SchutzMasken.de Brownells Deutschland

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

EU will halbautomatische Langwaffen verbieten

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Und wieder einmal alle deutschen Abgeordneten im EU Parlament angeschrieben! Mal sehen ob wir es schaffen, langsam nervt es echt! Aber es bringt halt nix, nur zu reden!
    http://german-rifle-association.de/welcome.html

    Kommentar


      Zitat von P88 Beitrag anzeigen
      SO ! .....ein "freundlich" aber mit erhöhter MAGNUM ladung formuliertes schreiben an alle entscheidungsträger formuliert und versendet !

      vom zuständigen abgeordneten - über unseren innenminister aus bayern - und deutschland herrn thomas.demaiziere@bundestag.de bis zu meinen volksvertretern in brüssel !
      Zitat von alex1604 Beitrag anzeigen
      Und wieder einmal alle deutschen Abgeordneten im EU Parlament angeschrieben! Mal sehen ob wir es schaffen, langsam nervt es echt! Aber es bringt halt nix, nur zu reden!
      Wo finden wir die e-mail Adressen? an de Maizière hab ich schon geschrieben.

      Kommentar


        Ja,
        ich bitte auch um die Adressen.

        Auch wäre eine stichprobenartige Auflistung der Argumente gut.

        Ich bin in drei Vereinen und würde das gerne weiterleiten.
        "Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
        (Prof. Max Otte)

        Kommentar


          Auf der Webseite der German Rifle Association wurde ein neuer Beitrag veröffentlicht. Wenn du nicht mehr über neue Beiträge per E-Mail informiert werden willst, melde dich bitte auf der Webseite an und gehe dann über das Menü "Member-Bereich > GRA Network > Profil" auf "Bearbeiten". Dort kannst du auswählen, ob du über neue Beiträge benachrichtigt werden willst. Den neuen Beitrag auf der Webseite lesen: http://german-rifle-association.de/p...eu-gunban-2-0/
          Protest gegen den EU-Gunban 2.0

          Im November hatten wir euch schon informiert, wie IHR helfen könnt, die EU-Waffenrichtlinie zu stoppen oder abzumildern. Hier folgt nun Version 2.0. Auch wenn der Europarat undemokratische Vorschläge vorlegte, ist es noch nicht zu spät zum Gegensteuern.

          Wir sind mittlerweile auch kenntnisreicher geworden, wie Gesetze in Brüssel zustande kommen. Katja hat das Gesetzgebungsverfahren in einfachen Worten aufbereitet und als PPP und PDF publiziert. Hier folgen einige Seiten als Auszüge.
          Wir befinden uns immer noch am Anfang

          p10



          Zunächst ist es entscheidend, wie der zuständige Ausschuss IMCO im Juni debattiert und im Juli abstimmt. Die Chancen stehen nicht schlecht für eine Abstimmung, die viele der Vorschläge des Europäischen Rats verwirft. Dies wird jedoch nicht geschehen, wenn Ihr jetzt die MEPs beschimpft. Stattdessen solltet Ihr – gerade bei den Sozialisten – höflich um Einsicht und Anteilnahme werben.


          Was können wir tun?

          Wir können

          die Politiker überzeugen, diesen Entwurf komplett abzulehnen oder abzumildern;
          die Öffentlichkeit informieren;
          die zur Beratung stehende Regelung bzgl. Gaswaffen, Informationsausstausch und Grenzsicherung aktiv mitgestalten;

          Schritt 1: Unterzeichne und verteile die Petition!

          noEs gibt die Petition von FIREARMS UNITED, deren Verbreitung und Unterzeichnung wir weiterhin empfehlen! Wir werden die Ergebnisse der Petition zu einem geeignet Zeitpunkt an die EU Kommission und an die EU Abgeordneten weiterleiten.

          Es haben bereits über 325.000 Bürger diese Petition unterschrieben – bei rund 15.000.000 bis 20.000.000 Waffenbesitzern in der EU ist das eine bescheidene Zahl.

          Verbeitet die Petition vor allem in euren lokalen Vereinen, nehmt notfalls ein Tablett mit zum Training und helft euren Freunden ohne Internet bei der Unterzeichnung. Bei der Gelegenheit könnt ihr auch gut über das Thema der geplanten EU-Waffenrichtline aufklären.

          Link zur Petition:

          Schritt 2: Spende für unsere Lobbyarbeit in Brüssel!

          DonateDer Kampf in Brüssel wird sich noch bis November hinziehen, vielleicht sogar noch länger. Damit FIREARAMS UNITED (und uns) nicht die Puste ausgeht, ist diesmal finanzieller Support von euch gefragt.

          Der FIREARAMS UNITED Partner ANARMA hat als e.V. ein Konto eingerichtet:

          Kontoinhaber: ASOCIACION NACIONAL DEL ARMA
          IBAN: ES6814650100911900470239
          BIC: INGDESMMXXX
          Verwendungszweck: nichts (für anonyme Spenden) oder Namen

          Oder gebührenpflichtig via Paypal : paypal@anarma.es

          Es werden öffentlich nur sehr großzügige Spender mit Initialien (anonyme Spenden) oder auf Wunsch mit Namen genannt.

