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    Colt M45A1

    In der aktuellen Visier ist ein Bericht zur neuen Dienstpistole der US Marines drin, wenn das mal kein schönes Teil ist!

    Da werde sogar ich als bekennender Plastikfreund ganz schwach...




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    Gruß

    Michael
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    “The 10mm Auto retains more kinetic energy at 100 yards than the .45 ACP has at the muzzle”

    #2
    Ich mag die M1911, zwar nicht mit so einer hässlichen Schiene dran, aber als Dienstwaffe zum tagtäglich herum tragen wollte ich sie auch nicht. Da würde ich dann eher was aus Plastik oder Alu und sicher keine .45 Auto wählen. Warum man da nicht zB bei S&W (wenn es schon ein einheimischer Lieferant sein soll) zugeschlagen hat, verstehe ich nicht.

    Gibt es sogar in so einem hässlichen Braun, wenn es denn unbedingt sein muss: http://www.smith-wesson.com/webapp/w...layErrorView_Y

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      #3
      das USMC wollte ne .45 1911, jetzt hat es wieder eine....wobei die "alten" 1911 beim USMC auch nach der M9 Einführung noch immer genutzt wurden

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        #4
        Da die Jungs eine .45 ACP wollten hat seinen Grund. Die Mannstoppwirkung ist um einiges besser, als bei 9mm Para.

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          #5
          Zitat von wozzi Beitrag anzeigen
          Die Mannstoppwirkung ist um einiges besser, als bei 9mm Para.
          Hast du das selbst getestet oder wer sagt das ? Leistungsmäßig nehmen sie sich ja absolut nichts, im Gegenteil, es ist wesentlich einfacher eine 9x19 in Leistungsbereiche zu bringen, die einer .45er für immer verwehrt bleiben, will der geneigte Schütze sie noch ohne Schmerzen mehrfach abfeuern können. Ich erinnere mit Ehrfurcht an die "MPi-Munition" zB der Italiener, die hier immer noch verkauft wird, Fiocchi mit knapp 600 Nm oder die alte Hirtenberger. Ein Unkraut vor dem Hernn, aber Power fast wie eine kleine Magnum.

          Und da 9x19 auch die Munition der NATO ist, ist es schon logistisch ein Abenteuer für die normalen Truppen, sich derart exotisch (und teuer) zu bewaffnen.

          Im Normalfall kann ich die Entscheidungen im Corps nachvollziehen und verstehe das, aber hier sind sie mE doch ein bisschen auf dem Holzpfad.

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            #6
            Öhm, die Meldung ist aber mindestens schon ein Jahr alt, oder?

            In den Amiforen war damals die Hölle los und man hat sich schriftlich gegenseitig die Köpfe eingeschlagen.

            Mal sehen wie lange sie sich hält.
            Außerdem ist es ja nur eine Option, die M9 gibt es nach wie vor.
            "Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
            (Prof. Max Otte)

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              #7
              Ja Mann, voll der alte Hut. Ich habs schon heute Morgen gelesen Is aber hübsch hässlich das Teil
              Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

              Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

              2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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                #8
                Zitat von CAG Beitrag anzeigen
                Hast du das selbst getestet oder wer sagt das ?
                Die Leistung kann sich aber unterschiedlich bemerkbar machen. Die 9x19 hat besseren Durchlag, aber die .45ACP bessere Mannstoppwirkung. Irgendwann nach dem Spanisch-Amerikanische Krieg haben die Amerikaner auf 9mm umgerüstet, mussten aber schmerzhaft feststellen, dass ein 9mm Geschoss nicht im Stande ist, einen mit Marihuana voll gepumpten Philippino zu stoppen. Das der lieber nach 2-3 Tagen in folge der Wunde(n) gestorben wäre ist für den Soldaten, dem der Kopf mit eine Machete abgeschlagen wurde wenig tröstend... Nach der Erfahrung sind sie schnell zurück auf die .45ACP gesprungen, weil da 1-2 Treffer ausreichend waren...

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                  #9
                  Heisst es ... Sagt man ...
                  .22lr; 7,62x25; 9x19; .38 Special; .45ACP; 5,56x45; 7,5x53,5; 7,5x55; 7,62x39; 7,62x51; 7,62x54R; 12/70

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                    #10
                    Ja, auch in den amerikanischen Foren herrschen da wahre Glaubenskriege deswegen.

                    Die Ewiggestrigen, die sehen sich bestätigt, die Täktikäl-Gemeinde schreit Zeter und Mordio.

                    Wie auch immer.
                    Die meisten (US-) Instruktoren sagen, dass die 9mm Luger die beste Patrone für eine Verteidigungspistole seien.

