@derda:
Was spricht gegen eine auf einem Nützlichkeitsprinzip aufgebaute Zuwanderungspolitik? Es geht ja nicht darum jemanden auf Grund seiner Rasse oder Religion zu benachteiligen, sondern um die Frage, ob der Zuwanderungskandidat in unserer Gesellschaft Fuß fassen kann ohne zu einer Gefahr, einem Störfaktor oder einer Belastung zu werden. Kein Ausländer hat ein Recht, hierher zu kommen, also sollten wir das Privileg wahrnehmen und Qualität und Quantität bestimmen.
Das ist immer noch unser Land und wir sollten unsere ererbte Verantwortung wahr nehmen, es in möglichst gutem Zustand an unsere Kinder weiter zu geben. Ich will nicht in einem Vielvölkerstaat wie den USA leben, mir gefällt Deutschland mit einer Mehrheit an ethnisch Deutschen.
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