          Diesen „Fighting Fund“ verwendet Firearms United für die Kosten von Reisen nach Brüssel, interne und externe Kommunikation, Forschung und Erstellung von Berichten, die Einleitung von gerichtlichen Verfahrens und für alle anderen Anforderungen, die für das spezifische Ziel des Schutzes eurer Interessen als Waffenbesitzer entstehen. Bitte verwendet einen Mindestbetrag von 5 €, mehr wäre natürlich noch viel besser, es geht hier schließlich um unser aller Interessen.

          Weiterführender Link, der auch gerne geteilt werden kann: http://www.tinyurl.com/FU-Donate (engl.).
          Schritt 3: Kontaktiere die Politiker!

          p11Unabhängig von den anderen Aktionen kannst Du den Vertretern Deines Landes auch einen Brief ins EU Parlament schicken. Ein Brief verleiht Deiner Meinung entsprechendes Gewicht und ist daher empfehlenswert.

          Es ist ebenfalls sinnvoll, die Innenpolitiker der Landesregierungen und der Bundesregierung (also am Besten die Innenminister des Bundes und der Länder) anzuschreiben. In den Innenressorts ist das Waffenrecht angesiedelt. Ihre Adressen findet man über die Homepages der Landes- bzw. Bundesregierungen.

          Auch die Mitglieder des Deutschen Bundestages und die Mitglieder der Landtage sollte man anschreiben, da auch diese sich zwangsläufig mit dem Thema beschäftigen müssen. Die Adressen der Abgeordneten kannst du online auf der Webseite des Bundestages und der jeweiligen Landesparlamente abrufen.

          Falls Du nicht weißt, was Du schreiben sollst, dann lass Dich von einer der Vorschläge (siehe unten) inspirieren. Wir empfehlen ausdrücklich, die Beispiele nicht zu kopieren, sondern den Protest mit eigenen Worten auszudrücken!

          Adresse der Abgeordneten des EU Parlaments:

          [Hier den Namen des Abgeordneten einsetzen]
          European Parliament
          Rue Wiertz
          Altiero Spinelli 07F136
          1047 Brussels

          Liste mit E-Mail Adressen und Namen:

          MEP emails by country and party Country,Party/faction,E-Mail Address,Name Austria,Die Grünen - Die Grüne Alternative,ulrike.lunacek@europarl.europa.eu,Ulrike LUNACEK Austria,Die Grünen - Die Grüne Alternative,michel.reimon@europarl.europa.eu,Michel REIMON Austria,Die Grünen - Die Grüne Alternati...


          Wer lieber Briefe an die Wahlkreisbüros schreiben möchte, twittern oder Kommentare auf Online-Seiten oder bei Facebook hinterlassen will, findet alle Kontaktdaten der deutschen MEPs bei prolegal
          Schritt 4: E-Mail an die MEP, CC an die Presse, BCC an Freunde

          Wir haben uns noch eine weitere Aktion überlegt, die wir euch als womöglich effektivste Protestform empfehlen, denn für einen erfolgreichen Protest ist es wichtig Öffentlichkeit für unseren Protest herzustellen. Wir müssen also auch die Medien auf uns aufmerksam machen und das lässt sich am Besten per E-Mail realisieren.

          Wir haben eine Liste mit allen E-Mail Adressen (gruppiert nach Land) der Abgeordneten im EU Parlament erstellt, die wir öffentlich zur Verfügung stellen. Die Vorgehensweise für einen wirkungsvollen Protest ist wie folgt:

          Schreibe eine E-Mail mit Deinem Protest an einen Abgeordneten.
          Falls Dir selbst nicht einfällt, was Du schreiben und wie Du gegen die geplanten Waffenrechtsverschärfungen argumentieren kannst, dann lese bitte unsere Beispiele (siehe unten) als Inspiration. (Link dazu weiter unten, benutze einfach Copy & Paste).
          Setze im CC Feld Deiner E-Mail die Kontaktadressen der größten Medien
          So erreichen Tageszeitungen, Nachrichten- und Radiosender Deines Landes eine Kopie Deines Protests. Bei einer hohen Anzahl von E-Mails müssen sich die Medien dem Thema annehmen und darüber berichten.
          Setze in das BCC Feld Deiner E-Mail möglichst viele Freunde ein
          So können deine Freunde von der Aktion erfahren und werden hoffentlich mitmachen. Bitte nimm auch die E-Mail Adresse “protest.eu@german-rifle-association.de” mit ins BCC, damit wir unsere Argumentatinoshilfen und Textbeispiele weiter verbessern können.
          Wiederhole Schritt 1 bis 3. für den nächsten Abgeordneten!

          Die Aktion kann nur erfolgreich sein, wenn sehr viele Menschen mitmachen.

