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Alternativen für die Bundestagswahl 2013.... "Die Freiheit"

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    #46
    Wer auf die mundgeblasene, fußgeknetete Wünsch-Dir-Was-Partei wartet, nun, viel Spaß beim Warten.

    @derda:

    Was spricht gegen eine auf einem Nützlichkeitsprinzip aufgebaute Zuwanderungspolitik? Es geht ja nicht darum jemanden auf Grund seiner Rasse oder Religion zu benachteiligen, sondern um die Frage, ob der Zuwanderungskandidat in unserer Gesellschaft Fuß fassen kann ohne zu einer Gefahr, einem Störfaktor oder einer Belastung zu werden. Kein Ausländer hat ein Recht, hierher zu kommen, also sollten wir das Privileg wahrnehmen und Qualität und Quantität bestimmen.

    Das ist immer noch unser Land und wir sollten unsere ererbte Verantwortung wahr nehmen, es in möglichst gutem Zustand an unsere Kinder weiter zu geben. Ich will nicht in einem Vielvölkerstaat wie den USA leben, mir gefällt Deutschland mit einer Mehrheit an ethnisch Deutschen.

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      #47
      Zitat von Maschinenmensch Beitrag anzeigen
      Kein Ausländer hat ein Recht, hierher zu kommen,
      JEDER Ausländer hat das Recht, hierher zu kommen. Ausnahmslos. Eine Aussortierung ist diskriminierend, da man nach Herkunft aussortiert (Slums, sozial benachteiligte Personen also nicht unbedingt Länder an sich) und auch unheimlich viel Potential verschenken kann.

      Eine fehlgeschlagene "Melting Pot"-Politik der USA ist auf Deutschland nicht wirklich übertragbar und man sollte mit den Fehlern der nicht stattgefundenen frühen Integration (Die gehn ja eh wieder) nen Lernprozess ingang setzen und nicht eine Ablehnung erzeugen.
      Wie der Margarine-Konsum die Scheidungsrate beeinflusst, oder andere Scheinkorrelationen

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        #48
        USA, Australien und viele ander Länder erlauben die Einwanderung auch nur wenn man nachweisen kann das man Arbeit hat und diesen Arbeitsplatz keinem Landsmann wegnimmt. Warum beschwert sich keiner über diese Länder?

        Ich habe mit eigenen Augen gesehen wer alles in D aufgenommen wird. Mal ganz zu schweigen von den Erstaufnahmelagern für politische Flüchtlinge. Diese können sich frei aus ihren Lagern herausbewegen.... Aber das ist eine andere Baustelle und hat nichts mit dem Thema zutun.

        Ich bin dafür das genau geschaut wird wen man hier sesshaft werden lässt. Die Ausrede, das das eigene Land nicht das bietet was man möchte, zählt nicht. Wer hier leben und lieben will, muss dafür arbeiten, wie jeder andere auch.
        "Ein Staat ist nur immer so frei wie sein Waffengesetz." -Gustav Heinemann (3. Deutscher Bundespräsident)
        GRA - German Rifle Association

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          #49
          Einem Landsmann die Arbeit wegnahmen? Ahja. Aber die anderen Länder, gerade die USA, sind nicht immer ein positives Beispiel.
          Und da wir hier in Deutschland sind, müssen wir uns auch nicht unbedingt an was halten, was andere Länder machen.

          Als Abschlussbemerkung von mir noch: Neben den Asylanten, die in der U-Haft-Zelle sitzen usw gibts viele, die Lust auf Arbeit haben, sich engagieren, hart arbeiten, Steuern zahlen und auch voll integriert sind.

          Beim Thema Waffenrecht allerdings schaut die Sache anders aus. Hier haben wir derart strenge Gesetze, die keinen Sicherheitsgewinn gebracht haben, nur Repressalien. DA können wir uns von anderen Ländern was abschauen.
          Wie der Margarine-Konsum die Scheidungsrate beeinflusst, oder andere Scheinkorrelationen

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            #50
            Zitat von derda Beitrag anzeigen
            Als Abschlussbemerkung von mir noch: Neben den Asylanten, die in der U-Haft-Zelle sitzen usw gibts viele, die Lust auf Arbeit haben, sich engagieren, hart arbeiten, Steuern zahlen und auch voll integriert sind.
            Und dann lese man das Buch eines gewissen T.S., das mit ausreichend Fakten unterlegt ist, und man erkennt, dass die Mehrheit anders tickt.

