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Das wäre die erste Hürde, wenn da stehen würde ...
View Restrictions...... dann bräuchtest Du nicht weiter machen.. aber so würd ich es probieren..
wenn Du ne Absage bekommst, lass es mich noch mal probieren.. die Erfahrung hat ja hier gezeigt.. das es mal versendet wird und mal nicht...
Nur der von Dir vorgeschlagene war ja im Angebot und ist deshalb jetzt ausverkauft.. müsstest ein anderes Model aussuchen... Auswahl is ja riesig..
Ich würde mich nicht zu früh freuen. Oft steht bei der Bestellungsaufgabe nichts wegen irgendwelchen Exportbeschränkungen da.
Erst eine Email von Sandy Moranville aus dem International Department von Brownells weist einen freundlicherweise darauf hin, dass für den Artikel eine Exporterlaubnis beantragt werden muss, weil über 100$ Gesamtwert.
Außerdem muss der Hersteller beim State Department registriert sein, Brownells hat mir mal eine Liste zukommen lassen, welche Hersteller alle eine Registrierung haben.
Die neuesten Exportrichtlinien sind im Übrigen das Allerletzte! Ich wollte ein paar Troy Vorderschäfte bestellen. Bisher brauchte man nur diese EUC und DSP-83 Formulare auszufüllen, seit neuestem muss man Brownells (die leiten es ans State Department weiter!) einen BEHÖRDLICH unterzeichneten Schrieb auf Englisch mitschicken, wo drinstehen soll, dass für die bestellten Teile KEINE Importbeschränkung besteht...als ob es die Amerikaner interessiert/zu interessieren hat, ob ich dies oder das importieren darf, oder nicht. Notfalls wird es halt zurückgeschickt.
Mich hatte das schon ziemlich geärgert, weil ich dafür extra die 50 Kilometer zum Flughafen zur Zollbehörde hätte fahren müssen. Und dann wäre fraglich gewesen, ob die Damen und Herren vom Zoll so freundlich gewesen wären, keinen amtsdeutschen, sondern einen englischen Schrieb zu verfassen, dass ich die Teile importieren darf.
Weil mir das zu affig war, hab ich es dann gelassen und wieder storniert.
Ob die das gemacht hätten vom Zoll?!! Tja, schade das ganze.
Wie kommst du zu diesem Kontakt mit dieser Sandy?
Ich hatte mal die Support E-Mailadresse kontaktiert, aber da man nicht wirklich viel zurück. Aber das war auch im Dezember meine ich wo die wahrscheinlich viel zutun hatten.
Ob die das gemacht hätten vom Zoll?!! Tja, schade das ganze.
Wie kommst du zu diesem Kontakt mit dieser Sandy?
Ich hatte mal die Support E-Mailadresse kontaktiert, aber da man nicht wirklich viel zurück. Aber das war auch im Dezember meine ich wo die wahrscheinlich viel zutun hatten.
Wahrscheinlich macht der Zoll sowas nicht. Auf Deutsch ja, aber Englisch ist schon etwas viel verlangt.
Der Kontakt mit Mrs. Moranville kommt dann zustande, wenn du etwas bestellst, was exportrechtliche Probleme aufwirft, wie z.B. die Troy Vorderschäfte oder andere ITAR-Teile.
Dann schickt Sie dir das End User Certificate und das DSP-83 Formular. Die müssen dann ausgefüllt im Original per Post (an sich schon beknackt genug!) in die USA zu Brownells geschickt werden und die leiten es dann ans State Department weiter. Wenn alles richtig war, dauert die Bearbeitung ca. 6 Wochen.
Seit neuestem, wie schon gesagt, wird auch eine Bestätigung auf Englisch von der eigene Zollbehörde vom USA (!) State Department verlangt, dass die bestellten Artikel in Deutschland erworben werden dürfen. Wenn es freie Teile sind, wie z.B. die Troy Schäfte, muss man extra einen Schrieb vom Zoll besorgen, wo drin steht, dass es freie Teile sind. TOTAL BEKLOPPT!!!
Daher kurz und knackig: Bürokratie ohne Ende und bis du dann die Teile hast, die du vermeintlich billiger in den USA erstanden hast, haben sich Kosten angehäuft, die so hoch sind, dass du die Teile gleich hier in Deutschland hättest bestellen können. Sch**ss ITAR! Bei den kleinen Leuten machen se rum, als wenn man der allerletzte Schwerverbrecher wäre. Und die Regierungen von richtigen Schwerverbrechern kriegen von den US and A Kriegsmaterial geradezu nachgeworfen! Ich könnte mich stundenlang über diese Heuchlerbande echauffieren, aber es bringt ja nichts, von daher lass ichs.
"High capacity Magazines, which hold more than 10 rounds of ammunition, are currently Restricted items that can ONLY be sold internationally to Military or Law Enforcement agencies. We will ask for Proof of end-user through the DSP-83 form."
Bringt das was oder kann ich eh nicht das ausfüllen was die wollen oder gibt es einen Trick?
"can ONLY be sold internationally to Military or Law Enforcement agencies".
Ist doch selbsterklärend. Bist du BW-Soldat, dann kannst du kaufen, brauchst halt das ausgefüllte DSP-83 von deiner Dienststelle und viel Nerven für den Bürokratiekram.
Bist du kein Soldat oder Polizist, schauts schlecht aus.
Zudem das eh total witzlos ist! In Amiland kann man das Zeug als Privatperson kaufen, zumindest in einigen Staaten! Hier sind Mags auch frei nur scheinbar diese dumme Auflage beim Export!!
Richtig, deswegen habe ich die Direktbestellungen aufgegeben und gehe bei solchen Dingen nur noch den Weg über Händler. Mir ist der ganze Papierkram zu blöd. Und jedes Mal 70 Min. zum Flughafen und zurück, nur um mir vom Zoll eine amtliche Bestätigung geben zu lassen, dass etwas NICHT in Deutschland verboten ist ... ne ne.
mal ein kleines Update.
Vor 2 Wochen kam der neue Brownells Katalog aus den USA. (gratis ohne AUfforderung)((89 Seiten nur fürs AR15))
Vor 6 Tagen hab ich einen Trigger mit Rabattcoupon bestellt für 209 Dollar und heute vom Zoll abgeholt. ( Dollarkurs von 1,33 )
Hatte ich noch vom letzten Einkauf, lag im Paket bei - war aber auf nächste Bestellung bezogen.
Ansonsten nutze ich auch die aus den Newslettern die Mann aber auch hier findet. http://www.retailmenot.com/view/brownells.com
Wenn DU 2 Codes hast, dann entscheide Dich, wenn auch der Rabatt nicht so hoch ist, nicht für den free shipping, weil den erkennen die nach .de nicht an und nachträglich ändern machen die nicht.
Zuletzt geändert von erich74; 28.08.2013, 20:17.
Grund: was vergessen
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