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Tschechien: Minister will Bürger gegen Terroristen bewaffnen

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    #16


    Ich hab da eine neue Verschwörungs Theorie!!

    In diesem Forum sind, von der EU gedungene, subversive Verschwörungs-Trolle unterwegs, die Sportschützen dazu verleiten wollen, dem Schießsport abträgliche Äußerungen zu machen, die Die EU dann für die Abschaffung aller privaten Waffen nutzt.
    Veni, Vidi, Violini - Ich kam, sah und vergeigte

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      #17
      Zitat von dkp3011 Beitrag anzeigen
      Du hättest es nicht besser ausdrücken können!
      Die Angst eines Berufswaffenträgers vor bewaffneten, rechtstreuen und mündigen Bürgern.

      "Weil die Polizei das viel besser kann."

      Wenn ich sehe, was in den zwei Vereinen in denen ich aktiv bin, an Berufswaffenträgern aufschlägt, und was die da so veranstalten, dann wundert es mich sehr, dass da nicht viel mehr passiert.

      Muss mit viel Glück zu tun haben, denn 80% von denen haben keine Ahnung vom sicheren Umgang mit der Schusswaffe.
      Vom "etwas treffen" will ich erst gar nicht anfangen.

      Entweder taugt die Ausbildung nix, oder es wird viel zu wenig trainiert.
      Es ist erschreckend.

      Allerdings nimmt die Anzahl der Polizisten, vom Zoll und und der Justiz, in den Vereinen in letzter Zeit rasant zu.
      Und alle sagen sie, sie wollen schießen bzw. besser schiessen lernen.
      "Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
      (Prof. Max Otte)

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        #18
        M.E. machen die Tschechen das ganz richtig, denn es geht beim (Androhen von) Schusswaffeneinsatz, egal ob durch staatliche Organe, durch Bürgermilizen (z.B. Finnland, Norwegen, Schweiz) oder durch legal bewaffente Bürger (Israel) doch weniger darum, dass tatsächlich ständig ausdauernde Feuergefechte stattfinden, bei denen es tatsächlich auf Zielgenauigkeit und Stressresistenz ankommt, sondern vielmehr darum, jedem potentiellen Gegner vorab klar zu machen, dass der jeweilige Staat und seine Bürger nicht wehrlos sind!

        Genau aus diesem Grund tragen uniformierte Polizisten ihre Dienstwaffe so offen zur Schau, genau aus diesem Grund werden Militärparaden abgehalten, genau aus diesem Grund machen Länder mit Milizarmeen aus ihrer Wehrhaftigkeit allgemein keinerlei Geheimnis. Die Waffen sollen sichtbar sein, der Angreifer soll sie sehen können. Oder er soll sich unsicher sein, wie hoch der hohe Durchdringungsgrad tatsächlich ist (concealed carry in USA).

        Denn dann sucht er sich ein anderes, weicheres Ziel.

        Das ist doch auch der Sinn jeder Gefahrenabwehr gegen bewaffnete Angreifer. Man muss nicht absolut unangreifbar sein, sondern nur relativ, bspw. im Vergleich zum Nachbarn (Nachbarland, Nachbarstadt, Nachbarhaus, Nachbarburg (früher), Nachbarsonnensystem (zukünftig..).
        ----
        "That's an impressive hole you're in. May I suggest considering the ladder instead of the spade?" https://en.wikipedia.org/wiki/Talk:Law_of_holes

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          #19
          Naja, SV in solchen Szenarien wie ein Anschlag auf den Weihnachtsmarkt mit dem Messerstecher ............... , bis der geübte SpoSchü seinen Stand eingenommen hat, das Mag mit 5 Schuß eingeführt, die Waffe in Anschlag gebracht, die Atmung kontrolliert hat etc pp ihr wißt ja, was ich meine.

          Bis dahin hat ihn der Messerstecher schon 15 mal gemessert, und noch ein paar andere dazu.

          Da nutzt auch ein Kurs oder zwei oder drei nix. Da hilft nur das entsprechende Training, was in D ja superböse und oberhundepfui ist. Nein, nicht IPSC, Verteidigungsschießen oder Combatschießen oder wie wird's denn noch genannt ? Und Schießen auf Mannscheiben wie bei der BW früher etc.

          Alles andere ist Streuen mit der Gießkanne, und dann möchte ich nicht wissen, was los ist, wenn 13 Unbeteiligte verletzt/getötet werden, aber der Messerstecher weiter gemessert hat.
          MfG aus der schönen Pfalz

          Eins ist sicher - die Rente ( Norbert Blüm, anno die 90er, )
          Wir schaffen das ( Angela Merkel 2015, Und wen meint sie mit "wir" ?

          "Bevor isch misch uffreg, is mers egal ....." oder auch "Äner vun uns zwä is bleeder wie isch....."