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              #51
              Zitat von derda Beitrag anzeigen
              JEDER Ausländer hat das Recht, hierher zu kommen. Ausnahmslos.
              Woher nimmt er denn dieses ominöse Recht? Wer hat es ihm zugestanden? Hat auch der irakische Dschihadist ein Recht hier zu leben? Der Analphabet aus Schwarzafrika? Der Hassprediger aus dem Jemen? Der Genitalverstümmler aus Somalia? Der 65 jährige Russe, der nicht mehr arbeiten kann? Ja?

              Deine Aussage ist an Naivität kaum zu überbieten. Es liegt in unserem ureigensten Interesse, eine Auswahl zu treffen. Wenn Du denkst, die Dschihadisten machen am Bosporus halt, die islamische Revolution beschränke sich auf Nordafrika, oder die aktuell in unser Land strömenden Sinti und Roma hätten Interesse am deutschen Arbeitsmarkt, dann tust Du mir leid.

              Du glaubst also tatsächlich wir sollten die Tore noch weiter aufmachen und ALLE hier siedeln lassen? Nun, wenn der Ruin unseres Landes, und da meine ich nicht nur den finanziellen Ruin, Dein Ziel ist musst Du das weiter verfolgen. Dann bist Du aber bei "Die Grünen" viel besser aufgehoben, dann ist "Die Freiheit" tatsächlich nichts für Dich.


              Zitat von derda Beitrag anzeigen
              Eine fehlgeschlagene "Melting Pot"-Politik der USA ist auf Deutschland nicht wirklich übertragbar..
              Stimmt! Deutschland fordert von seinen Zuwanderern noch weniger als die USA. Bei uns muss ein Migrant nichts können außer seine "Rechte" wahrnehmen. "Rechte" die wir ihm aus Schwäche zugestehen.

              Es gibt historisch kein Beispiel für das Verhalten der europäischen Völker, sich durch Zuwanderung marginalisieren zu lassen.
              Zuletzt geändert von Maschinenmensch; 20.08.2012, 09:10.

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                #52
                Wie schon gesagt, ein Herr T. S. schreibt das alles in seinem Buch, mit Fakten, Zahlen und Fallbeispielen unterlegt, die sich nicht wegdiskutieren lassen und wird dafür zur persona non grata abgestempelt.

                Man muss ganz rational an die Sache herangehen: die Deutschen, genauergesagt, die deutsche Politik, hat einen enormen Schuldkomplex, der ständig gehegt und gepflegt wird. Nach dem Motto: "Heute schon deine Dosis Hitlerin gespritzt bekommen?"

                Die verkorkste Einwanderungspolitik, vor allem aber die völlig irrationale und skandalöse Aufrüstung eines bestimmten Staates mit atomwaffenfähigen U-Booten und mehr, was man nicht mehr mit der Schutzbehauptung von "Selbstverteidigung" abwiegeln kann, all das hat seinen Ursprung in diesem Schuldkomplex.

                Dass wir, bzw. die deutsche Politik nicht aus diesen Ketten ausbrechen können, hat damit zu tun, dass die Bundesrepublik Deutschland über keine Souveränität für einen solchen Schritt verfügt. Das haben mindestens zwei hochrangige Personen aus der Politik unumwunden zugegeben.

                Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.


                Der langjährige EU-Kommissar Günter Verheugen (SPD) spricht bei Maybrit Illner (9. Dez. 2010) Klartext: Das ganze Projekt "Europäische Einheit" sei wegen Deu...


                Und da sind wir wieder bei dem Punkt angelangt: was ist der Sinn, zur Wahl zu gehen, bzw. einer unter BRD-Recht gegründeten Partei seine Stimme zu geben???

                Wenn ich die Aussagen aus den zwei Videoausschnitten weiterspinne, dann heißt es letzten Endes nichts anderes, als dass es vollkommen egal ist, wer in Deutschland regiert, solange es eine Partei ist, die unter BRD-Recht gegründet wurde. Egal welche Partei gerade an der Macht ist, sie wird die Knechtschaft Deutschlands in der EU nur noch weiter verfestigen.

