SchutzMasken.de Brownells Deutschland

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Wiederladen für G11 - Probleme mit den Hülsen

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #16
    Ohne Lehre ganz schwierig.

    Ein Kollege hat das mal mit einem Dummy und auf den Hülsenboden geklebten Papierstreifen gemacht, solange draufgeklebt bis es klemmte.
    Da ging es aber darum, zu gucken um wieviel zu groß der Abstand ist.

    Da es bei Dir aber so schon klemmt?

    Du könntest höchstens feststellen, dass es noch schwerer geht, was die Theorie mit dem Verschlussabstand stützen, aber nicht belegen würde.

    Alternativ könntest Du auch mal eine fettfreie Hülse mit Edding anmalen, einmal ein- und ausrepetieren, und dann gucken, ob der Edding irgendwo gelitten hat.
    Bei flächigem Druck (wie z.B. auf der Hülsenschulter) kann es aber sein, dass es nicht funzt.

    Ansonsten heißt es ab zum Büma, es sei denn Götterbote oder jemand Andrer hat noch ne Idee.



    P.S.:
    Eine Sache fällt mir grade noch ein.
    Wurde der Verschluss des IG11 schonmal zerlegt und wieder zusammengebaut?
    Ich meine mich zu erinnern, dass man das tunlichst lassen sollte, weil bei falschem Zusammenbau evtl. der Verschlussabstand nicht mehr stimmt.

    Sorry, irgendwo vor Jahren einmal gelesen, glaube es war das IG11, bin aber nicht sicher.
    Muttu googeln.
    Zuletzt geändert von Lichtgestalt; 29.09.2015, 08:18.
    "Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
    (Prof. Max Otte)

    Kommentar


      #17
      Jeder meiner Schweizer hat ein eigenes 50er Los Hülsen die HH kalibriert sind, dann weich geglüht werden und danach auf voller Länge kalibriert werden um den nächsten Turnus mit an zu treten.
      Ich säge immer den Hülsenhals senkrecht ein stecke das Geschoss auf und repetiere vorsichtig ein und wieder aus. Dann messe ich die Länge der Patrone und lade immer 2 - 3/10mm weniger an Patronen länge. Auf dem Stand lade ich einzeln und nach dem Schuss halte ich die Hand über den Auswurf und repetiere die Patrone aus. Dann muss ich nicht alles einzeln vom Boden aufklauben.

      Wenn ich dein Problem betrachte und du alles einhältst, dann kannst du wirklich nur noch die Waffe überprüfen lassen. Wenn du genug Geld über hast, dann gibt es noch eine Matrize von RCBS die Schulter zurückdrückt. Es gibt auch noch so eine Art Projektor der ein Bild eines Werkstücks auf eine Fläche abbildet und man die Maße wie den Schulterwinkel messen kann. Gibt es in Maschinenbaufirmen.

      Kommentar


        #18
        Update!

        Hallo Zusammen,

        hier nochmal ein weiteres Update. Ich habe nochmals die Hülsen nachgemessen, welche unabhängig von der Länge einwandfrei passen.

        Ich habe dabei festgestellt, dass der Durchmesser P2 maximal 11,55 betragen kann, ansonsten wird die Hülse beim Schließen des Verschlusses regelrecht im Patronenlager "verspannt" und lässt sich nach dem Abfeuern schwer ausziehen.
        Die Matrize setzt das P2 Mass allerhöchstens auf 11,58/60 -Bei diesen habe ich dann die Auszugsprobleme.

        Daher passen dann natürlich auch die bereits im IG11 verschossenen Hülsen (sind allerdings nur ein paar)

        Bei meinem K31 habe ich einen Durchmesser P1 von 12,67 nach dem Abfeuern.
        Beim IG 11 funktioniert nur ein P1 von max. 12,60



        Mir stellt sich die Frage ob ich ein besonders enges Patronenlager habe?
        Habe mal mit der Laufleuchte reingeleuchtet, konnte aber keine Krusten o.ä. ausmachen.

        Hier ist guter Rat teuer!

        p.s. Der Verschluss wurde schon einmal zerlegt und wieder zusammengebaut, das mache ich bei allen Waffen wenn sie bekomme. Wüsste aber nicht was man beim Zusammenbau falsch machen könnte, da es nur eine Möglichkeit gibt. Zudem habe ich mit Fabrikmunition GP11 keine Probleme.

        Grüße

        Harald
        Zuletzt geändert von Yugomauser57; 29.09.2015, 13:39.

