Und vllt steh ich auf dem Schlauch, aber was ist denn an den Bildern so daneben?
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Keine Ankündigung bisher.
Tests bestätigen mangelnde Treffsicherheit des G36
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Immerhin ruderte ihr Sprecher in Sachen Kritik am G36 wieder zurück
doch diesmal könnte sie über das Ziel hinaus geschossen sein.
Der ganze BerichtPaint
Eine gute Welt braucht Wissen, Güte und Mut.
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Kurden im Irak finden umstrittenes G36-Gewehr «super»
Litauen und Lettland scheinen auch keine Probleme zu haben, laut Lettland unterscheidet sich ihr G36 erheblich von der deutschen Variante...
Zuletzt geändert von fraustoppwirkung71; 19.04.2015, 08:38.
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Zitat von swizzly Beitrag anzeigenDer Turmbau zu G36-Babel & das HK416 sieht aus als hätte es ein 14-jähriger Counterstrike-Spieler zusammengestellt.
Siehe: http://www.deutschesheer.de/portal/a...H7Nt2-QIKOiA9/Zuletzt geändert von Maschinenmensch; 19.04.2015, 11:01.
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Zitat von fraustoppwirkung71 Beitrag anzeigenKurden im Irak finden umstrittenes G36-Gewehr «super»
Litauen und Lettland scheinen auch keine Probleme zu haben, laut Lettland unterscheidet sich ihr G36 erheblich von der deutschen Variante...
http://www.arcor.de/content/aktuell/...B,content.html.22LfB; .22 WMR; 9x19; 40S&W; .357 Magnum; 5,56x45; 7,5x55; 7,62x51; 7,62x54R; 30-06; 308 Norma Mag; 8x57IS; 8x68S; 16/70; 12/76
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Der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Hans-Peter Bartels, will das umstrittene Sturmgewehr G36 der Bundeswehr ersetzen lassen, „da es offenbar nur begrenzt einsatzfähig ist“. Schützenhilfe erhält er dabei von den Grünen.
Allmählich bekomme ich den Eindruck, dass es einfach nur darum geht, wieder viel viel Geld ausgeben zu dürfen. Vorzugsweise das Geld anderer Leute. Leute, die TATSÄCHLICH einer produktiven Arbeit nachgehen. Denn darin sind unsere Volldemokraten und Volldemokraten allgemein Weltklasse: das Geld anderer Leute ausgeben.
Die ganze G36-Geschichte zeigt einfach nur, mit wieviel Unfähigkeit wir es in den Wasserköpfen des politischen, militärischen und wirtschaftlichen Apparats zu tun haben. Man könnte geradezu von manifestierter Unfähigkeit sprechen.
Warum zum Henker wurde nicht grob ein Los von 100 Gewehren unterschiedlicher Herstellungsjahre genommen, in einen Bock eingespannt und mit der Menge an Munition gefüttert, die aus Erfahrung bei einem Feuergefecht, v.a. in Afghanistan, verschossen wird? Warum immer dieses hin und her, ein Dementi folgend einer Bestätigung folgend einem Dementi? Entweder das G36 HAT Probleme mit dem Einsatzmuster, wie es in Afghanistan auftritt, dann muss das im Interesse der Verwender, sprich der Soldaten, auch so festgestellt werden. Hat es das NICHT, dann dürfte ein relativ simpler Test genügen und alle Bedenken würden sich in Luft auflösen.
Naja, wir werden nicht schlauer, wenn wir uns den Mund fusslig diskutieren. Meine Vermutung ist, dass man das G36 nun endgültig loswerden möchte, egal wie es sich nun mit den technischen Begebenheiten verhält.
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Ich weiss nicht was du hast? Testreihen wurden durchgeführt und die einzigen die noch rumheulen sind die PR-Nullen von HK.
Hauptsache noch einen zusammenhangslosen Rundumschlag rausgelassen ....22lr; 7,62x25; 9x19; .38 Special; .45ACP; 5,56x45; 7,5x53,5; 7,5x55; 7,62x39; 7,62x51; 7,62x54R; 12/70
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Zitat von swizzly Beitrag anzeigenIch weiss nicht was du hast? Testreihen wurden durchgeführt und die einzigen die noch rumheulen sind die PR-Nullen von HK.
