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Kein Hahn im Panzer erwünscht!!

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    Kein Hahn im Panzer erwünscht!!

    Der auf dem Webley Mark VI basierende, 1926 entwickelte Revolver Enfield Nr.2 MK I im Kaliber .38/200 (~ .38 Smith & Wesson), wurde ab 1932 in der Britischen Armee und in verschiedenen weiteren Staaten als Ordonanzwaffe geführt.

    Er löste den bislang großkalibrigen Webley Mark VI ab, der für das Kaliber .455 Webley eingerichtet war (mit einer Kordit Treibladung), ab.

    Geführt wurde der Enfield Nr.2 MK I u.a. auch in Australien, Kanada, Gambia, Lesotho, Pakistan und den Philippinen.

    Als Kipplauf (Top Break) Revolver mit geschlossenem Rahmen, einer Patrone dessen Geschoss 200grain wog und aus Blei war, war der Enfield trotzdem eine Ausnahme Ordonanzwaffe zu der Zeit. Typisch Britisch eben - konservativ….

    Das Bleigeschoss mit dem hohen Geschossgewicht wurde später in ein Vollmantelgeschoss mit 178 grain geändert, da die Leistungsfähigkeit der .38/200 zu gering für den militärischen Einsatz war und das Bleigeschoss nicht dem Haager Abkommen entsprach.

    Die Masse der Enfield Nr.2 MK I Revolver wurden von RSAF (Royal Small Arms Factory) hergestellt. Während des WK II aber wurden die Produktionen auch von anderen Firmen in England und im Ausland durchgeführt. U.a. durch Albion Motors aus Schottland von 1941-1943, Coventry Gauge & Tools bis 1945, Howard Auto Cultivator in New South Wales (Australien).

    Bemerkenswert ist, wie schnell metallverarbeitende Betriebe offenbar in der Lage sind ihre Produktion umzustellen.

    Die Ursprüngliche Double Action (DA) Version des Nr.2 wurde 1938, speziell für Panzerbesatzungen, modifiziert. Aus dem DA wurde ein Double Action Only (DAO) Revolver und der Hahnsporn wurde entfernt. Die Panzerbesatzungen verlangten eine Kurzwaffe, mit der sie in ihrem Fahrzeug, bei Ausstieg mit gezogener Waffe, nirgends verhaken oder hängen bleiben konnten (Bild 1).

    Bei meinen persönlichen Schusstests begleitete mich diesmal der Revolver:
    Enfield Nr.2 MK I **, rebuild durch BSA (Britisch Small Arms) 1952), Kaliber .38/200 Britisch (= .38 Smith & Wesson), Baujahr 1944

    RSAF veränderte zusätzlich noch die Schlossganglänge und das Abzugsgewicht, da sich dieser nach Veränderung des Hahnes als zu lang und zu schwergängig erwies. Weiterhin noch die Griffschalen um den Griff dem ausschließlichen DAO Schuss anzupassen. Somit konnte nun mit dem Enfield Nr.2 MK I Revolver schnell und gezielt geschossen werden (Bild 2).

    Diese DAO Anfertigungen des Enfield Nr.2 wurden neben dem Schriftzug MK I mit einem * gekennzeichnet. Laut vergangenen Erfahrungsberichten soll dieser Revolver eine außerordentlich zuverlässige und präzise Waffe gewesen sein.

    1942 wurde der MK I* nochmals modifiziert. Aber nicht zum Vorteil der Waffe, sondern es wurden alle Unnötigkeiten die zur Produktionsverlängerung führten, weggelassen. Diese Modelle führten dann den Schriftzug MK I **.

    Nach Kriegsende wurden alle MK I** Modelle wieder eingezogen und durch verschiedene Hersteller wieder in die Modifikation MK I* zurück gebaut (das findet sich als Stempel auf der Waffe wieder). Der Revolver verblieb als Ordonanzwaffe bis 1963 in der britischen Armee.

