ich habe von meinem Vater ein Luftgewehr geerbt.
Es ist ein "Original Jung Roland" gebaut in den Fünfziger Jahren.
Meiner Vater bekam es wohl mitte der Siebziger von seinem vater.
Nun lag das gute Stück cirka 30 Jahre unbenutzt in einer Ecke auf dem Dachboden. erst jetzt wurde es wiederentdeckt. Es war in einem Futeral,und war trocken Gelagert. trotzdem ist es über und über mit Rost bedeckt,und das Futeral hat schon Rost-Flecken davon bekommen.
was mache ich nun?? also Schießen kann ich damit garnicht,weder habe ich ein gelände noch eine idee wie so ein Ding Funktioniert. aber ich würde schon gerne verhindern das es vor sich hin rottet.
was mache ich nun um den Rost zu entfernen oder wenigstens aufzuhalten?
am Knickgelenk scheint der Rost sogar noch tiefer zugehen.
zum Gewehr:
Er gründete etwa um 1950 die Sportwaffenfabrik
"Hubertus-Metallwerk-OHG" "Schlüter und Sohn"
Die Firma stellte zunächst
selbst konstruierte Luftdruckwaffen (unverriegelte Kipplauf-Gewehre und
-Pistolen) in jeweils zwei Schäftungen (Buche (Standard) und Nußbaum
(Luxus)) her. Diese Waffen tragen alle die Bezeichnung ORIGINAL„JUNG
ROLAND".
mfg-
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