Die T41 ist in einem glänzenden Schwarz gehalten, während das Anschlussstück in einer matten Farbe gehalten ist. Muss mal testen ob ich da mit einem "normalen" Lack drüber gehen kann und das dann auch hält.
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
MKE T41
Einklappen
X
-
Was mir etwas mehr Kopfzerbrechen als der handschutz bereitet ist der Schaft.
Die T41 ist in einem glänzenden Schwarz gehalten, während das Anschlussstück in einer matten Farbe gehalten ist. Muss mal testen ob ich da mit einem "normalen" Lack drüber gehen kann und das dann auch hält.Gruß aus dem Kraichgau
-
Zitat von Style Beitrag anzeigenEinzigste Störung verursachte die abgesprungene Feder des Ladehebels...9. Überhaupt muß der Soldat sein Gewehr mit einer gewissen Liebhaberei behandeln.
Kommentar
-
Zitat von FMJ Beitrag anzeigenPassiert das öfters bei Gewehren dieser Marke?
Der Verschlussträger mit dem davorliegenden Spannhebel und dessen Rückstellfeder sind nunmal einer heftigen Bewegung/Impuls bei der Schußabgabe ausgesetzt, was die Feder aus ihrer Lage bringen kann.
Hat man die Feder einmal ausgetauscht (also etwas Übung darin) , ist es eine Lapalie - vorrausgesetzt eine neue Feder ist vorhanden
Passiert soetwas auf dem Stand, ist der Tag natürlich gelaufen; Feldmäßig ist das ziemlich umständlich zu reparieren wenn ich an die derzeitigen Außentemperaturen denke..
Kommentar
-
Zitat von Feindsender Beitrag anzeigenBei den G3 und Nachbauten wird der Spannhebel nur beim laden bewegt, nicht bei der Schußabgabe. Verschlußträger und Spannhebel sind getrennte Baugruppen. Die einzige Kräfte die auf den Spannhebel wirken sind die vom Rückstoß.
Da hab ich mich etwas mißverständlich ausgedrückt:
Der Ladehebel bleibt bei der Schußabgabe vorne am Durchladerohr an einem Pin eingeklinkt - mit der per Achse verbundenen Spannhülse.
Der Verschlußträger wird bei der Schußabgabe nach hinten geworfen, -und um den Ladevorgang einzuleiten- gegen die Kraft der Schließfeder wieder nach vorn gedrückt.
Das "Verlängerungsstück" des Verschlußträgers rauscht somit bei jedem Schuß gegen die vorne im Durchladerohr anliegende Spannhülse mit dem verbolzten Hebel. Ich meine schon das da ein kurzer, wenn auch nicht heftiger Schlag auf die Hülse endsteht, der die Feder schon'mal aus der Nut geruckelt bekommen kann
Im übrigen ist die Feder des Spannhebels nur dazu da, Denselben nach betätigung in die Ruheposition zurückschnappen zu lassen. Auch ein zu lässiger Umgang mit dem Hebel könnte (in verbindung mit relativ großen Spiel in den Teilen) ein Abspringen begünstigen. (ist aber nur meine Meinung)
Kommentar
Kommentar