                Und wer auf das BVerfG vertraut, das ist da übrigens auch keine Hilfe. Denn wer sich das letzte Urteil um Einsatz der Bundeswehr im Innern genau angesehen hat, wird feststellen, dass der Gesetzgeber sich schon seit einiger Zeit auf einen Bürgerkrieg vorbereitet und das BVerfG nun mit diesem Urteil freudig Schützenhilfe leistet. Denn wer hat denn die Definitionshoheit, was "Ausnahmesituationen katastrophischen Ausmaßes" sind? Richter Gaier merkt hierzu richtig an:

                3. Der Plenarbeschluss kann mit den von ihm entwickelten Kriterien eine
                Umgehung der engen Voraussetzungen des inneren Notstandes nach Art. 87a
                Abs. 4 GG durch die weniger strengen Voraussetzungen des
                Katastrophennotstandes nicht verhindern. Der Versuch der weiteren
                Eingrenzung des bewaffneten Streitkräfteeinsatzes durch das Erfordernis
                eines „unmittelbar bevorstehenden“ Schadenseintritts „von
                katastrophischen Dimensionen“ wird der nötigen Klarheit und
                Berechenbarkeit nicht gerecht. Es handelt sich um gänzlich unbestimmte,
                gerichtlich kaum effektiv kontrollierbare Kategorien, die in der
                täglichen Anwendungspraxis - etwa bei regierungskritischen
                Großdemonstrationen - viel Spielraum für subjektive Einschätzungen, wenn
                nicht gar voreilige Prognosen lassen. Das ist jedenfalls bei
                Inlandseinsätzen militärisch bewaffneter Streitkräfte nicht hinnehmbar.
                Im Schatten eines Arsenals militärischer Waffen kann freie
                Meinungsäußerung schwerlich gedeihen.
                (Quelle: http://www.bverfg.de/pressemitteilungen/bvg12-063.html, Sondervotum des Richters Gaier, Punkt 3)

                Warten wir mal das Urteil des BVerfG zum ESM ab. Ich bin mir aber schon fast sicher, dass es wieder in einem "Ja, aber..."-Urteil enden wird, wo das Kernproblem nicht angegangen wird, sondern nur Marginalien bemängelt werden. Für das deutsche Volk wird das jedenfalls die finanzielle Ausblutung bedeuten, freudig unterstützt durch alle BRD-Parteien und obendrauf durch das BVerfG.

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                  #53
                  Zitat von derda Beitrag anzeigen
                  Als Abschlussbemerkung von mir noch: Neben den Asylanten, die in der U-Haft-Zelle sitzen usw gibts viele, die Lust auf Arbeit haben, sich engagieren, hart arbeiten, Steuern zahlen und auch voll integriert sind.
                  Gerade die, die sich nicht engagieren oder keine Lust haben brauchen wir hier einfach nicht. Mal ganz zu schweigen von den Gewalttätern und Untersuchungshäftlingen. Nennt mich wie ihr wollt, aber diese Tatsache nicht wahrhaben zu wollen grenzt an Wahnsinn.
                  "Ein Staat ist nur immer so frei wie sein Waffengesetz." -Gustav Heinemann (3. Deutscher Bundespräsident)
                  GRA - German Rifle Association

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                    #54
                    @Vincent:

                    Das mag schon alles so sein, aber ist es ein Grund die Hände in den Schoß zu legen und nichts zu tun außer sich im Internet darüber zu beklagen? Ein weiser Mann hat einmal gesagt: "Damit das Böse triumphiert bedarf es nur guter Männer die nichts tun". Wer die Niederlage nicht nur hin- sondern auch gleich vorweg nimmt kann sich das natürlich schön reden, an den Tatsachen ändert es nichts. Wir sollten uns von der deutschen Lust am Kapitulieren befreien und uns endlich organisieren. Es muss ja nicht mal "Die Freiheit" sein. Geht von mir aus zu den Freien Wähler oder, wenn´s gar nicht anders geht zur FDP, aber bringt euch in den Prozess der politischen Willensbildung ein und hört auf zur "schweigenden Mehrheit" zu gehören!

                    Was den Einsatz der BW im Inneren betrifft, noch sind wir nicht soweit dass diese aus ausländischen Söldnern besteht, der deutsche Soldat ist keine ethisch oder politisch innerte Einheit, sondern ein denkender Mensch der ein Gewissen hat. Wer nach dem Urteil mit einer Soldateska rechnet, die mit "Kadavergehorsam" freudig mordend die Wutbürger am Stuttgarter Hauptbahnhof niedermetzeln würde hat m.M. nach ein trauriges Verhältnis zur Bundeswehr.

                    In vielen anderen Ländern, z.B. Italien ist die Armee ein Teil der Polizei (oder umgekehrt?). Man hat aber noch nie gehört dass die Einheiten der Carabinieri auf friedliche Demonstranten geschossen hätten.
                    Zuletzt geändert von Maschinenmensch; 20.08.2012, 10:51.