    Technische Daten:
    Kaliber: .38/200* (~.38 S&W)
    Lauflänge: 127mm
    Gesamtlänge: 260mm
    Gesamthöhe: 128mm
    Gesamtbreite: 39mm
    Gesamtgewicht: 780gr.
    Trommelkapazität: 6 Patronen
    *Angabe für das Geschossgewicht

    Die verschiedenen Stempel auf der Waffe sind natürlich alle von Bedeutung. Der auf der linken vorderen Rahmenseite befindliche Stempel weist den eigentlichen Beschuss auf. Die Zahl .38 stellt das Kaliber des Revolvers da (Bild 3 a).

    Auf dem nächsten Bild ist der Stempel MK** zu erkennen, der quasi die „Billig“ Version nachweist (Bild 3 b).

    Unmittelbar über diesem Stempel befindet sich die Codierung FTR, des Waffenherstellers Britisch Small Arms (BSA) und die Jahreszahl des Rückbaus zum Model MK I* (Bild 3 c).

    Der stumpfe Pfeil, der sich als Stempel vermehrt auf der Waffe befindet, ist ein Nachweis über eine Fertigung für die Armee. Je nach Land des Einsatzes wurde bei einem dieser Stempel jeweils ein Buchstabe der Landeskennung links und rechts neben dem Stiel des Pfeils eingeschlagen. Auf dieser Waffe ist noch schemenhaft ein K auf der rechten Seite zu erkennen. Das lässt auf U|K , also England, schließen (Bild 3 d).

    Der Herstellercode, sofern nicht ganz ausgeschrieben, was i.d.R. bei den MK I** der fall war, ist in diesem Falle die RSAF. Ein F in ein D eingefügt (Bild 3 e).

    Das zum damaligen Zeitpunkt verwendete Standard Beschusszeichen war das BMP mit der Krone darüber. Es befindet sich z.B. auf jeder Trommelkammer des Revolvers (Bild 3 f).

    Die Oberseite des Laufes war mit dem Kaliber, dem Herstellungsjahr und dem Hoheitszeichen Englands versehen. Unter einer Krone, über zwei gekreuzten Flaggen sind die Buchstaben G und R zu erkennen, unterhalb der Flaggen noch ein P für Proof. Das G R bedeutet George Rex. Nach meinen Recherchen (die sich nicht zu 100% betätigen ließen) verbirgt sich hinter diesen Buchstaben der Name des jeweiligen regierenden Königs in England. In diesem Fall war es König George der VI (1936-1952) (Bild 3 g).

    Eine Besonderheit des MK I Top Break war der Hülsenauswurf. Mit zunehmenden öffnen der Waffe wurde Ausstoßerstern über eine an der linken Rahmenseite befindlichen federgesteuerten Mechanik so weit angehoben, dass nur die abgeschossenen Hülsen aus der Waffe fielen. Die unverschossenen Patronen, die aufgrund des Geschosses länger waren, blieben in der Waffe. Öffnete man den Revolver bis zum Ende der Kippstrecke, schnellte der Ausstoßerstern wieder zurück und führte die nicht verschossenen Patronen wieder in die Trommel. Jetzt konnten die nächsten Patronen nachgeladen werden (Bild 4 a-d).

    Das Öffnen des Revolvers erfolgte über einen recht griffigen Hebel auf der linken Rahmenseite. Dieser wird mit dem Daumen nach unten gedrückt und führt dann eine Brücke, auf der sich auch die Kimme befindet, nach hinten und gibt den Rahmen zum abkippen frei. Die recht hohe Haltekraft wird durch eine Flachstahlfeder auf der rechten Rahmenseite erzeugt (Bild 5).