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            #20
            Zitat von Pfälzer Beitrag anzeigen
            Naja, SV in solchen Szenarien wie ein Anschlag auf den Weihnachtsmarkt mit dem Messerstecher ............... , bis der geübte SpoSchü seinen Stand eingenommen hat, das Mag mit 5 Schuß eingeführt, die Waffe in Anschlag gebracht, die Atmung kontrolliert hat etc pp ihr wißt ja, was ich meine.

            Bis dahin hat ihn der Messerstecher schon 15 mal gemessert, und noch ein paar andere dazu.

            Da nutzt auch ein Kurs oder zwei oder drei nix. Da hilft nur das entsprechende Training, was in D ja superböse und oberhundepfui ist. Nein, nicht IPSC, Verteidigungsschießen oder Combatschießen oder wie wird's denn noch genannt ? Und Schießen auf Mannscheiben wie bei der BW früher etc.

            Alles andere ist Streuen mit der Gießkanne, und dann möchte ich nicht wissen, was los ist, wenn 13 Unbeteiligte verletzt/getötet werden, aber der Messerstecher weiter gemessert hat.
            Da gebe ich dir recht . Weihnachtsmarkt/Messerstecher/ dichtes Gedränge .. ist schon ein
            Szenario das es in sich hat . Aber München oder Zug/Afghane/Beil wäre wahrscheinlich von
            einem geübtem guten und ausgebildeten Schützen schnell unterbunden worden .
            ( Wenn einer in der Nähe gewesen wäre ) . Es gibt genug sehr erfahrene Leute beim Schießsport . Neben Zeitsoldaten mit Langzeiterfahrung Afghanistan , Polizeibeamte ,
            Bewacher usw ist schon einiges an ausgebildeten Leuten vorhanden . Andere brauchen nur noch eine Zusatzausbildung .
            Die Abschreckung für Terroristen und Schwerkriminelle wäre sehr hoch .

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              #21
              Zitat von Fieli Beitrag anzeigen


              Ich hab da eine neue Verschwörungs Theorie!!

              In diesem Forum sind, von der EU gedungene, subversive Verschwörungs-Trolle unterwegs, die Sportschützen dazu verleiten wollen, dem Schießsport abträgliche Äußerungen zu machen, die Die EU dann für die Abschaffung aller privaten Waffen nutzt.
              Is was dran!
              http://german-rifle-association.de/welcome.html

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                #22
                Zitat von sportschütze007 Beitrag anzeigen
                richtig, weil die Tschechen nämlich keine sprenggläubigen Moslems mit Detonationshintergrund aufgenommen haben, die waren halt nicht so blöd wie wir!
                Woher weißt Du das? Die radikalisierten Strukturen hier werden in einem nicht unwesentlichen Teil von Konvertiten ohne Migrationshintergrund gestaltet und daß sich von denen auch Einwanderer angezogen fühlen, ist nicht wirklich überraschend.

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                  #23
                  Zitat von Lichtgestalt Beitrag anzeigen
                  Die Angst eines Berufswaffenträgers vor bewaffneten, rechtstreuen und mündigen Bürgern.

                  "Weil die Polizei das viel besser kann."
                  Ich sag das jetzt ungern so deutlich - ausgehend vom Ausbildungsstand (im Umgang mit Waffen) der kanadischen und israeischen Polizei, den ich persönlich erlebt habe, und dem Ausbildungsstand (im Umgang mit Waffen) der deutschen Polizei, der mir ebenfalls nicht fremd ist, habe ch schon bei (geschätzt) 50 % der deutschen Polizisten ein Problem, ihnen überhaupt eine Waffe in die Hand zu drücken. Und jetzt noch mehr "Clowns mit Knarren" auf unseren Straßen?

                  Dem Ausbildungsmangel bei unseren Sicherheitsbehörden im Umgang mit Waffen dadurch zu begegnen, daß man mehr Menschen, die noch weniger davon verstehen, mit Waffen auf die Straße läßt, scheint als Rezept zumindest unorthodox.

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                    #24
                    Zitat von cadmann Beitrag anzeigen
                    M.E. machen die Tschechen das ganz richtig, denn es geht beim (Androhen von) Schusswaffeneinsatz, egal ob durch staatliche Organe, durch Bürgermilizen (z.B. Finnland, Norwegen, Schweiz) oder durch legal bewaffente Bürger (Israel) doch weniger darum, dass tatsächlich ständig ausdauernde Feuergefechte stattfinden, bei denen es tatsächlich auf Zielgenauigkeit und Stressresistenz ankommt, sondern vielmehr darum, jedem potentiellen Gegner vorab klar zu machen, dass der jeweilige Staat und seine Bürger nicht wehrlos sind!

