              Ich habe auch noch Schaftol hell auf Lager, ebenso rotbraun, dunkel und extra dunkel. Das Fenster im Bad ist nun zu und Heizkörper ist auch wieder an. Genug ausgelüftet ist der Raum mittlerweile.

              Dann werde ich mich an Deinen Rat halten und als erstes eine Grundölung mit dem hellen Schaftol vornehmen, man wird sehen, wie das erste Ergebnis wirkt.

              Leinölfirnis werde ich mir Morgen Vormittag noch besorgen.

              Gruß

              Michael
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                #22
                Micha,

                wenn Du gutes Firnis kaufen moechtest, dann empfehle ich die Fa. "Scheidel".

                Gruß!

                Volker

                Edit: Scheidel heisst die Fa.
                Zuletzt geändert von max1908; 30.12.2008, 18:51.

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                  #23
                  Leinölfirnis war nicht zu kriegen im Obi-Baumarkt, da muss ich mich nach dem Sylvestertagen drum kümmern. Eventuell im Farbenhandel oder einem anderen Baumarkt?

                  Der Schaft ist soweit trocken, ich habe noch mal Fotos gemacht. Das Zapfenlager bekomme ich nicht auf, zumindest nicht ohne Gewalt bzw. akute Kratzergefahr.

                  Den Schlüssel, bzw. Bit-Einsatz, den ich hier habe, ist zu klein für die Verschraubung. Beim SKS-Schaft hat er problemlos gepasst, beim 98er leider nicht. Da muss ich mir auch noch eine Lösung für suchen...

                  Ich lasse den Schaft jetzt noch bis Mittag ruhen, dann werde ich ihn mal mit dem hellen Schaftol behandeln.

                  Gruß

                  Michael
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                    #24
                    Hallo Michael,

                    ich bin wirklich gespannt auf das endergebnis! Soweit wirklich gut vorbehandelt, sieht sehr schön aus.

                    Auf ein gutes gelingen!!!

                    Gruß David

                    Kommentar


                      #25
                      Hallo Michael,

                      der Schaft sieht nun doch schon ganz ansprechend aus. Hier und da hätte ich noch etwas mehr geschliffen. Das ist aber Geschmacksfrage.

                      Wenn das Oel erst mal aufgetragen ist, dann sieht man jede Macke wieder doppelt so gut. Man kann da ruhigen Gewissens mit Koernung 120 schleifen, und anschließend mit feinerem Papier (180) nochmals glätten. Diese Schleifmatten oder Schleifflies (Scotch oder3M) hat sich ebenfalls bewährt. Damit erzielt man mit wenig Aufwand eine seidenmatte Oberfläche. Von Stahlwolle wird meist abgeraten, da sich die Metallspäne im Holz festsetzen koennen. Geht zur Not aber auch, habe ich selbst schon gemacht.

                      Zur Entfernung des Zapfenlagers habe ich Sprengringzangen verwendet. Ich weiß aber auch, das so ein Werkzeug nicht gerade zur Grundausstattung eines Werkzeugkastens gehoert... Mein Vater ist da zum Glück recht gut sortiert, was solche Werkzeuge anbelangt.

                      Leinoelfirnis bekommt man i.d.R. in guten Farbengeschäften, oder man bestellt es ganz einfach über das I-Net.

                      Dann wünsche ich mal viel Erfolg bei der ersten Oelung!

                      Gruß!

                      Volker

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                        #26
                        Zitat von max1908 Beitrag anzeigen
                        der Schaft sieht nun doch schon ganz ansprechend aus. Hier und da hätte ich noch etwas mehr geschliffen. Das ist aber Geschmacksfrage.
                        Hallo Volker,

                        das täuscht auch wieder ein wenig auf den Bildern, so einen Schaft zu fotografieren ist gar nicht so einfach. Ich staune selber immer darüber, wenn ich die Bilder entlade. In Natura ist er sehr gleichmäßig, während es auf den Bildern zum Teil anders wirkt.


                        Zitat von max1908 Beitrag anzeigen
                        Wenn das Oel erst mal aufgetragen ist, dann sieht man jede Macke wieder doppelt so gut. Man kann da ruhigen Gewissens mit Koernung 120 schleifen, und anschließend mit feinerem Papier (180) nochmals glätten. Diese Schleifmatten oder Schleifflies (Scotch oder3M) hat sich ebenfalls bewährt. Damit erzielt man mit wenig Aufwand eine seidenmatte Oberfläche. Von Stahlwolle wird meist abgeraten, da sich die Metallspäne im Holz festsetzen koennen. Geht zur Not aber auch, habe ich selbst schon gemacht.
                        Ich werde gleich mal mit dem Ölen starten - mit dem Kaffetrinken bin ich nun durch... Nach der Ölung und entsprechender Trocknung (heute wird es bei einer Ölung bleiben), wird sich zeigen ob eventuell ein erneuter Zwischenschliff nötig ist, oder ob ich die Stahlwolle verwenden werde. Die 000er Stahlwolle ist sehr fein, da ist das Risiko von Metallspänen relativ gering, wenn man nicht zu fest aufdrückt.


                        Zitat von max1908 Beitrag anzeigen
                        Zur Entfernung des Zapfenlagers habe ich Sprengringzangen verwendet. Ich weiß aber auch, das so ein Werkzeug nicht gerade zur Grundausstattung eines Werkzeugkastens gehoert... Mein Vater ist da zum Glück recht gut sortiert, was solche Werkzeuge anbelangt.
                        Mensch, da hätte ich eigentlich auch selber drauf kommen können! Sprengringzangen habe ich unten in der Garage liegen, einen Versuch ist es wert! Danke!