    Für den Schusstest verwendete Munition:
    Hülse Starline, Treibladung 3,8gr. N 320, ZH MUROM, Geschoss H&N .357/125gr, OAL 29,02

    Ich habe diesmal die Patrone etwas knackiger geladen und einen wesentlich stärkeren Crimp angesetzt. Die erste Laborierung für den S&W Mod. 32-1 war damals einfach zu schlapp.

    Der beeindruckende Schlagbolzen im Hahn des Enfield´s hinterlässt, ganz entgegen meiner Befürchtung, keine überdimensionalen Einschläge auf den Zündhütchen (Bild 6).

    Das Schussprogramm für den Revolver sah so wie folgt aus:
    Entfernung 1 Meter:
    5 Schuss durch`s Geschwindigkeitsmessgerät zur Ermittlung der Durchschnitts Vo + Eo.
    Vo 223 m/s Eo 206 Joule

    Entfernung 15mtr.
    5 Schuss zur Feststellung der Treffpunktlage
    - 3 Tief (Spiegel aufsitzen lassen)

    Entfernung 15mtr.
    Stehend, Freihand
    - 10 Schuss nach Treffpunktlage.

    Entfernung 15mtr.
    Zeitbegrenzung
    - 2 x 5 Schuss in je 10 Sekunden auf die Duellscheibe.

    Auswertung Revolver Enfield Nr.2 MK I**:
    + Gewicht und Rückschlagenergie sind ausgewogen
    + sehr leichtgängiger, trockener DAO Abzug
    + kontrastreiches, gut nachführbares Visier
    - zu rutschige Griffschalen, die nach jedem Schuss wieder neu gegriffen werden müssen
    + Laden der Trommel ohne Probleme
    + Keine Probleme mit der verwendeten Munition

    Gesamtpunktzahl von 6:
    Enfield Nr.2 MK I** = 5

    Persönliches Fazit:
    Simply Good!! Ich habe definitiv die Revolver aus England mit ihrem „konservativem“ Aussehen und ihrer, für mich antiquarischen Technik, bei weitem unterschätzt.

    Der Rückschlag war natürlich wesentlich härter als beim Terrier, aber dadurch stieg auch „shoot-fun-factor“ für mich. Man hatte jetzt das Gefühl eine echte Gebrauchswaffe zu schießen.

    Das Laden und Entladen der Waffe funktioniert einfach genial und nach einiger Übung sicher auch schneller als das inzwischen klassische Ausstoßen der Hülsen aus der Trommel.

    Die Zielaufnahme mit dem Visier ist ausgesprochen gut und der kurze DAO Modus ist genügend abgestimmt. Somit lässt sich der Revolver sehr gut und tatsächlich auch schnell im DAO Modus schießen.

    Allerdings machte mir beim Präzisionsschuss die tiefe 3 Probleme. Ich musste somit den Scheibenspiegel überschießen. In der Zeitbegrenzungsserie war das aber kein Problem mehr (Bild 7).

    Einziger Wehrmutstropfen sind die glatten Griffschalen. Ansonsten aber eine wirklich gelungene „Ur“ Konstruktion eines Revolvers aus dem ….Good Old Empire….Ein Revolver mit m.E. sehr hohem Fan-Potential (Bild 8).
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von Gunner; 21.01.2015, 07:23. Grund: GR, nicht PR für George Rex... ;-)
    Gruss
    J.W.
    Irgendwann wirst Du feststellen, dass es etwas nicht mehr gibt obwohl es doch immer da war...
    und das nur, weil DU nicht dafuer gekaempft hast.
    s.o.d.

    #2
    Wenn ich tief in mich gehe und ehrlich bin, muss ich sagen, dass du manches Mal schon gewisse neidvolle Gefühle bei mir auslöst, mein lieber Cowboy!

    Aber Spaß beiseite, ich bin jedes Mal erstaunt, was für ein Schätzchen du als Nächstes aus deiner Sammlung präsentierst und auch dieses Mal ist dir das wunderbar gelungen.

