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heißt blume
ist bei den grünen .
im schützenverein .
schießt auch noch lg und kk .
sagt ja zur verschärfung des waffengesetz.
und schreibt hier im forum ??????
heißt blume
ist bei den grünen .
im schützenverein .
schießt auch noch lg und kk .
sagt ja zur verschärfung des waffengesetz.
und schreibt hier im forum ??????
alles recht seltsam !!
ich glaub , da will nur einer locken !!
laßt ihn laufen , er kann nichts dafür !!
muß wohl mit seiner kindheit zu tun haben !!
Etwa so wie bei vielen Katholischen.... ?
"Ein Staat ist nur immer so frei wie sein Waffengesetz." -Gustav Heinemann (3. Deutscher Bundespräsident)
es wäre nun am Zeitpunkt die ganzen Aussagen aus diesem Thema zu analysieren und ein Fazit daraus zu erstellen. Zudem wäre es noch sehr nett deine weitere Meinung zu diesem Thema zu erfahren. Ich denke mal alles ist gesagt, jedoch lässt du uns Rätseln da du ja nur gesagt hast das du dafür bist, und nicht warum!
Gruß,
Michael
"Ein Staat ist nur immer so frei wie sein Waffengesetz." -Gustav Heinemann (3. Deutscher Bundespräsident)
Also ich denke mal wir werden keine Antwort mehr bekommen, da er offensichtlich nicht das zu lesen bekommen hat was er sich erhofft hat. Was vielleicht auch besser ist, denn ich glaube auch dass es ein Journalist oder so etwas in der Art war der nur eine schnelle Schlagzeile über uns wollte. Gut fand ich die Reaktionen, da sie fachlich und respektvoll geschrieben wurde und kein Gemotze stattfand.
Ah Ok.Wieso fragst du nach anderen Meinungen,wenn deine Meinung eh über jeden zweifel erhaben ist?Oder bist du einer von den Leuten die den Zuspruch anderer brauchen?
Ist auch in Ordnung wenn das deine Meinung ist , und respektiere das.
Aber respektiere auch du die Meinung derer die der Meinung sind etwas mehr als Luft und KK zu verschießen.
Ich selber schieße von KK bis 357 Mag Sportwaffe auch Ordonanzgewehr und Unterhebel
sportlich mit eigenen Waffen.
Hast Du überhaupt schon einmal (unter Anleitung) geschossen?
Ja, das hast Du zwar geschrieben, ich weiß, aber der Inhalt Deiner Aussage zeigt gleichzeitig Deine absolute Unwissenheit auf, aus diesem Grund gehe ich davon aus, dass die Antwort auf die Frage "Nein" lautet.
Wenn Du zu diesem Thema mitreden willst, solltest Du dies unbedingt tun.
Aus meiner Sicht urteilen heutzutage viel zu oft Leute (Politiker) über Dinge (und Menschen) von denen Sie Null Ahnung haben.
Nun ist hier aber mittlerweile ein Punkt erreicht, an dem sich der mündige Bürger die fortschreitende Beschneidung seiner Freiheit (gottseidank) nicht mehr so ohne Weiteres bieten lassen will.
Hier sind alle politischen Richtungen vertreten, mich selbst würde ich als nahezu libertär bezeichnen.
Ich denke, dass ist es was uns Waffenbesitzer eint, der Wunsch nach mehr persönlicher Freiheit in einer Gesellschaft die uns immer mehr einschränkt.
Es gibt viel zu viele Vorschriften und Regeln, kein normaler Bürger kann die alle kennen und einhalten.
In einer Vorlesung wurde uns einmal gesagt, dass ein Bürger am Tag ca. zehnmal gegen ein Gesetz, eine Verordnung oder eine andere Rechtsvorschrift verstößt, ohne das er dies weiß.
Das ist jetzt zwanzig Jahre her und ich fürchte die Zahl ist seither gestiegen.
Was sagt uns das?
Ist jeder Bürger kriminell?
Sind die Bürger zu dumm um die Gesetze zu verstehen, die doch eigens für Sie gemacht wurden?
Oder kann es sein, dass hier etwas ganz Anderes schief läuft?
Gibt es vielleicht zu viele und oft unnötige Rechtsvorschriften?
Was ist mit der Selbstverantwortung und dem gesunden Menschenverstand eines mündigen Bürgers?
Wo findet man den Grundgedanken der FDGO in unserer überregulierten Gesellschaft noch?
Ginge es nach mir, was es leider nicht tut ) , hätten wir eine direkte Demokratie - ähnlich der Schweiz - in der die Bürger direkt über ein Gesetz entscheiden.
Es gäbe nur Direktwahlen (Persönlichkeitswahlen) und keine "Listenplätze" über eine Mehrheitswahl für linientreue aber nicht gewählte Hinterbänkler.
Die Gewählten würden gewissermaßen als Geschäftsführer auf Zeit fungieren und müssten über Ihre Tätigkeit Rechenschaft ablegen (haftbar), Gesetze dürften Sie nicht erlassen.
Gesetze dürfte es nur sehr eingeschränkt geben, dort wo es zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung erforderlich wäre, der Rest käme in die Tonne.