          Lasst uns dem EU Parlament deutlich zeigen, dass wir uns nicht zum Sündenbock für Terrorismus machen lassen.

          Die wichtigsten Printmedien in Deutschland:

          info@hildesheimer-allgemeine.de, online@haz.de, spiegel_online@spiegel.de, spiegel@spiegel.de, redaktion@focus.de, kontakt@zeit.de, Info@faz.net, redaktion@welt.de

          Noch mehr E-Mail Adressen von Presseorganen (danke Niklas!):

          leserbriefe@abendzeitung.de; info@main-rheiner.de; redaktion.SAW@cbeckers.de ; redaktion@augsburger-allgemeine.de ; redaktion@badisches-tagblatt.de; berliner-kurier@berlinonline.de; leserbriefe@morgenpost.de; berliner-zeitung@berlinonline.de; leserforum@bams.de; leserbriefe@bild.de; verlag@ga-bonn.de; Leser-Seite@bzv.de; redaktion@bremer-nachrichten.de; infoline@brigitte.de; redaktion@bz-berlin.de; redaktion@cellesche-zeitung.de ; redaktion@dewezet.de; oe@die-glocke.de ; redaktion@rheinpfalz.de; info@die-tagespost.de; leser@welt.de; leserbriefe@zeit.de; redaktion@boyens-medien.de; redaktion@derpatriot.de; leserbriefe@donaukurier.de; redaktion@en-online.de; redaktion@emderzeitung.de; redaktion@express.de; leserbriefe@focus-r.de; die.Tageszeitung@freiepresse.de; leserbriefe@fnp.de; bronski@fr-online.de; redaktion@freies-wort.de; redaktion@fuldaerzeitung.de; redaktion@giessener-allgemeine.de; briefe@abendblatt.de; leserbriefe@mopo.de; redaktion@hanauer.de; handelsblatt@vhb.de; haz@madsack.de ; redaktion@hellwegeranzeiger.de ; jolie.redaktion@vision-media.de; leserbrief@juedische-allgemeine.de; redaktion@jungewelt.de; leserbriefe@kieler-nachrichten.de; redaktion-ksta@mds.de; print@rundschau-online.de; onlineredaktion@kreiszeitung.de ; redaktion@landeszeitung.de ; chefredaktion@lvz.de; redaktion@ln-luebeck.de; ln@come-on.de; redaktion@u-u.de; leserbriefe@mazonline.de; redaktion@moz.de; redaktionssekretariat@main-echo.de; politik@mamo.de; mt@mt-online.de; service@mz-web.de; redaktion@martens.ru; lokalredaktion.muenster@mdhl.de; redaktion@nd-online.de; redaktion@np-coburg.de; np@madsack.de; redaktion@neue-westfaelische.de; redaktion@nzz.ch; redaktion@ngz-online.de; zro@kurier.tmt.de; redaktion@nordkurier.de; nzbremerhaven@nordsee-zeitung.de; klartext@nrz.de; nn-leserbriefe@pressenetz.de; nz-redaktion@pressenetz.de; redaktion@ovb.net; info@op-marburg.de; info@ov-online.de; nachrichten@oranienburger-generalanzeiger.de; redaktion@ostsee-zeitung.de; redaktion@otz.de; leserforum@pnp.de; redaktion@pz-news.de; leserbriefe@shz.de ; politik.pnn@pnn.de; info@zb-marl.de; rga@rga-online.de; nzbremerhaven@nordsee-zeitung.de; redaktionssekretariat@rheinische-post.de ; redaktion@rhein-zeitung.de; westnews@mdhl.de ; redaktion@saar-zeitung.de; redaktion@dd-v.de; teletext@SAT1.de ; leserbriefe@shz.de; redaktion@swp.de; redaktion@schwaebische-zeitung.de; redaktion@svz.de; redaktion@siegener-zeitung.de; b.boll@solinger-tageblatt.de; leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; cvd@stn.zgs.de; redaktion@stz.zgs.de; forum@sueddeutsche.de ; city@sueddeutsche.de; leserbriefe@suedkurier.de; redaktion@stz-online.de; redaktion@badische-zeitung.de; leserbriefe@tagesspiegel.de; briefe@taz.de; redaktion@thueringer-allgemeine.de; redaktion@tlz.de; redaktion@intrinet.de; onlineredaktion@tz.de; redaktion-plauen@vogtland-anzeiger.de; leserpost@volksstimme.de; zentralredaktion@waz.de; redaktion@weser-kurier.de; westdeutsche.zeitung@wz-newsline.de; nt@zgm-muensterland.de; leserforum@wr.de; redaktion@westfaelischer-anzeiger.de; wb@westfalen-blatt.de; leserdialog@westfalenpost.de; redaktion@giessener-anzeiger.de;

          Liste mit E-Mail Adressen und Namen Europaparlament:

          MEP emails by country and party Country,Party/faction,E-Mail Address,Name Austria,Die Grünen - Die Grüne Alternative,ulrike.lunacek@europarl.europa.eu,Ulrike LUNACEK Austria,Die Grünen - Die Grüne Alternative,michel.reimon@europarl.europa.eu,Michel REIMON Austria,Die Grünen - Die Grüne Alternati...


