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    #16
    Moin

    Ich erlaube mir einen Auszug:

    sei es ein Paint-Ball-Verbot, ein Computerspielverbot, ein Rauchverbot, ein Alkoholverbot auf Plätzen, ein Tempolimit, eine Einschränkung der Ladenöffnungszeiten oder eben das Verbot von Waffen im Privatbesitz.

    Auszug Ende.

    Das bedeuted, das der legele Waffenbesitz in Deutschlend für die FDP den gleichen Stellenwert hat wie die Ladenöffnungszeiten.?
    Oder eben, wie geschrieben, Alkoholverbot auf öffentlichen Plätzen.?

    Schönes Statement des Herren Hauptgeschäftsführer. Noch was Prosa und gut ists.?

    Kann man denn die Lage mehr verkennen, als es aus diesem Pamphlet hervorgeht.? Wohl kaum.!

    stefan
    Erfahrung ist das, was man erlangt kurz nachdem man es hätte gebrauchen können.

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      #17
      Schöne Grüße von Schwarzgelb

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        #18
        Moin

        Wobei ich von der maximalen Wahrscheinlichkeit der Regierungsbeteiligung ausgehe. Immer mal wieder wachsweich angebiedert.

        Die FDP säuft seit mir bekannten > 30 Jahren aus dieser Pfütze. Es geht um Gelder für die Partei, es geht um Posten.........getan wird nix.......

        stefan
        Erfahrung ist das, was man erlangt kurz nachdem man es hätte gebrauchen können.

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          #19
          Ich fand den ersten Werbeslogan so drollig. "Neuwahlen statt neue Schulden", dabei ist der derzeitige Wahlkampf wohl bei einer Bank finanziert

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            #20
            Was mich in der Hinsicht immer wieder erschüttert, ist die Uneinigkeit und „Schadensfreude“, welche manche Waffenbesitzer bei diesen Politthemen an den Tag legen. Ich würde mir stattdessen wünschen, dass mal Klartext geredet wird und vor allem Alternativen aufgezeigt werden und diese auch begründet werden. Nicht nur: „Ja, aber die FDP ist sch…, hihi!“ Sondern mal ordentlich begründet: Warum denkt man so und was ist dann aus Sicht der FDP-Gegner eine tatsächlich wählbare Alternative.

            Ich bin ein (noch) relativ junger Mensch und muss klar dazu sagen, dass ich seit geraumer Zeit eigentlich überhaupt keine Partei mehr als wählbar empfinde, aus diversen (und reichlichen!) Gründen. Dennoch werde ich auch das nächste Mal wieder zur Wahl gehen und im „Single-Choice-Verfahren“, genau der Partei meine Stimme geben, die mein Hobby nicht (oder im schlimmsten Fall, am wenigsten) einschränken möchte. Weiters will ich meine Beweggründe auch gar nicht ausführen, es ist mein Hobby, ich möchte auch weiterhin das Recht haben meine Waffen zu besitzen und für mich muss das in einer Demokratie ganz einfach möglich sein, ansonsten sehe ich den jeweiligen Staat auch nicht mehr als wirkliche Demokratie an. Waffenverbote für den Bürger sind für mich ein Merkmal diktatorischer Regime, wie gesagt, meine persönliche Meinung und das will ich auch nicht ellenlang ausführen…

            Im Bereich der Waffenbesitzer verstehe ich das ganze Wirrwarr und Hickhack nicht, die unterschiedlichen Nutzergruppen und die Uneinigkeit untereinander, irgendwo jeder gegen jeden, von Einigkeit keine Spur. Das gilt nicht nur für Verbände und Interessenvertretungen die größtenteils nicht an einem Strang ziehen, sondern auch für das ewige Theater: „Guter Sportschütze“ (Lodenhut und/oder Olympia) gegen „böser Sportschütze“ (GK-Verbände / Dynamische Disziplinen) oder Waidmann gegen Sportschütze und umgekehrt. Kein Wunder, dass man mit uns machen kann, was man will, wenn untereinander schon absolut keine Einigkeit herrscht. Ich will mich auch nicht dauernd mit Politik beschäftigen, weil ich es mittlerweile einfach leid bin. Und gerade deshalb bin froh und sehr dankbar über jeden, der sich aktiv politisch und/oder in den Interessensverbänden engagiert, ganz im Gegenteil zu den vielen, vielen Waffenbesitzern, die mir z.B. auf den Schießständen in meiner Region über den Weg laufen. Vogel Strauß – Kopf in den Sand und gut… „Da können wir doch eh nichts daran ändern, etc.pp.“ Von daher würde ich mir persönlich wünschen, dass in solchen Beiträgen , wie diesem, dann auch ausschließlich sachlich und begründet geschrieben und diskutiert wird. Alles andere ist m.M.n. einfach nicht angebracht gegenüber den Leuten, die sich engagieren und etwas bewirken / verändern wollen. Ob sie nun richtig liegen oder nicht, darüber kann man natürlich sachlich diskutieren, allerdings unter den zuvor genannten Voraussetzungen, alles andere ist nur kontraproduktiv und sorgt nur für zunehmende Verwirrung.

            Friedrich Gepperth, der Präsident des BDS, den ich im Übrigen sehr schätze und dem ich verdammt dankbar bin für sein stetiges und unnachgiebiges Engagement für den privaten Waffenbesitz, hat z.B. bei den Kollegen im WO-Forum unlängst eine indirekte Wahlempfehlung für die FDP ausgesprochen, ihm traue ich z.B. sehr wohl zu, dass er ganz genau weiß, warum er diese „Empfehlung“ ausgesprochen hat.

            Vermutlich ist es aber wieder „sinnvoll“ und von mancher politischen Seite aus auch sehr „gewünscht“, dass hier wieder keine Einigkeit bei den Waffenbesitzern zu Stande kommt und wir unsere Stimmen dann auf diverse Parteien aufsplitten. Von FDP, über Piraten, bis hin zu irgendwelchen freien Wählern und der CDU/CSU.

            Gruß

            Michael
            sigpic

            “The 10mm Auto retains more kinetic energy at 100 yards than the .45 ACP has at the muzzle”

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              #21

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