Der Staatsapparat wäre erheblich kleiner und die Steuern und Abgaben lägen bei einem Bruchteil.
Oberste Aufgabe des Staates wäre es, den Bürgern so weit irgend möglich, die freie Entfaltung der eigenen Persönlichkeit zu gewähren - zumindest solange hierbei kein Anderer beeinträchtigt wird.
Hachja, "träum".
Aber Du hast ja nach der Notwendigkeit des Schiessens und da speziell nach Großkaliber gefragt.
Nun frage ich zurück:
Warum nicht?
Manche gehen Angeln, spielen Skat, hüllen sich in Lack und Leder und lassen sich peitschen.
Was geht Dich das an?
Jeder soll tun und lassen können was ihm Spaß macht und wonach ihm der Sinn steht, er tut ja keinen weh.
Schiessen - und vor allem Großkaliber - macht mir Spaß!
Und zwar so sehr, das ich dafür auf manch Anderes verzichte.
Ich investiere in dieses Hobby einen vierstelligen Betrag pro Jahr und es macht mich zufrieden und ausgeglichen.
Schiessen ist für mich Entspannung.
Ich freue mich meist schon am Tag vorher auf das Training.
Wenn es dann soweit ist, wird es Zeit für mich den Streß und Ärger des Alltages abzustreifen.
Bereits beim Richten meiner Ausrüstung vergesse ich den Alltag und bin mit meinen Gedanken bei der kommenden Trainingseinheit.
Wenn ich dies nicht schaffe, alles Andere auszublenden und den Fokus auf den Sport zu konzentrieren, dann kann ich gleich zu Hause bleiben, dann wird es an diesem Tag eh nichts.
Stehe ich am Stand, dann gibt es nur mich, die Waffe und das Ziel.
Alles Andere ist vergessen und die Umgebung wird ausgeblendet.
Meine Atmung erfolgt kontrolliert, der Puls ist weit unten, die Körperspannung wird dem Schießrythmus angepasst auf- und abgebaut.
Atmen, Abzugskontrolle, Visieren, alles wird eins und muss zum Schuss hin exakt getimed werden.
Das erfordert Übung und Ruhe.
Nach dem Training bin ich meist total gelöst und entspannt.
Schiessen ist für mich Vorfreude, Konzentration und Anspannung, Entspannung und Erholung.
Ich bin den Weg von "Luft" über Kleinkaliber bis zum Großkaliber gegangen.
Ich schiesse heute nur noch Großkaliber.
Warum?
Weil es mir am meisten Spaß macht.
Ja, Schiessen macht mir Spaß.
Und Großkaliber ist die "Königsdisziplin" im Schiessen.
Die größte Herausforderung, der sich ein ambitionierter Schütze stellen kann.
Im Autosport gibt es die Formel 1, im Fußball die Bundesliga, im Schießsport gibt es Großkaliber.
Nur bei Großkaliber wird Körper und Geist maximal gefordert.
Hier zu brillieren ist das Höchste was man als Schütze erreichen kann.
Wenn Großkaliber verboten würde, werde ich wohl den Schießsport an den Nagel hängen und die dafür Verantwortlichen für immer verfluchen.
Und jetzt zurück zu meiner Eingangsfrage:
Hast Du schonmal geschossen?
Wenn nicht, dann solltest Du das unbedingt einmal tun!
Aber Vorsicht, Suchtgefahr!!!
"Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
(Prof. Max Otte)
Und auswärts schießt du dann mit fremden Vereinswaffen, oder wie?
Was wenn der Gastverein keine hat? Oder ganz andere.
Was ist an Vereinswaffen besser als an eigenen?
Was denkst du eigentlich über die unsachlichen Verbotsforderungen deiner Partei?
Natürlich braucht man zum Papier lochen keine 9mm oder .500 S&W.
Es gibt noch viele andere Kaliber.
Als da wären z.B. 7,65mm Para, .357 Magnum, .44 Magnum, .45 ACP bei den Pistolen und Revolvern.
Auch bei den Langwaffen gibt es eine unüberschaubare Menge an Kalibern, z.B. .223 Rem, 6,5x55 SE, .308 Win, 8x57 IS, .300 WinMag, und viele mehr.
Du siehst also, unser Sport ist ungeheuer vielfältig. Von den vielen verschiedenen Schießdisziplinen will ich gar nicht anfangen, das würde Bücher füllen.
Nur eine Sache muss ich zugeben stört mich an deiner Aussage. So wie ich das verstehe bist du der Meinung, dass man alles verbieten könnte, was man nicht braucht.
- Südfrüchte braucht man nicht, heimische Agrarerzeugnisse können auch den Bedarf an Vitaminen usw. decken.
- Verschiedene Pkw-Modelle braucht der Privatmensch nicht, eines würde reichen. Um zur Arbeit zu fahren und um mit der Familie einen Ausflug zu machen für jeden Haushalt einen Einheitskombi.
- freie Berufswahl braucht man nicht, wenn für jeden nach Eignung der bestmögliche Beruf ermittelt wird, und geplant werden kann dann gäbe es weniger junge Leute ohne Beruf und weniger unbesetzte Lehrstellen.
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