        Kommentar


          #19
          IG 11 Hülsen

          Der Fehler liegt am weiten Patronenlager des K 31.Im Bodenbereich sind die in der Regel besonders weit.Die Hülsen weiten sich kurz über dem Boden.Mit normalem HH klappts nicht.Er muss gekürzt werden dort wo der Patronenboden berührt wird.Als Nächsten Schritt kann die Matritzeam Boden gekürzt werden,es reicht wenn nur der Rest vom Konus stehen bleibt.
          Grad soviel das man just noch von Phase sprechen kann.Diese Maßnahme sollten reichen,dein IG 11 hat halt ein Lager nah am Standartmaß.
          Von Hornady und CBC gibts Matrizensätze für IG 11.Sie sind schwer lieferbar.CBC ist schneller.
          Die Hülsen von K 31 extra aufbewaren.Nicht mischen mit Hülsen aus dem IG 11.
          Schwieriger wirds noch wenn die Hülsen in einem Martini Standstutzer verwendet werden sollen.Die Lager sind im absoluten Standartmaß.Wiederladen ist nur möglich mit daraus verschoßenen Hülsen/Patronen.
          Willkommen bei den Schwyzern.
          Piet

          Kommentar


            #20
            Dann bin ich beruhigt!

            Danke Piet,

            Deine Aussagen decken sich mit meinen Erfahrungen. Daher werde ich mir nochmals 150 GP11 kaufen und diese für das IG11 verwenden.
            Die anderen 420 Hülsen habe ich dann für den K31 - ein Jammer wegen der vielen Arbeit, die ich mir gemacht habe - alle entzündert, gereinigt, kalibriert und getrimmt - Na ja - etwas für schlechte Zeiten

            Das mit der Matrize kürzen überlege ich mir noch - wollte ich eigentlich vermeiden. - mal sehen.

            Update!
            Aufgrund von Piets Ausführungen habe ich auch in Amerikanischen Foren einiges zu den "engen" IG11 gefunden. Es kann mit einer normalen, sagen wir mal "K31" Matrize, nicht zufriedenstellend gelöst werden. Daher bleibt nur - doppelte Lagerhaltung - nachdem ich mir wieder frische GP11 geholt habe.

            Grüße

            Harald
            Zuletzt geändert von Yugomauser57; 29.09.2015, 21:54. Grund: Update

            Kommentar


              #21
              Diese Aussagen bestätigen meine Vermutung in meinem letzten Beitrag. Man könnte es mal mit diesem Billigmatrizensatz von LEE ausprobieren, der in der kleinen rechteckigen roten Plastedose mit gelbem Pulverlöffelchen. Ich habe noch so einen. Die Vollkalibriermatrize hat auf P1 Höhe einen Durchmesser von 12,50 mm. Bei diesem Teil muss man aber höllisch aufpassen, da sogar gut gefettete Hülsen beim Kalibrieren stecken bleiben. Man könnte das Teil auch vorher ein wenig polieren.
              "Wenn man sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zulässt, hat man das Gefühl, dass er immer noch experimentiert."
              Peter Ustinov

              Kommentar


                #22
                Danke!

                Ich wollte mich hiermit nochmals für die excellente Hilfestellung und die Tips bedanken.
                Ich hatte wirklich die Sorge, dass etwas mit dem IG11 nicht stimmt, was aber, Gott sei dank, widerlegt wurde.

                Mein IG11 ist aus dem Kanto Waadt (Vaud), der Hinterschaft weist diese Stempelung auf. Ist wirklich noch ein schönes Stück mit fast vollständiger Brünierung.

                Grüße

                Harald

                Kommentar


                  #23
                  LG IG 11 oder LG IG 89

                  Hallo Kameraden

                  Ich verfolge die Beiträge nun seit einiger Zeit und vermute etwas.
                  Ist dein Oldtimer vielleicht kein 1911, sondern ein 1889/96 Gewehr. Die haben eine fast gleiche, aber halt doch andere Patrone mit anderem Pulver und anderem Geschoss aber gleichem Kaliber. Man soll keine original GP11 aus dem Langgewehr 89 schiessen. Es gilt der Spruch: Genau gleich, nur ganz anders.
                  Die Hülsen der 89er Patrone sind rund 2mm kürzer und mit gewachst-gefettetem Papiermantel. Patrone auf Foto Hülsenlänge um 53.48
                  Hier ein Link zu einer Seite von der ich ausgehe, dass die Angaben korrekt sind. http://www.swisswaffen.com/?W=GP9075&LP=H8
                  Und der Lauf vom 89er hat offenbar nur 3 Züge.

                  Grüsse aus der Nordschweiz
                  Tüftler

                  Bilder:
                  G-Patrone 1889 original, Hülse GP11 abgeschossen aus K31, Paket GP1889
                  Angehängte Dateien
                  Ich bin kein Pessimist, aber
                  selbst wenn du 95% Erfolgschancen hast
                  kannst du 100% daneben hauen.