          Liste mit E-Mail Adressen Bundestag und einiger Landtage Deutschland:

          E-Mail Adressen Bundestag,Landtag Bayern,Landag Baden-Würtemberg,Landtag NRW,Landtag Hessen jan.vanaken@bundestag.de,klaus.adelt.sk@bayernspd-landtag.de,buergerbuero@katrin-altpeter.de,NRWmartin-sebastian.abel@landtag.nrw.de,alex@ltg.hessen.de stephan.albani@bundestag.de,ilse.aigner@csu-landtag....



          Inspirierende Beispiele für Deinen Protest
          Argumentationshilfe

          Terroristen halten sich nicht an Waffengesetze, die Taten von Paris wurden nicht mit legal registrierten Schusswaffen verübt
          Terrorismus lässt sich nicht durch Verbote von legalem Waffenbesitz stoppen
          Ausübung von Sportschießen und Jagd wird ohne Sicherheitsgewinn beeinträchtigt
          Sinkende Akzeptanz der EU in den Mitgliedsstaaten
          Wirtschaftliche Schäden kosten Arbeitsplätze
          Ergebnisse der EU-EFFECT Studie zeigen, dass Waffenbesitz auch Kriminalität verhindern kann.
          Für einheitliche Regeln bei der Deaktivierung von Schusswaffen sorgen, statt nutzlose Verbote
          Rechtstreue Bürger werden für Terrorakte bestraft, das ist ungerecht und undemokratisch
          Schon jetzt werden Waffenbesitzer von staatlicher Seite streng kontrolliert
          Es gibt keinen Zusammenhang zwischen legalem Waffenbesitz und Terrorismus
          Selbst im Zusammenhang mit “normalen” Straftaten ist legaler Waffenbesitz von rechtstreuen Bürgern eine statistische irrelevante Größe
          Gegen Waffenschmuggel und illegalen Waffenbesitz vorgehen, anstatt gegen rechtstreue Bürger, die sich nie etwas zu Schulden kommen ließen
          Prohibition schafft illegale Märkte
          Steuerzahler und Wähler werden notfalls ihre demokratischen Rechte wahrnehmen und Alternativen wählen
          Die Schwellenländer könnten aufgrund der Angst vor Russland die Einschränkung ihrer Reservisten zum Anlass nehmen, die Staatengemeinschaft der EU zu verlassen
          Terrorismus bekämpft man mit Freiheit und nicht mit Verboten, sonst erreichen die Terroristen doch genau, was sie wollen
          Waffenverbote auf Basis ihrer Optik (“kriegswaffenähnliches Aussehen”) ist, wie zivile Fahrzeuge zu verbieten, die in Tarnfarben lackiert sind: Sinnfrei.
          Es ist noch nie vorgekommen, dass in einem europäischen Mitgliedsstaat ein Terrorist eine legal registrierte Schusswaffe für einen Terrorakt verwendet hat
          Enteignung von rechtstreuen Bürgern ist verfassungswidrig!
          Anstatt Bürger zu Entwaffnen, sollten die Bürger die Möglichkeit haben, sich bei Anschlägen notfalls mit Schusswaffen wehren zu können

          Weitere Informationen findest du bei FIREARMS UNITED, z.T. auch in deutscher Übersetzung.

          Wichtig: Bitte verwende die Beispiele nur als Inspirationsquelle und sende keine Kopien, da diese sonst als Spam blockiert, oder nicht ernst genommen werden. Verfasse in jedem Fall deinen EIGENEN Text!
          “Ich werde Alternativen Wählen” – die Bundestagswahl 2017 steht vor der Tür!

          Sehr geehrte Damen und Herren,

          mit Schrecken habe ich von dem Vorschlag der EU Kommission erfahren, die Waffengesetze in der gesamten EU aufgrund der Terrorakte in Paris verschärfen zu wollen. Damit beweisen die Mitglieder der EU Kommission, wie in der Vergangenheit bei diesem Thema bereits oft, maximale Inkompetenz und Ignoranz. Terroristen bewaffnen sich NICHT auf legalem Weg, denn Kriegswaffen sind nicht in einem normalen Waffengeschäft für Sportschützen, Jäger und Waffensammler erhältlich. Ich muss es klar sagen: Kein nationales Waffengesetz wird Einfluss auf diese schrecklichen Taten nehmen.

          Wohl aber haben Gesetzesverschärfungen Auswirkungen auf rechtstreue Bürger der EU und ich bin nicht mehr bereit zu akzeptieren, dass rechtstreue Bürger der EU als Sündenbock für eine verfehlte EU Politik dienen sollen.

          Ob schärfere Waffenrechte, Fluggastdatenspeicherung, Glühbirnenverordnung, oder gedrosselte Staubsauger. Regelungen die in die tiefsten Bereiche der persönliche Lebensgestaltung vordringen, lehne ich entschieden ab. Hören Sie auf!

