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so ist das mal wieder: Man weiß von dessen Existenz, aber kaum hat man´s mal befingert, will man´s auch haben. In meinem Fall also ein schweizer Infanteriegewehr, und jetzt kommt ihr ins Spiel.
Worauf sollte man achten, wenn man ein G11 oder G96/11 kaufen möchte und sich mit den Schweizern noch nicht auskennt und ein Gutes von einer Gurke unterscheiden möchte?
Oder die beiden Modelle gegeneinander, hat eines Vorzüge gegenüber dem jeweils anderen?
Vielen Dank euch.
Unterschätze niemals die Macht dummer Menschen in größeren Gruppen!
Das liegt an der eigenwilligen Form der Schaftkappe. Sie entspricht den Schaftkappen der Modelle IG1889 und 1889/96. Die nachfolgenden Modelle haben die übliche flache Schaftkappe. Diese macht mir nichts aus.
"Wenn man sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zulässt, hat man das Gefühl, dass er immer noch experimentiert."
Peter Ustinov
Punkto Präzision schenken sich der 11er und der 31er nichts.
Für den 31er spricht: - längere Visierlinie
- die Visiereinstellung beginnt bereits bei 100 Meter
WallanderGenau das meine ich
Trotzdem frage ich mich noch: Wenn Karabiner, besser K11 oder K31?
Der Preisunterschied ist ja z.T. beträchtlich..
Der K 11 hat einwandfrei den weicheren Schlossgang und ist daher wenn nötig schneller beim Laden.Präzionsunterschied bis 300 m vernachlässigbar.
MfG Piet
Die GP11 wurde seinerzeit für den K11 und das 11er Langgewehr entwickelt! Es wurden Vorgängermodelle GP11 tauglich umgebaut oder konvertiert.
-Das 96/11er Langgewehr wurde umgebaut.
-Der Kavalleriekarabiner05 wurde konvertiert.
Gruss, draisine
..wird wohl nicht am Klingelschild stehen, obwohl es nun bei mir eingezogen ist
Baujahr 1917, privatisiert 1963, heller Nußbaumschaft mit kleinen, unvermeidlichen Drückern.
Die Schrauben sehen aus wie unberührt, und dieser Eindruck setzt sich auch unter dem Schaft fort - alles tipptopp. Den leider angeknacksten roten Kammergriff hab ich lieber in Sicherheit gelegt und zum Gebrauch durch einen neuen ersetzt, der dem Gewehr beigegeben worden war.
Auf der Hülse ist unter der Waffennummer eine 29 eingeschlagen, was die wohl bedeutet?
Die ersten Schüsse mit dem Originalkorn und GP11 waren erwartungsgemäß viel zu hoch, mit Reichert´s hohem Korn und Visiereinstellung bei 800 m bin ich auf dem 50m-Stand schon sehr zufrieden.
Zettelchen gibts auch, demnach gehörte das Gewehr Herrn W.E., 1905, aus W´thur.
Was ich mich dabei frage: Warum hat er sein Gewehr erst im Alter von rund 58 Jahren übereignet bekommen?
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