                  Kommentar


                    #24
                    Ist sicher ein G11

                    Hallo Tüftler,

                    Mein IG 11 ist mit Sicherheit kein IG1889, auch kein 1889/96 oder 96/11. Es ist weitesgehend nummerngleich, auch der Schaft. Laut Seriennummer 46xxxx im Jahre 1918 hergestellt. Wäre es ein IG1889 hätte der Lauf 3 Züge und nicht 4 wie der von meinem IG11
                    Die Unterschiede zwischenden Schweizer Infantriegewehren kenne ich.

                    Der Kollege Piet hat es schon richtig erkannt, mein IG11 hat ein Patronenlager sehr nah am Normalmass.
                    Das heißt, Fabrikmunition passt einwandfrei, sowie die wiedergeladenen Hülsen der Patronen, die bereits aus diesem Gewehr verschossen wurden.

                    Ein IG1889 hätte ich auch noch gerne, leider ist mir noch kein gutes und günstiges über den Weg gelaufen. Nächstes Jahr vielleicht.

                    Grüße

                    Harald

                    Kommentar


                      #25
                      Zitat von Yugomauser57 Beitrag anzeigen

                      Ein IG1889 hätte ich auch noch gerne, leider ist mir noch kein gutes und günstiges über den Weg gelaufen. Nächstes Jahr vielleicht.
                      Wie definierst du günstig?

                      Relativ preiswerte und gute IG1889 bietet Sportarms an. Billigere Exemplare gibt es ab und zu bei eGun. Der Haken an der Sache ist, dass diese Gewehre meist keinen Neubeschuss haben und die Anbieter die Waffen nur an Händler abgeben.
                      "Wenn man sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zulässt, hat man das Gefühl, dass er immer noch experimentiert."
                      Peter Ustinov

                      Kommentar


                        #26
                        Gut und Günstig

                        Hallo Götterbote,

                        Gut ist für mich relativ schöner Schaft, fast vollstandige Brünierung, aber am wichtigsten ein sehr guter, blanker, "enger" Lauf, Riemen, Laufdeckel
                        Günstig für mich wären unter zwischen 120 und 140€.

                        Ggf. ist dies eine Illusion meinerseits und ich muss entweder zu Sportarms oder Schwabenarms gehen.

                        p.s. Schwabenarms bietet das IG1889 auf GP11 aptiert an - kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.

                        Wie werden die 1889er eigentlich beschossen, die GP90 (alt) gibt es ja nicht mehr - nimmt das Beschussamt hierzu GP11 oder laden die selbst?

                        Würde das 1889 die GP 11 dauerhaft vertragen, wenn das Patronenlager entsprechend aufgerieben ist?

                        Ich weiß, viele "dumme" Fragen auf einmal.

                        Grüße

                        Harald

                        Kommentar


                          #27
                          Zitat von Yugomauser57 Beitrag anzeigen

                          Gut ist für mich relativ schöner Schaft, fast vollstandige Brünierung, aber am wichtigsten ein sehr guter, blanker, "enger" Lauf, Riemen, Laufdeckel

                          Bei Sportarms bekommst du die Waffe so.

                          Günstig für mich wären unter zwischen 120 und 140€.

                          Also Sportarm bietet das IG1889 für 195 bis 225€ an. Das ist für die momentane Preissteigerung bei den Ordonnanzen ein sehr guter Preis.

                          Wie werden die 1889er eigentlich beschossen, die GP90 (alt) gibt es ja nicht mehr - nimmt das Beschussamt hierzu GP11 oder laden die selbst?

                          Soweit ich weiß, werden die IG1889 nicht mehr beschossen, da die Beschussämter zwar ihre Beschussmunition selbst laborieren, aber nicht die GP(18)90. Ich war 2013 zu Gast im Beschussamt Ulm. Sportarms ist dort Stammkunde. Ein sehr freundlicher Mitarbeiter hat mir erzählt, dass für Sportarms eine größere Menge IG1889 mit ihrer hausgemachten GP11 Beschussmunition beschossen wurde. Es hat sich im Anschluss herausgestellt, dass es sich um einen Fehler aus mangelnder Fachkenntnisse über diese Waffe gehandelt hat. Die Beschussmunition ließ sich nach Aussage des Mitarbeiters komischerweise problemlos verladen und jedes IG1889 hat den zu starken Beschuss verkraftet. Deshalb wurde diese Charge ausnahmsweise "staatlich" beschossen. Mir wurde gesagt, dass das Beschussamt Ulm nach dieser Aktion keine IG1889 mehr beschießt. Es würde sich die Herstellung der Beschussmunition vom Aufwand her nicht lohnen.
                          Damit dürften die IG1889 von Sportarms die letzten Stücke mit Neubeschuss sein.


                          Würde das 1889 die GP 11 dauerhaft vertragen, wenn das Patronenlager entsprechend aufgerieben ist?