          Sollten Sie bei der Abstimmung zur durch die EU Kommission geplanten Einschränkungen der Waffengesetze mit JA stimmen, werde ich bei kommenden Wahlen meine demokratischen Rechte wahrnehmen und Alternativen wählen und in meinem Umfeld Werbung dafür machen, dass die Abgeordneten, die für die Richtline gestimmt haben, nicht mehr gewählt werden.

          Setzen Sie sich statt für eine Beschränkung des Waffenbesitzes in Europa für eine Verbesserung der Völkerverständigung ein, für einen Abbau der Schranken zwischen Menschen verschiedener Nationen, arbeiten Sie an einer europaweiten Verbesserung des Bildungssystems und an einer Außenpolitik, die Menschen nicht dazu bringt, den schrecklichen Weg des Terrors zu beschreiten.
          “Der passionierte Schütze”

          Sehr geehrte Damen und Herren,
          ich bin legal im Besitz mehrerer Schusswaffen und leidenschaftlicher Schütze. Ich habe mir nie etwas zu schulden kommen lassen, denn sonst könnte ich diese Waffen nicht legal besitzen.
          Umso mehr trifft es mich und macht es mich fassungslos, dass seitens EU-Kommission ein derart fragwürdiger Gesetzesentwurf, die die geplanten Änderungen an der EU Feuerwaffenrichtlinie vorgestellt wird! Selbstverständlich halte ich es für sinnvoll und unabdingbar den Waffenschmuggel mit verstärkten Kräften einzudämmen und zu bekämpfen, denn die bei den Anschlägen in Paris verwendeten Waffen wurden über solche Kanäle von Kriminellen illegal erworben.
          Und genau deswegen kann ich nicht nachvollziehen, wie man einen Gesetzesvorschlag erarbeiten kann, der ein Verbot für legal erworbene, staatlich registrierte und nachverfolgbare halbautomatische Schusswaffen erwirken will. Diese Sportwaffen, auf Basis funktional bewährter Systeme, haben nachweislich keinerlei Deliktrelevanz, schon gar nicht im Zusammenhang mit Terrorismus!
          Dennoch wird versucht hier ein der Faktenlage nach völlig absurdes und ungerechtfertigtes Gesetz unter dem Deckmantel allgemeiner Furcht und Verunsicherung zu verabschieden und an dessen Ende tausende Menschen zu enteignen und Bürgerrechte einzuschränken.
          Ich protestiere entschieden und bin, um mein Recht und Eigentum zu wahren, gemäß meiner demokratischen Möglichkeiten gezwungen meine nächsten Wahlentscheidungen anhand dieses Kriteriums festzumachen. Und das auch, falls das bedeutet einige meiner weiteren politischen Ansichten hinten an zu stellen. Aber Sie lassen mir keine Wahl!
          Daher bitte ich Sie, sich umfangreich mit der Faktenlage auseinander zu setzen und wirklich genau und wohlüberlegt die Sinnhaftigkeit der oben genannten Punkte dieses Gesetzes zu überdenken. Furcht und Panik waren noch nie gute Ratgeber. Schon gar nicht wenn es um den Kampf gegen Terrorismus geht, der dem Namen nach schon genau dies erreichen will.

          Setzen Sie sich stattdessen für eine Verbesserung der Völkerverständigung ein, für einen Abbau der Schranken zwischen Menschen verschiedener Nationen, arbeiten Sie an einer europaweiten Verbesserung des Bildungssystems und an einer Außenpolitik, die Menschen nicht dazu bringt, den schrecklichen Weg des Terrors zu beschreiten.
          “Ein netter Kapitalist an einen netten Politiker”

          Sehr geehrte Damen und Herren,

          mit Schrecken habe ich von dem Vorschlag der EU Kommission erfahren, die Waffengesetze in der gesamten EU aufgrund der Terrorakte in Paris verschärfen zu wollen.

          Ob schärfere Waffenrechte, oder andere Einschränkungen der Bürgerrechte uns vor Terroranschlägen schützen können, das wage ich zu bezweifeln. Regelungen die in die tiefsten Bereiche der persönliche Lebensgestaltung vordringen, lehne ich entschieden ab.

          Sollten Sie bei der Abstimmung zur durch die EU Kommission geplanten Einschränkungen der Waffengesetze mit JA stimmen, geht das zu Lasten unser Freiheit, zu Lasten der Demokratie in Europa und ich denke, das die meisten ihrer Wähler bewusst Sie gewählt haben damit genau das nicht passiert.

          Ich denke auch, das die Wirtschaft in diesem Bereich, die in der EU nicht gerade klein ist, sofort Konsequenzen ziehen müsste, was zum Verlust von Arbeitsplätzen und Steuereinnahmen führen wird. Auch das kann nicht im Interesse von uns Bürgern, Ihnen und Ihrer Partei sein.