Hauptsache noch einen zusammenhangslosen Rundumschlag rausgelassen ...
"Wir haben bei den Tests keine Konkurrenzprodukte des G36 verglichen, sondern andere Gewehre des gleichen Herstellers."
=> Das BMVg testet Blödsinn, rudert zurück, rudert zurück vom Zurückrudern und ändert nochmal die Meinung, aber die Leute von HK sollen PR-Nullen sein? Ja ne, is klar.
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Nun macht doch mal langsam. Was ist denn nun der Stand ? Mir macht das folgenden Eindruck, was den einen speziellen Pkt. der Trefferei angeht:
1. Das Ding streut eigentlich schon ab Werk und kalt wie Gieskanne.
2. Dieses Gestreue wird nicht besser, wenn der Joghurtbecher warm wird.
3. Zu dem Gestreue bei Wärme kommt noch eine Wanderung der Trefferlage.
Alles in allem kann man das nicht als normales Verhalten bezeichnen. Meine Meinung ist, den Knüppel hätte man nie ankaufen dürfen, das Ding war eigentlich schon bei Einführung Murks. Denn zu den obigen drei Pkten. kommen ja noch viele andere "Eigenschaften", die dieses Gerät zu einem NOGO fürs Militär machen.
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Zitat von CAG Beitrag anzeigenNun macht doch mal langsam. Was ist denn nun der Stand ? Mir macht das folgenden Eindruck, was den einen speziellen Pkt. der Trefferei angeht:
1. Das Ding streut eigentlich schon ab Werk und kalt wie Gieskanne.
2. Dieses Gestreue wird nicht besser, wenn der Joghurtbecher warm wird.
3. Zu dem Gestreue bei Wärme kommt noch eine Wanderung der Trefferlage.
Alles in allem kann man das nicht als normales Verhalten bezeichnen. Meine Meinung ist, den Knüppel hätte man nie ankaufen dürfen, das Ding war eigentlich schon bei Einführung Murks. Denn zu den obigen drei Pkten. kommen ja noch viele andere "Eigenschaften", die dieses Gerät zu einem NOGO fürs Militär machen.
1. unsere Volldemokraten: man meinte in den 90ern des letzten Jahrhunderts, das günstigste sei gerade gut genug für die kämpfende Truppe und für Steuergeldverschwendung gäbe es ohnehin keinen Paragraphen, der das unter Strafe stellt. Also hat man von Seiten der Politik, anscheinend ohne Kenntnis der Materie, eine Waffe beschafft, die für die Militärdoktrinen des Kalten Krieges gerade so geeignet war. Was auch typisch für unsere Damen und Herren Volldemokraten ist, da diese meist nicht über eine Legislaturperiode hinausdenken. Eine Perspektive von 10 oder 20 oder 30 Jahren einzunehmen, dazu sind diese unfähig.
2. die Bundeswehr: ein ordentlich geführtes Militär und sei es auch von Zivilisten kontrolliert, wie in der BRD der Fall, weiß, sollte wissen, was es braucht und sollte auch wissen, dass sich seine Militärdoktrin ändern kann. Ein ordentlich geführtes Militär sollte in größeren Zeitdimensionen denken als nur bis zur nächsten Wiederwahl ihres obersten Volldemokraten. Die Verantwortung ist demnach in der Führungsriege der BW zu verorten, die den lächerlichen Anforderungskatalog für das G36 geschrieben haben. Auf jeden Fall ist sie bei allen Generalinspekteuren zu suchen, die seit Bekanntwerden der Sache im Amt waren und da gibt es genau 2, die ich hier nicht beim Namen nenne.