                          Dafür ist das System nicht ausgelegt. Ein Aufreiben des Lagers funktioniert zwar, aber der max. Gasdruck der GP11 ist auf Dauer zu hoch. Deshalb hat es ja die GP90/23 gegeben.
                          Gruß
                          Jens
                          "Wenn man sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zulässt, hat man das Gefühl, dass er immer noch experimentiert."
                          Peter Ustinov

                          Kommentar


                            #28
                            Danke und Update!

                            @Götterbote,

                            danke nochmals für den Tip mit den Lee Matrizen. Habe heute nochmal gegoogled -
                            Es gibt von RCBS auch einen Schmid Rubin Matrizensatz. Die Matrize von Lee ist aber bereits im Standard für das engere Patronenlager ausgelegt.
                            Habe inzwischen noch weitere Hinweise und Tipps hierzu auf Youtube gefunden. (Da wird das obere Drittel der Hülse und der Hülsenhals innen nochmals mit Hülsenfett geschmiert - was offensichtlich perfekt funktioniert hat - K31 Hülsen auf IG11 Masse)

                            Allerdings sind die engeren Matrizensätze momentan nicht (kurzfristig verfügbar)


                            Ich habe 18 passende Hülsen und halt noch etwa 150 Hülsen die ich nachkalibrieren müsste.

                            P.s. mein R903 ist nun alle - welches Pulver könnt Ihr mir denn für die GP 11 empfehlen?
                            Sind bei den Geschossen die 168gn besser als die 174gn?

                            Grüße

                            Harald

                            Kommentar


                              #29
                              Hier sind meine Ladedaten, die sehr gut aus dem K31 laufen. Aus meinem IG96/11 und K11 habe ich zwar nicht ganz so gute Ergebnisse erzielt, was aber an den im Vergleich zum K31 deutlich gewöhnungsbedürftigen Abzügen liegen sollte.

                              "Wenn man sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zulässt, hat man das Gefühl, dass er immer noch experimentiert."
                              Peter Ustinov

                              Kommentar


                                #30
                                Vorläufiger Abschlussbericht IG11 Wiederladeprobelme (gelöst)

                                Hallo Ins Forum,

                                Der Tipp mit der Lee Matrize war wirklich gut und ich möchte mich nochmals bei unserem "Götterboten" bedanken, der mir die Lee Kalibriermatrize zur Verfügung gestellt hatte. Bei Ihm waren Probleme mit feststeckenden Hülsen aufgetreten.

                                Daher habe ich die Matrize auf seine Empfehlung hin, heute morgen leicht poliert, den Kalibrierdorn ebenfalls ganz leicht (an der Stelle mit dem größten Durchmesser) und Ausstosserstiftreste abgeschliffen. Danach gereinigt und alles wieder zusammengebaut.

                                1.Versuch:
                                zunächst eine Hülse (Thun/Berdan) probiert inkl. vorher/nachher Vgl. und zwar mit RCBS HH - das Ergebenis war noch nicht voll befriedigend aber ganz nah dran - hatte aber auch die Matrize nicht weit genug heruntergedreht. (über den Camming Punkt)

                                2. Versuch:
                                Matrize weiter runter und den leicht abeschliffenen HH (-1/100) von Lee verwendet -
                                Ergebnis: Hülsen passen einwandfrei
                                Auch das Kalibrieren hat mit RBCS Caselube wunderbar "geflutscht" kein Gefühl eines zu hohen Ausziehwiderstands. Habe dann mit K31, nur halskalibrierten Hülsen getestet - einwandfrei - auch diese passen nach dem Rekalibrieren.
                                Gefettet habe ich jede Hülse einzeln auch ganz leicht im Hülsenhals.

                                Damit ist das Problem mit Hilfe der Lee 7,5 Swiss Matrize gelöst worden, kann es jedem empfehlen - aber bitte die Hinweise mit dem Polieren und Fetten beachten.

                                Beobachtung:

                                die bereits vollkalibrierten und getrimmten Hülsen hatten sich wieder um 2/10 gelängt. Daher nochmals getrimmt.

                                In diesem Zusammenhang habe ich noch gleich die max. PGL gemessen. Dafür habe ich eine Hülse vollkalibiert und dann den Hülsenhals mit dem Dremel geschlitzt. Dann ein Geschoss auf 79,5mm PGL eingedrückt und vorsichtig zunächst in das IG11 geladen und den Verschluss langsam geschlossen und danach wieder vorsichtig geöffnet.

                                Gemessen habe ich beim:
                                IG11: 78,89 mm
                                K 31: 78,83 mm

                                Das heißt ich kann bei 77mm PGL bleiben.

                                Von den neu kalibrierten Hülsen werde ich nun 12 Stck laden und danach berichten. Zunächst in Bezug auf die Funktion (IG11) und dann die Präzision meiner Ladung.

                                Danke ins Forum speziell auch Jens,

                                Grüße

                                Harald

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X