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                      #55
                      Zitat von Maschinenmensch Beitrag anzeigen
                      Woher nimmt er denn dieses ominöse Recht? Wer hat es ihm zugestanden? Hat auch der irakische Dschihadist ein Recht hier zu leben? Der Analphabet aus Schwarzafrika? Der Hassprediger aus dem Jemen? Der Genitalverstümmler aus Somalia? Der 65 jährige Russe, der nicht mehr arbeiten kann? Ja?
                      [...]
                      Du glaubst also tatsächlich wir sollten die Tore noch weiter aufmachen und ALLE hier siedeln lassen? Nun, wenn der Ruin unseres Landes, und da meine ich nicht nur den finanziellen Ruin, Dein Ziel ist musst Du das weiter verfolgen. Dann bist Du aber bei "Die Grünen" viel besser aufgehoben, dann ist "Die Freiheit" tatsächlich nichts für Dich.
                      Erstmal natürlich ja. Wer schwere Straftaten wiederholt mit Lernresistenz begeht, die über Bagatelldelikte herausgehen, dessen Einstellung ggü. unseren Gesetzen/Kultur und letztlich unserer freiheitlichen Ordnung negativ ausfällt, der darf gerne gegangen werden.

                      Sprich: Wer nicht will, wer sich nicht an das geltende Recht usw. halten will, aber trotzdem profitieren will, hat aber das Recht verwirkt, hier zu bleiben.

                      Die Grünen haben übrigens in Teilen nicht mal so unrecht, wobei es ihr Programm ist, das mich davon abhält, mich bei denen zu engagieren.
                      => Kleines Beispiel: Killerspieldiskussion.

                      Zu Sarrazin: Ja, er mag eine Diskussion angestoßen haben, die von manchen gleich am liebsten abgewürgt worden wäre/ist.
                      Wer aber vergisst, dass es auch anders geht, denn es wechseln bei gleicher Leistung und ähnlichem sozialen Hintergrund türkische Kinder häufiger auf die Realschule oder das Gymnasium als deutsche Kinder, der hat nen wichtigen Teil ausgeblendet.
                      Seine Zahlen sind teils hingeklatscht, mitunter nicht seriös.

                      Wenn in Berliner Schulen der Anteil an Migranten bei 80% liegt, wobei kaum Deutsch gesprochen wird, dann läuft was falsch. Ich persönlich bin auch dafür, dass unsere Sprache gesprochen werden muss... Wer das für lächerlich hält, dem wird sogar ein Flug gezahlt inkl. Fahrt zum Flughafen.

                      Ich finde sein Buch jetzt nicht schlimm, so wie es dargestellt wurde, aber er nutzt die Übertreibung, Pauschaliserung usw.

                      Und zum BVerfG:
                      Ich hab nicht schlecht gestaunt, wie man das Militär - sei es nur bei Ereignissen katastrophalen Ausmaßes - nun eingesetzt werden kann. Früher hat die BW auch Einsätze im Inland gehabt, bei der Reperatur von Deichen (Flutkatastrophen), aber das jetzige war aus meiner Sicht eine klare Fehlentscheidung.

                      e:/

                      Zitat von scorpac Beitrag anzeigen
                      Gerade die, die sich nicht engagieren oder keine Lust haben brauchen wir hier einfach nicht. Mal ganz zu schweigen von den Gewalttätern und Untersuchungshäftlingen. Nennt mich wie ihr wollt, aber diese Tatsache nicht wahrhaben zu wollen grenzt an Wahnsinn.
                      Diese U-Häftlinge waren Deutsche, die sich dummerweise mit Asylanten die Zelle teilen musste, die darauf warten, ob sie Asyl bekommen. Ja, unschuldige Personen in Haft. Ich bin ja auch nicht der Meinung, dass alle - wenn die schon mal drin sind - bleiben dürfen, wenn sie alles wollen, nichts geben und meinen, sie wären besser. Ist zwar auch pauschal, aber in kleinerem Rahmen.
                      Zuletzt geändert von derda; 20.08.2012, 11:04.
                      Wie der Margarine-Konsum die Scheidungsrate beeinflusst, oder andere Scheinkorrelationen

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                        #56
                        Zitat von derda Beitrag anzeigen
                        Erstmal natürlich ja. Wer schwere Straftaten wiederholt mit Lernresistenz begeht, die über Bagatelldelikte herausgehen, dessen Einstellung ggü. unseren Gesetzen/Kultur und letztlich unserer freiheitlichen Ordnung negativ ausfällt, der darf gerne gegangen werden.
                        Aha. Dem Zuwanderer wird also zugestanden wiederholt schwere Straftaten zu begehen, bevor er "gegangen wird".