3. Heckler&Koch: ich verstehe, dass ein Ertrinkender nach jedem Strohhalm greift, der sich ihm bietet. Die Oberndorfer waren nach dem G11-Debakel am Ende. Einzig und allein die Intervention seitens der Volldemokraten hat dafür gesorgt, dass es diese Firma heute noch gibt. ALLERDINGS hätte Heckler&Koch, trotz aller finanzieller Probleme und aus Gründen der Fürsorge für die Waffen, die sie verkaufen, darauf hinweisen müssen, dass das G36 nur den damals gestellten Anforderungen genügt und mehr nicht. Ich meine nicht, dass sie selbst auf die möglichen Probleme hätten hinweisen sollen. Welche Firma, die was verkaufen möchte, macht das schon mit ihren Produkten. Aber Militärwaffen sind nun mal keine Toaster oder Fernsehgeräte. An der Waffe hängt im Zweifelsfall das Leben eines Menschen.
Was sich auf jeden Fall wie ein roter Faden durch die Geschichte zieht, ist schlicht und ergreifend die unglaubliche Unfähigkeit der Beteiligten. Die Unfähigkeit der Volldemokraten, ein Gewehr zu beschaffen, dass auch länger als nur eine Legislaturperiode hält. Die Unfähigkeit der Bundeswehr, einen entsprechenden Anforderungskatalog zu erstellen ODER die Volldemokraten die gröbsten Fehler in diesem Anforderungskatalog aufzuzeigen. Und letztlich die Unfähigkeit von HK, bei Zeiten darauf hinzuweisen, dass das Gewehr nur für eine spezielle Militärdoktrin geeignet war, so wie von der BW/den Volldemokraten vorgegeben.
Den Schaden trägt am Ende der Bürger, denn die Verantwortlichen in Politik und BW sind bereits alle aus dem Amt.
Wie sähe jetzt die Schadensbegrenzung aus? Genau kann ich das nicht sagen, aber als Verantwortlicher würde ich reinen Tisch machen und das G36 tatsächlich austauschen. Der schmerzhafte Schritt zur Neubeschaffung einer Standardwaffe muss gegangen werden, denn was bringen Panzer, Kampfflugzeuge und -helikopter, wenn der einfache Soldat keine geeignete Grundbewaffnung hat? Soll er denn mit den bloßen Händen oder dem Klappspaten (oder schwarz bemalten Besenstielen) kämpfen?
Für die Neubeschaffung eines Standardgewehrs muss es eine absolut unmanipulierte öffentliche Ausschreibung geben, bei der der Anforderungskatalog nicht von vornherein so ausgelegt ist, dass nur HK daraus als Sieger hervorgehen kann. Dann möge der Bessere siegen.
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Zitat von CAG Beitrag anzeigenMir macht das folgenden Eindruck, was den einen speziellen Pkt. der Trefferei angeht:
1. Das Ding streut eigentlich schon ab Werk und kalt wie Gieskanne.
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Übrigens, ich hätte einen Vorschlag. Möchte sich jemand dafür opfern, eins der neuen HK243 zu erwerben und einen Test auf dem eigenen Vereinsschießstand durchzuführen?
Denn das HK243 ist, bis auf wenige technische Abänderung, die Fähigkeit in FA zu schießen betreffend, baugleich mit dem G36 der neuesten Generation.
Einspannen, 30er Mags rein und rund 200 Schuss innerhalb von, sagen wir mal, 10 Minuten durchpusten, das entspricht 1 Schuss alle 3 Sekunden, womit man noch gnädig ist.
Für den Test, ob Sonneneinstrahlung zu einem Verzug des Gehäuses führt, kann man im Übrigen einen Infrarot-Heizstrahler verwenden. Das HK243 sollte kalt dem oben genannen Beschusstest unterzogen werden und nach Abkühlen des Laufs mit dem Infrarotstrahler dann einseitig aufgeheizt werden. Denn der Soldat trägt ja, egal ob links oder rechtshänder, auch immer mit einer Seite zum Körper und damit zur kälteren Seite hin und die durch Sonneneinstrahlung entstehende Hitze wird immer größer sein als die durch einen schwitzenden Infanteristen hervorgerufene Körperwärme.
Gibt es hier im Forum schon einen, der ein HK243 sein eigen nennt?
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Zitat von derda Beitrag anzeigenWo hast denn überhaupt her, dass es kalt schlecht sei?
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