          Sollte sich abzeichnen, dass die geplanten Änderungen an der EU Feuerwaffenrichtlinie vom EU Parlament angenommen werden, dann wird sich die Branche nach alternativen Standorten umsehen: Zum Beispiel in der Schweiz, oder Norwegen und in den USA.

          Bestimmt gibt es auch in Ihrem Wahlkreis die eine oder andere Firma, oder Vereine, die mit Waffen zu tu haben. Sie würden mit ihrem „JA“ diese Firmen und ehrenamtliche Vereine in eine schwierige Lage bringen und müssten den Verlust von Arbeitsplätzen und ehrenamtlichen Engagement vor den Bürgern verantworten.

          Ich als mündiger Bürger werde bei der kommenden Wahlen in 2017 Alternativen wählen falls Sie, oder ihre Partei mit „JA“ stimmen sollten und in meinem Umfeld diese Entscheidung Bewerben. Bitte sorgen Sie dafür, dass es nicht dazu kommen muss. Entscheiden Sie richtig! Entscheiden Sie sich für Freiheit und Wohlstand und gegen die Angst. Angst ist kein guter Berater!

          Setzen Sie sich stattdessen für eine Verbesserung der Völkerverständigung ein, für einen Abbau der Schranken zwischen Menschen verschiedener Nationen, arbeiten Sie an einer europaweiten Verbesserung des Bildungssystems und an einer Außenpolitik, die Menschen nicht dazu bringt, den schrecklichen Weg des Terrors zu beschreiten.
          “Wir stehen gemeinsam!”

          Sehr geehrte Damen und Herren,

          mit Verwunderung habe ich von dem Vorschlag Kenntnis genommen, dass die EU Kommission eine weitere Ausgeburt ihrer Inkompetenz damit untermauert will, ausgesprochen sinnlose neue Waffengesetze in Kraft treten lassen zu wollen.

          Diese erneut zur Schau gestellte Inkompetenz und Ignoranz gegenüber der Bevölkerung der einzelnen Mitgliedstaaten kommt meines Erachten viel zu schnell und zu früh, aber die EU Kommission hat damit endlich geschafft, was viele Politiker zu verhindern versuchten. In nur 72 Stunden nach Bekanntgabe der Pläne der EU Kommission haben sich unzählige Situation für uns ergeben, Einigung zu erzielen.

          Sämtliche Dachverbände, Vereine, Jäger, Sportler, Privatbesitzer, sogar einige Politiker haben öffentlich geeint in ganz Europa gegen die Pläne Stellung bezogen. Mehrere Petitionen haben innerhalb kurzer Zeit bereits über einhundertausend Unterschriften erhalten. Überall wurde zu Spenden aufgerufen und auf die geplanten Änderungen zur Feuerwaffenrichtlinie hingewiesen.

          Und genau deswegen wird sich unsere Ansicht weiter verbreiten, dass kein Waffengesetz der Welt solche Anschläge wie in Paris jemals verhinden kann. Kriminelle halten sich nicht an Waffengesetze und Terroristen erst Recht nicht.

          Die geplante Feuerwaffenrichtline ist ein Schlag ins Gesicht für alle europäischen Waffenbesitzer, die durch Einschränkungen zum Sündenbock für schreckliche Taten von Terroristen gemacht werden sollen. Dies werden wir nicht hinnehmen und weiterhin gemeinsam gegen die Pläne der EU Kommission kämpfen.

          Ich bitte Sie eindringlich sich der geplanten EU Feuerwaffenrichtlinie entgegen zu stellen, denn die Folge dieser Richtlinie ist die Entstehung von enormem Widerstand gegen die EU. Bereits jetzt haben einige Länder (wie z.B. Finland) die geplante Richtlinie aus gutem Grund scharf kritisiert. Es ist durchaus möglich, dass eine Entscheidung des EU Parlaments für diese Richtlinie Steine ins Rollen bringt, die den Fortbestand der EU in der jetzigen Form gefährden könnten.

          Ich bitte Sie nochmals: Stimmen Sie gegen die geplante EU Feuerwaffenrichtlinie!

          Setzen Sie sich statt für eine Beschränkung des Waffenbesitzes in Europa für eine Verbesserung der Völkerverständigung ein, für einen Abbau der Schranken zwischen Menschen verschiedener Nationen, arbeiten Sie an einer europaweiten Verbesserung des Bildungssystems und an einer Außenpolitik, die Menschen nicht dazu bringt, den schrecklichen Weg des Terrors zu beschreiten.
          Wie der Margarine-Konsum die Scheidungsrate beeinflusst, oder andere Scheinkorrelationen

          Kommentar


            Zitat von P88 Beitrag anzeigen
            NOCH leben wir nicht in einer diktatur, ich darf meine meinung sagen und in meinem umfeld zum politischen nachdenken anregen !
            Dann lebst Du nicht in Deutschland. Die Maas Truppe, aus dem Bundessicherheitshauptamt, filtert schon gut, was gesagt werden darf und was nicht.