                    Das FBI hat nach dem damaligen Shootout (weiß nich mehr wo das war), ja die 40 S&W "erfinden lassen", die Alles abdecken soll (beherrschbar, bessere Drohwirkung, hohe Durchschlagkraft, großer Tank, gute Mannstopwirkung, kurze Griffstücke, usw.).

                    "Die Wahrheit ist ein Fluss..."
                    "Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
                    (Prof. Max Otte)

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                      #11
                      Zitat von Lichtgestalt Beitrag anzeigen
                      Das FBI hat nach dem damaligen Shootout (weiß nich mehr wo das war), ja die 40 S&W "erfinden lassen", die Alles abdecken soll (beherrschbar, bessere Drohwirkung, hohe Durchschlagkraft, großer Tank, gute Mannstopwirkung, kurze Griffstücke, usw.).
                      Miami war das und die haben die 10mm Auto als Reaktion darauf eingeführt, nicht die .40 S&W. Die .40 S&W kam kurz darauf, weil viele Agenten nicht mit dem Rückstoß der Full House Laborierung in 10mm Auto zurecht kamen.

                      Zitat:

                      The subsequent FBI investigation placed partial blame for the agents' deaths on the lack of stopping power exhibited by their service handguns. The FBI soon began the search for a more powerful caliber and cartridge. Noting the difficulties of reloading a revolver while under fire, the FBI specified that agents should be armed with semiautomatic handguns. The Smith & Wesson 1076, chambered for the 10mm Auto round, was chosen as a direct result of the Miami shootout. The sharp recoil of the 10mm Auto later proved too much for most agents to control effectively, and a special reduced velocity loading of the 10mm Auto round was developed, commonly referred to as the "10mm Lite" or "10mm FBI".

                      Soon thereafter, Smith and Wesson realized the long case of the 10mm Auto was not necessary to produce the decreased ballistics of the FBI load. Smith and Wesson developed a shorter cased cartridge based on the 10mm that would ultimately replace the 10mm as the primary FBI service cartridge, the .40 S&W. The .40 S&W became more popular than its parent due to the ability to chamber the shorter cartridge in standard frame automatic pistols designed initially for the 9 mm Parabellum. Other than a .142" reduction in overall case length, resulting in less gunpowder capacity in the .40 S&W; the 10mm and .40 S&W are identical in projectile diameter, both using a 0.400" caliber bullet.



                      Gruß

                      Michael
                      sigpic

                      “The 10mm Auto retains more kinetic energy at 100 yards than the .45 ACP has at the muzzle”

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                        #12
                        Ja, hab ich halt ein bißchen abgekürzt.

                        Eben besser beherrschbar wie die 10mm Auto, die ist ja nur was für große Jungs....
                        "Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
                        (Prof. Max Otte)

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                          #13
                          Zitat von wozzi Beitrag anzeigen
                          Die 9x19 hat besseren Durchlag, aber die .45ACP bessere Mannstoppwirkung. Irgendwann nach dem Spanisch-Amerikanische Krieg haben die Amerikaner auf 9mm umgerüstet...

                          Naja, wie sage ich es am besten, nein hat sie nicht.

                          Wenn du die Historie bemühen willst, dann richtig, nach dem US/Spanien Krieg wurde von .45 LC auf .38 Colt umgestellt, und diese hat neben dem kleineren Kaliber auch WENIGER Power als die .45 LC. Und DAS hat man auf dem Phillipenen-Feldzug zu spüren bekommen, weshalb die Trooper ihre alte .45er wieder haben wollten. Nur deswegen auch hält sich diese urbane Legende.

                          Hätte es eine der 9x19 ähnliche "böse" Patrone damals bereits gegeben, zB .38 SA oder .38-44, hätten die auch die genommen, da bin ich mir sicher.

                          Bsp: Ein bekannter General, kein verträglicher Mann, hat sofort bei Erscheinen der .357 Mag vor Begeisterung über diese neue Munition sich einen derartigen Revolver bei S&W bestellt (3.5" mit Elfenbeingriff) und diesen im Wechsel mit seinem Peacemaker getragen, auch an der Front, gibt es Bilder von. Und die ist auch nur 9,07 mm und da hat eine .45 Auto nichts entgegen zusetzen. Und das gilt eben auch für eine ähnlich "heisse" 9x19.

                          Man wusste also bereits damals um die Qualität der "heissen" kleinen Kaliber, auch das UK kämpfte mit 9x19 gegen die Deutschen, die Russen gar mit 7.62x25 und keiner hat sich beschwert, im Gegenteil, letztere war in Verbindung mit der PPSH bei den Landzern ein begehrtes Beutestk.

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                            #14
                            Blablabla.......
                            ECRA

                            Patronensammlervereinigung

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                              #15
                              Zitat von KESSELRING Beitrag anzeigen
                              Blablabla.......
                              Das kannst DU so nicht sagen, er findet es voll interessant.

                              Kommentar

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