    So einen Enfield Revolver würde ich gerne einmal ausprobieren, besonders interessant fände ich aber die .455 Webley, leider hat sich das bisher noch nie für mich ergeben.

    Gruß

    Michael
    sigpic

    “The 10mm Auto retains more kinetic energy at 100 yards than the .45 ACP has at the muzzle”

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      #3
      DAO hat in der fraglichen Konstellation sicherlich seine Berechtigung, an sonsten bin ich da ja kein Fan von, ich gebe jedoch gerne zu, daß es "ohne Hahn" anders nicht geht.
      Bisher hatte ich den britischen Schießeisen in ihrer altertümlichen Aufmachung ja nicht wirklich viel zugetraut, nun bin ich, wie Michael auch, neugierig auf das erste persönliche Treffen.
      Danke für den fesselnden Bericht!
      Sie sind unbewaffnet! Das ist gegen die Vorschrift! !(Aeryn Sun zu John Crichton in Farscape)

      Nichts ist gut in Afghanistan! (Margot Käßmann, Heiligabend 2009
      , aktueller denn je)

      I like the shiny steel and the polished wood ! (Steve Lee: I Like Guns)

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        #4
        Hi Michael, Hi Gunner,

        Vielen Dank.
        @Michael
        Der Webley MK VI war der Vorgänger des Enfield Nr.2. Lawrence from Arabia sollte so einen gehabt haben. In einer gleichnamigen Ausstellung konnte ich ein „Replica“ bewundern. Allerdings gibt die Geschichte nicht viel her von der Bewaffnung des Emir Dynamit. Von seiner Wirkungszeit könnte es aber passen. Und der Webley MK VI war im wahrsten Worte eine "Kanone". Im WK I gefürchtet. Total unanfällig, auch unter widrigsten Einsatzbedingungen. Die .455er Patrone war bis in Anfang der 1940er Jahre noch mit einer Kordit Treibladung versehen.

        @Gunner
        Vielen Dank.
        Aufgrund der Abzugoptimierung ist es gar nicht so schlimm mit dem DAO. Die Engländer haben ihre optische Linie nicht verlassen, selbst als sie einen Revolver bauten der sich (wie eine Pistole) selbst vorspannt. Webley-Fosbery war die Bezeichnung dieser unglaublichen Innovation der Inselingeneure. Das wäre ein Träumchen... (um es mit den Worten meiner Nichte zu umschreiben).

        Alles in allem tolle Revolver. Und wie ich schon schreib, mit bestimmt recht hohem Fan-Potiental.

        Ich werde Euch natürlich den Test mit dem „Erstmodel“- des Enfield´s Nr.2 MK I nicht schuldig bleiben.

        P.S.@Gunner
        Du bist nicht ganz auf Stand mit der Modelliste – die FEG 37M und meine TOZ 35 müssten noch aufgenommen werden… ich verliere nämlich langsam die Übersicht (Vielen Dank auch noch mal dafür).

        Wer bin ich, was kann ich
        Pimp my TOZ
        Zuletzt geändert von John Wayne; 22.01.2015, 12:08.
        Gruss
        J.W.
        Irgendwann wirst Du feststellen, dass es etwas nicht mehr gibt obwohl es doch immer da war...
        und das nur, weil DU nicht dafuer gekaempft hast.
        s.o.d.

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          #5
          Femura und TOZ : done ! ;-)
          Sie sind unbewaffnet! Das ist gegen die Vorschrift! !(Aeryn Sun zu John Crichton in Farscape)

          Nichts ist gut in Afghanistan! (Margot Käßmann, Heiligabend 2009
          , aktueller denn je)

          I like the shiny steel and the polished wood ! (Steve Lee: I Like Guns)

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            #6
            Wie immer - so auch dieses mal. Gut geschrieben & (für mich) besonders interessant!