            Und zu Stöcki: Das Schriftstück wirkt so, als ob es zu viele Autoren hat. Abgabetermin, in einer Datei hintereinander gehängt, Autonummerrierung und jetzt weiß kein Mensch, was der andere geschrieben hat und nichts ist aufeinander abgestimmt. So kann man nur in der Politik arbeiten.
            A Wise Man Once Said: "It Is Better To Have It And Not Need It, Than To Need It And Not Have It."

            Kommentar


              Zitat von MiWi Beitrag anzeigen
              Dann lebst Du nicht in Deutschland. Die Maas Truppe, aus dem Bundessicherheitshauptamt, filtert schon gut, was gesagt werden darf und was nicht.
              .
              Siehe letzte Verurteilung gegen Hetzer aus geschlossen Facebook Gruppen.

              Kommentar


                So etwas ist Zunder für das geplante Verbot, da der Schütze angeblich eine legale Waffe hatte, ob nun religiös motiviert oder nicht, verkommt da zur Nebensache.

                Das linke Satire/Käseblatt macht richtig tolle Werbung für das Verbot, mir kommt beim lesen nur das kotzen. Nicht das mich einer falsch versteht, die Tat ist [hier negativen Text einsetzen], trotzdem wird mit Mutmassungen, Gelabber voll gegen die Waffenbesitzer Hetze gemacht. Ich sehe schwarz für gesetzestreue und friedliche Schützen und Sammler, auch bei uns.

                Was wir von der Schweiz aus beitragen können, erschliesst sich mir noch nicht ganz, ich hoffe doch dass ich morgen von ProTell Antworten bekomme.

                Zitat aus Blick (CH Bild Zeitung):

                Der Schütze von Orlando hat bei seiner Tat laut der Polizei vor allem ein Gewehr vom Typ AR 15 verwendet. Diese Waffe ist ein Sturmgewehr und quasi identisch mit dem M16, das der Hersteller Colt an das Militär verkauft.

                Die AR 15, so heisst es, sei die Ausführung für Zivilisten. Die Waffe wird in verschiedenen Ausführungen von mehreren Herstellern angeboten, die Feuerkraft der Waffen ist daher unterschiedlich.

                Eine solche Waffe wiegt nicht viel. Sie wurde für Schützen hergestellt, die in kürzester Zeit sehr viele Schüsse mit hoher Präzision abgeben wollen. Man kann mit ihr Einzelschüsse und Salven abgeben. Ihre Schüsse werden als sehr laut beschrieben.

                Viele der schlimmsten sogenannten «shootings» der vergangenen Jahre in den USA wurden mit Sturmgewehren begangen, so in San Bernardino, Aurora und Newtown. Diese Gewehre sind in der Diskussion über eine Verschärfung des Waffenrechts besonders umstritten. Sie waren einige Jahre verboten, sind aber seit 2004 wieder frei erhältlich.

                «Sturmgewehre werden für Attentäter die Waffe der Wahl», schrieb die «Washington Post» am Sonntag. Solche Gewehre seien in den vergangenen zehn Jahren in 10 von 14 der so genannten «mass shootings» verwendet worden, das sind Zwischenfälle mit mehr als drei Schussopfern.
                Zuletzt geändert von Schiessbecher; 12.06.2016, 21:00.
                Für ein freiheitliches Waffenrecht!

                Si vis pacem para bellum.

                Kommentar


                  Was werden Politiker wohl tun, wenn es solche taten auch nach verboten solcher Waffen gibt (was ja so sicher ist wie das Amen in der Kirche)??

                  Bockig auf den Boden stampfen und sagen : "menno wir haben das doch verboten"

                  Eigentlich witzig..wenns nicht so wahr wäre..
                  K.I.S.S. - Keep it simple, stupid

                  Kommentar


                    Zitat von Schiessbecher Beitrag anzeigen
                    «shootings»
                    Ich habe nicht einmal "Gun Free Zone" in den Nachrichten gehört. Oder eine Erklärung, warum der Typ dort ballern konnte, ohne Gegenwehr.

                    (gern berichtigen, wenn es doch erwähnt wurde)

                    Ich höre aber immer, dass es in DEN USA, sehr leicht ist, für Jedermann, an Waffen zu gelangen. Und dass es Zeit wird für schärfere Gesetze. verrückt
                    A Wise Man Once Said: "It Is Better To Have It And Not Need It, Than To Need It And Not Have It."

                    Kommentar


                      Ich habe es auch in einem anderem Forum geschrieben, dass jetzt mal die prominenten Sportschützen und Jäger (Schauspieler, Manager, Politiker) für das Hobby eintreten, welches auch sie ausüben. Sie sitzen an der Quelle der Medien oder auch im Bundestag.

                      Die vermögenden Schützen und Jäger sollten evtl. auch ihren Teil zu der Krise beitragen. Wenn da mal der ein oder andere mehrere tausend Euro (die in gewissen Kreisen ein Fall für die Portokasse sind) für einen guten Zweck (sein Hobby) locker macht, profitieren wir alle davon.