                        Die Opfer solcher Täter sind in Deinem Wertesystem also geringer gewichtet als die Gefahr jemanden zu "diskriminieren"*. Man gibt dem Täter sogar noch die Gelegenheit noch mehr Verbrechen zu begehen, bevor man tätig wird. Das Traurige ist: In der Realität ist es noch viel schlimmer. Da werden Vergewaltiger und Mörder z.T. nicht einmal abgeschoben. Denk ich an Deutschland in der Nacht...

                        Kleiner Denkanstoß: Würde man von vorne herein nur Menschen zuwandern lassen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht zu einer Gefahr, einem Störfaktor oder einer Belastung werden, hätte man das Problem nicht. Wo wir wieder am Anfang der Diskussion wären.

                        *vielleicht solltest Du Dich mal informieren was das überhaupt bedeutet. Nicht jede Unterscheidung, und das bedeutet "Diskriminieren" ursprünglich, ist schlecht. Jeder hat Recht auf freie Berufswahl, aber nicht jeder hat die Fähigkeiten ein Chirurg zu werden. Wer die Leistung nicht bringt, wird aus selektiert.

                        Speziell zur Zuwanderung, aus "Wikipedia":

                        Die Unterscheidung zwischen Menschenrechten und Bürgerrechten: Die ungleichen Rechte von Staatsbürgern und Nicht-Staatsbürgern sind keine Diskriminierung, solange sie keine zwischenstaatlichen Abkommen verletzen, insbesondere die Forderungen über die grundlegenden Menschenrechte, zu denen sich die meisten Staaten der Erde mit der Unterschrift zur Menschenrechterklärung bekannt haben.

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                          #57
                          Zitat von derda Beitrag anzeigen
                          Diese U-Häftlinge waren Deutsche, die sich dummerweise mit Asylanten die Zelle teilen musste, die darauf warten, ob sie Asyl bekommen. Ja, unschuldige Personen in Haft. Ich bin ja auch nicht der Meinung, dass alle - wenn die schon mal drin sind - bleiben dürfen, wenn sie alles wollen, nichts geben und meinen, sie wären besser. Ist zwar auch pauschal, aber in kleinerem Rahmen.
                          Kein Asylant kommt in U-Haft nur um zu warten wie sein Antrag ausgeht. Wie kommst Du auf den Quatsch? Das wäre viel zu teuer. In U-Haft sitzt man weil man dringend einer Straftat verdächtigt wird.

                          Im Übrigen, wie verträgt sich Dein letzter Satz mit Deiner Forderung:

                          JEDER Ausländer hat das Recht, hierher zu kommen.
                          Hast Du auch nur die blasseste Ahnung wie schwer es in diesem Land ist jemanden abzuschieben? Selbst wenn er mehrmals straffällig geworden ist, unserem Land, unserer Kultur und uns selbst mit unversöhnlichem Hass gegenübersteht? Erinnere Dich mal an den "Kalifen von Köln" oder den Fall "Mehmed" in München.

                          Kommentar


                            #58
                            Wir können hier wochenlang diskutieren. Das Ergebnis wird nie zufriedenstellend sein.
                            Das Thema ist schlichtweg viel zu komplex und die individuellen Interessen viel zu verschieden, als dass es in einem Waffen-Forum sinnvoll diskutiert werden könnte.

                            Es soll sich einfach jeder Bürger die Partei suchen, bzw. wählen, bei der er sich gut aufgehoben fühlt.

                            Kommentar


                              #59
                              Zitat von bierdimpfe Beitrag anzeigen
                              Das Thema ist schlichtweg viel zu komplex und die individuellen Interessen viel zu verschieden, als dass es in einem Waffen-Forum sinnvoll diskutiert werden könnte.

                              Was bitte ist an diesen Thema komplex?
                              Und solange die Diskussion so gesittet wie derzeit abläuft, kann von mir aus, auch in einem WAFFEN Forum, gerne weiter diskutiert werden
                              ECRA

                              Patronensammlervereinigung

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                                #60
                                Welchen Einfluss sollte die Tatsache, dass dies hier ein Waffenforum ist auf eine vernünftig geführte Diskussion haben? Weil manche Positionen politisch nicht korrekt sind und von unseren Gegnern instrumentalisiert werden könnten?

                                Mach Dir nichts vor: der "Kampf gegen Rechts" und der gegen die Legalwaffenbesitzer ist inzwischen Teil des linken Mainstreams. Denen geben wir nur dann einen Vorteil wenn wir die Klappe halten, die Hände in den Schoß legen und nichts tun.

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