            Eine frage. Hast Du welche Infos zu der einstellbaren Kimme? Habe selbst so eine auf meinem MKVI, konnte aber nix rausfinden, ob das ab Werk schon so war, oder nachträglich (privat??) umgebaut.
            ...You know, you come from nothing - you're going back to nothing. What have you lost?
            .... NOTHING! (Monty Python)

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              #7
              Hi Perun,

              Zitat von Perun Beitrag anzeigen
              ....Infos zu der einstellbaren Kimme? .....ob das ab Werk schon so war, oder nachträglich (privat??) umgebaut.
              Vielen Dank.

              Die Befestigung der Kimme mit einem Innensechskant ist bei einigen Modellen zu finden. Das Grundmodel hatte kein verstellbares Kimmenblatt. Hier war die Kimme quasi Teil vom Ganzen, eben der obere Teil des Öffnerhebels.

              Spätere Modelle bekamen einen neuen Öffnerhebel, indem eine seitlich verstellbare Kimme eingesetzt war. Diese wurde durch die o.g. Schraube gehalten.

              Meine ursprüngliche Annahme, dass diese Visierveränderung erst nach Rückbau der Enfield Nr.2 MK I** auf die Waffe gebaut wurde, ist nicht bestätigt.

              Es gab die Innensechskantschrauben schon um ca. 1912/13. Patentiert und in der uns heute bekannten Form gab es sie ab Mitte der 1930 Jahre. Somit können also Revolver bei Reparaturen schon vor Ende des WKII und vor der Modellreihe MK I** mit diesem Visier und der damit verbundenen Schraube modifiziert worden sein. Aber mit Sicherheit bei der Rückrufaktion zur re-modifizierung nach Ende WK II.

              Für eine „Home improvement“ Montage halte ich es nicht. Dafür gibt es zu viele davon. Es gibt sogar Enfield Nr.2 MK I Modelle die noch nicht für die Panzerbesatzungen modifiziert wurden, mit dieser Art Visierbefestigungsschraube.
              Gruss
              J.W.
              Irgendwann wirst Du feststellen, dass es etwas nicht mehr gibt obwohl es doch immer da war...
              und das nur, weil DU nicht dafuer gekaempft hast.
              s.o.d.

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                #8
                Danke für die Erklärung! Was mich noch interessiert - Ist der Abzug auch intern als DAO gebaut (also - ohne SA Rast), oder ist nur der Hahn "weg"?
                ...You know, you come from nothing - you're going back to nothing. What have you lost?
                .... NOTHING! (Monty Python)

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                  #9
                  Hi Perun,

                  bei dem Enfield Nr.2 MK I*, also der ersten Version für die Panzerbesatzungen, war vorerst wohl nur der Hahn ausgetauscht worden. Die späteren Fertigungen (Enfield Nr.2 MK I** ) sind dann ohne, aus Kostengründen und Produktionszeitverkürzung, „Innenleben“ sprich Hahnrast und Trommelstop gebaut worden.

                  Es ist natürlich schwer nach zu Prüfen ob denn bei allen Enfields aus dieser Zeit die Modifizierungen so durchgeführt worden sind. Sie wurden ja nach Ende WK II alle wieder eingesammelt und durch verschiedene Waffenhersteller „zurückgebaut“. Und so wie ich die Engländer kenne, ist ihnen auch wohl kein Enfield durch die Lappen gegangen.

                  Lediglich eine (bis heute gut versteckte) Beutewaffe oder ein gut erhaltener Bodenfund könnte da wohl Licht ins Dunkel bringen

                  Ich verfüge nur über einen nachweislich Rückgebauten MK I** und einem Enfield Nr.2 MK I mit Hahn. Ich bin natürlich immer auf der Suche nach einem MK I*. Man muss da einfach Geduld haben…..
                  Gruss
                  J.W.
                  Irgendwann wirst Du feststellen, dass es etwas nicht mehr gibt obwohl es doch immer da war...
                  und das nur, weil DU nicht dafuer gekaempft hast.
                  s.o.d.

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