                      Oder die Richter und anderen Juristen welche mit uns in einem Boot sitzen...

                      Mich wundert zudem das die Büchsenmacher, Händler und auch der ein oder andere Hersteller sich die ganze Geschichte so ruhig anschaut... Wenn das alles durchgeht, bricht ein großer Teil der Einnahmen weg und auf den Arbeitsämtern gibt es längere Wartezeiten...

                      Den Ausbildungsberuf des Büchsenmachers kann man dann auch wieder abschaffen...

                      In diesem Sinne...

                      Kommentar


                        Die Prominenten mit viel Geld wie dieser hier ?
                        2007 – 2011
                        Stellv. Vorsitzender der Kreisjägerschaft Wolmirstedt
                        Seit 19.04.2011
                        Minister des Innern / Sport Sachsen-Anhalt
                        ... der täglich mit Personenschützern unterwegs ist und darum sagt, Deutschland ist sicher ?

                        Kommentar


                          Ein paar Pflegefälle gibt es in jeder Bevölkerungsschicht.

                          Kommentar


                            Zitat von Schiessbecher Beitrag anzeigen

                            Was wir von der Schweiz aus beitragen können, erschliesst sich mir noch nicht ganz, ich hoffe doch dass ich morgen von ProTell Antworten bekomme.
                            n.[/I]
                            Kannst du das mir dann per PM mitteilen damit ich bei uns auch die leute informieren kann?

                            Gruss aus dem thurgau

                            Kommentar


                              Bis jetzt sind die Stimmen der Verbände zu den Ratsvorschlägen noch sehr übersichtlich:

                              Vorab hat der BDS informiert (Infobrief vom 25.5.16):
                              "EU-Feuerwaffenrichtlinie: Rat

                              Drei Akteure sind an der Gesetzgebung der Europäischen Union beteiligt:
                              Erstens die Kommission, die die Verschärfungen des EU-Waffenrechts vorgeschlagen hat.
                              Zweitens das Europaparlament, das im laufenden Verfahren die Entwürfe berät.
                              Und drittens der Rat der EU, als Vertretung der Mitgliedsstaaten.
                              Nur durch das Zusammenwirken aller drei wird aus einem Vorschlag ein Gesetz der EU.

                              Während die Einschätzungen der Kommission durch Begründung ihrer Vorschläge bekannt sind und das Parlament öffentlich debattiert und abstimmt, hält sich der Rat bedeckt. Aus gut informierten Kreisen wurde aber bekannt, dass in der zuständigen Arbeitsgruppe für die Feuerwaffenrichtlinie GENVAL pikante Ansichten vertreten werden. Während eine Vielzahl von insbesondere osteuropäischen und skandinavischen Mitgliedsländern wenig bis gar nichts von Verschärfungen zu Lasten von legalen Waffenbesitzern hält, sprechen sich andere Länder für erhebliche Eingriffe aus: Insbesondere Südländer träumen von Waffenverboten wegen hoher Schusskapazität, verbunden mit dem Verbot entsprechender Magazine. In dieser Diskussion sind zuletzt 20 Schuss Obergrenzen für Kurz- und 10 Schuss Begrenzungen für Langwaffen erörtert worden. Damit verbunden wäre das Verbot und/oder die Kennzeichnung von größeren Magazinen und unklare Auswirkungen auf Waffen, die große und kleine Magazine aufnehmen können."

                              http://www.sendcockpit.com/appl/ce/s...2325af8#611361 (6. Punkt von oben).

                              Und der DJV hat bereits am 10.6.16 eine Pressemitteilung heraus gegeben:
                              Die Innen- und Justizminister der EU haben heute ihre Position zur Änderung der EU-Feuerwaffenrichtlinie beschlossen. Gegenüber dem ursprünglichen Vorschlag, den die EU-Kommission im November 2015 vorgelegt hatte, wurden einige kritische Punkte entschärft, andere zusätzlich eingefügt.

                              die evtl. Auswirkungen auf die Jäger werden hier m.M. nicht klar heraus gestellt.

                              In der Bayerischen Schützenzeitung (BSSB - leider online nicht einsehbar) wurde vorab -wie vom BDS- in zwei Artikeln der Ratsvorschlag schon sehr kritisch aufgenommen (Ausgabe Mai). Eine offizielle Stellungnahme/Pressebericht gibt es aber noch nicht.

                              Kommentar


                                An die Schweizer:
                                Schreibt E-Mails an die National- und Ständeräte! Mindestens denen aus eurem Kanton! Teil ihnen eure Sorge und Unverständnis mit!
                                Wenn sie den Unmut im Volk spüren, setzen sie sich sicher eher für uns ein.
                                Anständig und sachlich bleiben und vorallem FDP und CVP anschreiben, da ist die Unterstützung nicht selbstverständlich.
                                Die Adressen findet man hier:

                                Alle Informationen über das Schweizer Parlament und seine Aktivitäten.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X