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    #61
    Was mir etwas mehr Kopfzerbrechen als der handschutz bereitet ist der Schaft.

    Die T41 ist in einem glänzenden Schwarz gehalten, während das Anschlussstück in einer matten Farbe gehalten ist. Muss mal testen ob ich da mit einem "normalen" Lack drüber gehen kann und das dann auch hält.
    Gruß aus dem Kraichgau

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      #62
      Hat das T41 eigentlich ein Patronenlager mit Entlastungsrillen?
      gruß Sascha

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        #63
        ja, ohne funktionierts nicht

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          #64
          Danke. Aber haben die Schwabenarms auch eine? Ich meine die hätten keine

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            #65
            bin mir sehr sicher...ohne gehts wie gesagt nicht, und in nem Test wurde das auch mal beschrieben,

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              #66
              Zitat von Style Beitrag anzeigen
              Einzigste Störung verursachte die abgesprungene Feder des Ladehebels...
              Passiert das öfters bei Gewehren dieser Marke?
              9. Überhaupt muß der Soldat sein Gewehr mit einer gewissen Liebhaberei behandeln.
              Wilhelm Horn, Anleitung zum Selbstunterrichte des Infanteristen (1870), S. 29.

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                #67
                Ich kenne nur die Stzörung von Style, und die haben wir zusammen mit Fa. Schumacher ja schnell gelöst.

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                  #68
                  Zitat von FMJ Beitrag anzeigen
                  Passiert das öfters bei Gewehren dieser Marke?
                  Nein, nicht nur -dieser- Marke ,ich denke das ist ein Schwachpunkt aller G3- Nachbauten, und glaube auf diesem Board auch einen Bericht gelesen zu haben (SLB 2000??!), wo das gleiche Problem mehrmals (hintereinander?!) aufgetreten ist.
                  Der Verschlussträger mit dem davorliegenden Spannhebel und dessen Rückstellfeder sind nunmal einer heftigen Bewegung/Impuls bei der Schußabgabe ausgesetzt, was die Feder aus ihrer Lage bringen kann.

                  Hat man die Feder einmal ausgetauscht (also etwas Übung darin) , ist es eine Lapalie - vorrausgesetzt eine neue Feder ist vorhanden

                  Passiert soetwas auf dem Stand, ist der Tag natürlich gelaufen; Feldmäßig ist das ziemlich umständlich zu reparieren wenn ich an die derzeitigen Außentemperaturen denke..

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                    #69
                    Bei den G3 und Nachbauten wird der Spannhebel nur beim laden bewegt, nicht bei der Schußabgabe. Verschlußträger und Spannhebel sind getrennte Baugruppen. Die einzige Kräfte die auf den Spannhebel wirken sind die vom Rückstoß.
                    Don't eat yellow snow!!!

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                      #70
                      Zitat von Feindsender Beitrag anzeigen
                      Bei den G3 und Nachbauten wird der Spannhebel nur beim laden bewegt, nicht bei der Schußabgabe. Verschlußträger und Spannhebel sind getrennte Baugruppen. Die einzige Kräfte die auf den Spannhebel wirken sind die vom Rückstoß.

                      Da hab ich mich etwas mißverständlich ausgedrückt:

                      Der Ladehebel bleibt bei der Schußabgabe vorne am Durchladerohr an einem Pin eingeklinkt - mit der per Achse verbundenen Spannhülse.

                      Der Verschlußträger wird bei der Schußabgabe nach hinten geworfen, -und um den Ladevorgang einzuleiten- gegen die Kraft der Schließfeder wieder nach vorn gedrückt.
                      Das "Verlängerungsstück" des Verschlußträgers rauscht somit bei jedem Schuß gegen die vorne im Durchladerohr anliegende Spannhülse mit dem verbolzten Hebel. Ich meine schon das da ein kurzer, wenn auch nicht heftiger Schlag auf die Hülse endsteht, der die Feder schon'mal aus der Nut geruckelt bekommen kann

                      Im übrigen ist die Feder des Spannhebels nur dazu da, Denselben nach betätigung in die Ruheposition zurückschnappen zu lassen. Auch ein zu lässiger Umgang mit dem Hebel könnte (in verbindung mit relativ großen Spiel in den Teilen) ein Abspringen begünstigen. (ist aber nur meine Meinung)

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