                        Zitat von max1908 Beitrag anzeigen
                        Leinoelfirnis bekommt man i.d.R. in guten Farbengeschäften, oder man bestellt es ganz einfach über das I-Net.
                        Da werde ich nach Sylvester mal eine Rundreise durch die örtlichen Geschäfte machen, wir haben ein ganz guten Farbenhändler vor Ort, der ist gut sortiert. Dort hole ich öfters Sachen für die Autobastelei...

                        Zitat von max1908 Beitrag anzeigen
                        Dann wünsche ich mal viel Erfolg bei der ersten Oelung!
                        Danke!


                        Gruß

                        Michael
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                        “The 10mm Auto retains more kinetic energy at 100 yards than the .45 ACP has at the muzzle”

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                          #27
                          Hm, sieht wohl so aus als bräuchte ich bei Gelegenheit eine neue Sprengringzange...

                          Mein lieber Mann - Die Verschraubung vom Zapfenlager ist so dermaßen fest "angeknallt", dass sich die Sprengringzange beim ersten Drehversuch sofort verabschiedet hat! Sachen gibt´s!

                          Gott sei Dank bin ich nicht abgerutscht, ansonsten hätte ich jetzt wieder einen schönen Kratzer im Schaft drin...

                          Gruß

                          Michael
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                            #28
                            einen schaft kann man sehr gut schleifen in dem man ein schleifschwamm nimmt
                            und darum das schleif papier legt.an deiner stelle hätte ich aber die verunreinigungen am vorderschaft raus geschliffen.

                            was mich wundert ist das ihr alle so feine schleifpapiere verwendet
                            ich schleife erst mit 100-120 und zum abschluss 150-180 das ist mehr aus ausreichend!

                            feiner schleift man normal nur wenn holz einen schleiflack bekommt,heißt das keine pore mehr sichtbar ist.
                            gruß

                            moin

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                              #29
                              Zitat von MOIN Beitrag anzeigen
                              einen schaft kann man sehr gut schleifen in dem man ein schleifschwamm nimmt
                              und darum das schleif papier legt.an deiner stelle hätte ich aber die verunreinigungen am vorderschaft raus geschliffen.

                              was mich wundert ist das ihr alle so feine schleifpapiere verwendet
                              ich schleife erst mit 100-120 und zum abschluss 150-180 das ist mehr aus ausreichend!

                              feiner schleift man normal nur wenn holz einen schleiflack bekommt,heißt das keine pore mehr sichtbar ist.
                              Hallo Maik,

                              mit den Verunreinigungen am Vorderschaft ist es so eine Sache, sie sitzen richtig tief im Schaft drinnen. Da die Waffe ja zum regelmäßigen Schießen genutzt wird, möchte ich nicht riskieren, dass ich hinterher Wackelpassungen an den Haltebändern habe. Und genau das befürchte ich, wenn ich dort stärker Material abtrage. Bei einer Dekowaffe würde es weniger eine Rolle spielen, aber in dem Fall? Zudem wird ein großer Teil dieser Stellen sowieso von den Haltebändern abgedeckt, wenn die Waffe wieder eingeschäftet und komplett montiert ist.

                              Mit den Stärken vom Schleifpapier musst Du mir sagen, der Fachmann dafür bist Du. Ich finde auf jeden Fall, dass der Schaft nun eine sehr schöne Oberfläche hat, die gut in der Hand liegt. Nach einem Zwischenschliff bzw. einer Ölpolitur mit Stahlwolle, gibt das mit Sicherheit eine richtige "Handschmeichler-Oberfläche".

                              Im Anhang die Bilder vom ersten Ölungsdurchgang mit hellem Schaftol, nach einer Trocknungszeit von einer guten Stunde. So bleibt der Schaft nun erst mal, wer weiß ob ich Morgen den nötigen "Geist" habe, um daran weiter zu arbeiten...

                              Für meinen Geschmack ein wenig zu hell, aber erst mal abwarten, bis der Schaft völlig durchgetrocknet ist. Dennoch würde mir der Schaft etwas dunkler besser gefallen. Eventuell also doch noch mit dunklem Schaftol weiter arbeiten?


                              Gruß

                              Michael
                              Angehängte Dateien
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                                #30
                                Hallo Michael,

                                Wunderbar - Genau so muss unverschmutztes Nußbaumholz aussehen. Du tust Dir und dem Holz ein Gefallen mit hellem Schaftoel weiter zu arbeiten. Das Holz wird von selbst noch dunkler. Aber nur so ist der natürliche Charakter beibehalten!

                                Ich empfehle mindestens 10 Oelungen. Das trockene Holz saugt das Oel anfangs ein wie nichts. Erst wenn die Oberfläche gesättigt ist, kann man nach längerer Trockenzeit mit Firnis das Endfinish erreichen. Anfangs kann die Oelschicht ruhig etwas satter aufgetragen werden. Nach jdem Oelen mit einem weichen Tuch polieren.

                                Das wird ein prima Schaft - Die Flecken sind entgegen meiner Befürchtungen ausgeblieben!

                                Lasse Dir vor allem genügend Zeit. So etwas ist nicht an 2 Tagen abgeschlossen.

                                Gruß!

                                Volker

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