                    .......
                    Ob das bei "normalen" Rechtsbrechern so aufgeht, ist schon strittig (die Gegentheorie geht davon aus, daß dadurch lediglich die Mordrate erhöht wird, weil der Täter auf Nummer sicher gehen will). Spätestens am Terrorismus scheitert die Idee aber endgültig - dafür ist Israel das klassische Beispiel. In der Kalkulation des Terroristen ist das Davonkommen mit der Tat eine vernachlässigbare Größe.

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                      #25
                      Zitat von Melanie_Daniels Beitrag anzeigen
                      Ich sag das jetzt ungern so deutlich - ausgehend vom Ausbildungsstand (im Umgang mit Waffen) der kanadischen und israeischen Polizei, den ich persönlich erlebt habe, und dem Ausbildungsstand (im Umgang mit Waffen) der deutschen Polizei, der mir ebenfalls nicht fremd ist, habe ch schon bei (geschätzt) 50 % der deutschen Polizisten ein Problem, ihnen überhaupt eine Waffe in die Hand zu drücken. Und jetzt noch mehr "Clowns mit Knarren" auf unseren Straßen?

                      Dem Ausbildungsmangel bei unseren Sicherheitsbehörden im Umgang mit Waffen dadurch zu begegnen, daß man mehr Menschen, die noch weniger davon verstehen, mit Waffen auf die Straße läßt, scheint als Rezept zumindest unorthodox.
                      Da kann ich nur drauf antworten:
                      Punkt 1 zur Polizei:
                      Der mangelnde Ausbildungsstand kommt daher, dass immer mehr Kosten eingespart werden, und hier auf die Schiessausbildung verzichtet wird um Kosten zu sparen. Aufgrund dessen, viele Polizisten im zivilen Leben Sportschützen sind um zu trainieren! Traurig für unser reiches Land!

                      Punkt 2:
                      Jeder Sportschütze, Jäger hat aufgrund des Hobbys wahrscheinlich mehr Kontakt und Training mit der Schusswaffe als ein Polizist. LEIDER!!!
                      Den psychologischen Aspekt, sprich in Notsituationen richtig zu reagieren, ist Beispielsweise mit Schulungen, wie es auch bei der Polizei stattfindent, zu erfolgen. Nicht jeder soll eine Erlaubnis zum Tragen einer Schusswaffe erhalten, nur die, die es wollen, Training, Schulungen etc. nachweisen können.
                      Zuletzt geändert von alex1604; 04.01.2017, 15:37.
                      http://german-rifle-association.de/welcome.html

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                        #26
                        Sportschütze ist nicht gleich Sportschütze.

                        Ich rede nicht von denen, die jeden Schuss einzeln angesagt bekommen:
                        "Schützen bereit? Achtung, Feuer!" und dann bei der ersten Störung die Aufsicht um Hilfe anrufen.

                        Angehörige in der DSU, dem BDS oder dem BdMP, die auch aktiv Wettkämpfe schiessen, haben einen sehr hohen Ausbildungs- und Trainingsstand.
                        Wer etwas Andres behauptet, sollte da mal hingehen bevor er sich eine Meinung erlaubt.
                        "Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
                        (Prof. Max Otte)

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                          #27
                          Zitat von Lichtgestalt Beitrag anzeigen
                          Die Angst eines Berufswaffenträgers vor bewaffneten, rechtstreuen und mündigen Bürgern.

                          "Weil die Polizei das viel besser kann."

                          Wenn ich sehe, was in den zwei Vereinen in denen ich aktiv bin, an Berufswaffenträgern aufschlägt, und was die da so veranstalten, dann wundert es mich sehr, dass da nicht viel mehr passiert.

                          Muss mit viel Glück zu tun haben, denn 80% von denen haben keine Ahnung vom sicheren Umgang mit der Schusswaffe.
                          Vom "etwas treffen" will ich erst gar nicht anfangen.

                          Entweder taugt die Ausbildung nix, oder es wird viel zu wenig trainiert.
                          Es ist erschreckend.

                          Allerdings nimmt die Anzahl der Polizisten, vom Zoll und und der Justiz, in den Vereinen in letzter Zeit rasant zu.
                          Und alle sagen sie, sie wollen schießen bzw. besser schiessen lernen.
                          Habe ich selber auf einem Stand erlebt, als Polizisten ihren Frauen das Schrotflinten schiessen mit Pump Action Waffen beibringen wollten!

                          Da ist so ziemlich alles passiert, was einem Stand nicht passieren darf!

                          Von umdrehen mit geladener Waffe bis zur fliegenden Waffe, weil sie diese nicht richtig im Griff hatten. Geschossen wurde einmal, obwohl eine Person vorne im Stand am Fallscheiben stellen war!

                          Als ich sie auf diese absolut verderblichen Fehler hingewiesen habe, hat mich einer der Ehemänner (ein erfahrener Polizeibeamter)dieser Frauen beruhigt und mir mitgeteilt, dass er schon genug Erfahrung mitbringe um zu entscheiden, wie die Sicherheit einzuhalten sei!

                          Ich jedenfalls habe seither auf diesem Schiessplatz nicht mehr verloren!

                          Ist mir zu riskant!

                          Kommentar


                            #28
                            Zitat von Lichtgestalt Beitrag anzeigen
                            Sportschütze ist nicht gleich Sportschütze.

                            Ich rede nicht von denen, die jeden Schuss einzeln angesagt bekommen:
                            "Schützen bereit? Achtung, Feuer!" und dann bei der ersten Störung die Aufsicht um Hilfe anrufen.

                            Angehörige in der DSU, dem BDS oder dem BdMP, die auch aktiv Wettkämpfe schiessen, haben einen sehr hohen Ausbildungs- und Trainingsstand.
                            Wer etwas Andres behauptet, sollte da mal hingehen bevor er sich eine Meinung erlaubt.

                            Stimmt .

                            Kommentar


                              #29
                              Zitat von Othmar Beitrag anzeigen
                              Habe ich selber auf einem Stand erlebt, als Polizisten ihren Frauen das Schrotflinten schiessen mit Pump Action Waffen beibringen wollten!

                              Da ist so ziemlich alles passiert, was einem Stand nicht passieren darf!

                              Von umdrehen mit geladener Waffe bis zur fliegenden Waffe, weil sie diese nicht richtig im Griff hatten. Geschossen wurde einmal, obwohl eine Person vorne im Stand am Fallscheiben stellen war!

                              Als ich sie auf diese absolut verderblichen Fehler hingewiesen habe, hat mich einer der Ehemänner (ein erfahrener Polizeibeamter)dieser Frauen beruhigt und mir mitgeteilt, dass er schon genug Erfahrung mitbringe um zu entscheiden, wie die Sicherheit einzuhalten sei!

                              Ich jedenfalls habe seither auf diesem Schiessplatz nicht mehr verloren!

                              Ist mir zu riskant!
                              Genau deshalb sollte ein Antragsteller auch dementsprechende Lehrgänge nachweisen müssen.
                              Leider gibt es, so wie in deinem Beispiel, überall sagen wir, nicht ganz pflichtbewusste Schiessaufsichten. Solche Beispiele, tut mir leid, sollten beim zuständigen Schiessstandbetreiber sofort angepriesen werden. Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen, und diese Person dem Verband melden. Das geht so nicht! Wegen solchen Beispielen finden unsere Gegner immer wieder neues Futter. Wir leben nunmal nicht im Wilden Westen! Sorry bei so einem Beispiel geht mir der Hut hoch! Das geht garnicht, Polizist hin oder her!
                              P.S. Bei uns hat es auch mal einer versucht Cowboy zu spielen, der wurde zurecht gewiesen und des Standes verwiesen!
                              http://german-rifle-association.de/welcome.html

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                                #30
                                Zitat von Melanie_Daniels Beitrag anzeigen
                                ..Gegentheorie ..Idee.. ..Kalkulation des Terroristen.. usw. usf.
                                Man braucht im Leben nicht für alles eine Theorie, eine Statistik, eine Idee oder anderes wissenschaftlich fundiertes Professorenwissen, manchmal reicht normale Lebenserfahrung, gerne auch weitergegeben von Anderen, bevorzugt solchen, die es besser wissen, als man selbst. Solche Leute nennt man Vorbilder.

                                Vor vielen vielen Jahren war ich längere Zeit in Australien. Auf einer mehrtägigen Treckingtour in far North fragte eines Morgens nach dem Aufstehen unser einheimischer Guide: "Was ist das Wichtigste, wenn Du an einem Fluss, in dem Salzwasserkrokodile leben, am Ufer stehst?" Alle schauten sich ratlos an. Dann die Antwort: "Achte immer darauf, dass neben Dir jemand steht, der kleiner ist als Du!"

                                Diese Idee klingt natürlich für Gutmenschen zynisch. Ich denke aber, sie hat einen wahren Kern. Egal ob Raubtier auf Beutezug, Schulhofmobber, durchgeknallter Chef, Dieb, Räuber, Terrorist oder irrer Diktator - sie alle versuchen, ihre Wirkung zu optimieren. Wenn Du Ihre Kalkulation verdirbst UND ein anderes Opfer verfügbar ist, nehmen sie Dich aus ihrem Fokus. Dann bist Du fein raus. (das andere Opfer natürlich nicht). Ist das zynisch? Ja. Ist so das Leben? Ja. Können wir daran etwas ändern? Nach meiner Meinung: Nein.
                                ----
                                "That's an impressive hole you're in. May I suggest considering the ladder instead of the spade?" https://en.wikipedia.org/wiki/Talk:Law_of_holes

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