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    Nach Steinbach
    Der deutsche Konservatismus und die CDU sind ausgebrannt

    Von Wolfgang Büscher
    https://www.welt.de/debatte/kommenta...sgebrannt.html

    Der Verlust des Konservativen ist ein deutsches Phänomen. Nur hierzulande ist das geistige Koordinatensystem so kräftig nach links verschoben, dass alles, was nicht links ist, seitlich herausfällt. Machen wir den Test. Nehmen wir zwei Sätze, zwei scharfe Messer aus dem konservativen Tafelsilber, schneiden wir damit in die Stimmungslage unserer Zeit hinein. Satz eins: „Nur der Staat ist souverän, der die Kontrolle über seine Grenzen hat und sie auch ausübt.“

    Satz zwei: „Die Ehe zwischen Mann und Frau ist notwendige Bedingung allen Fortschritts.“ Wer heute einen dieser Sätze in einer beliebigen Talkshow sagte, würde einen Sturm der Entrüstung ernten. Und es macht gar nichts, dass beides, wenn auch anders formuliert, im Grundgesetz steht. Artikel 6,1 GG sagt: „Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.“ Warum aber sollten sie das, wenn sie dem Land, der Gesellschaft und ja, auch dem Staat nicht etwas gäben, was andere Formen des Zusammenlebens nicht geben können?

    Kinder eben oder, pathetisch gesagt, der Fortgang der Menschheit. Die Entrüstung hierüber würde auf den medizinischen Fortschritt verweisen, der es möglich macht, sich Kinder auch zu basteln, statt sie konventionell zu zeugen. Stimmt, würde der Konservative entgegnen, aber es bleibt ein Umgehungstatbestand, und das sagt ja alles. Kommen wir zum anderen Messer. Der frühere Bundesverfassungsrichter Udo Di Fabio schrieb jüngst in seinem Rechtsgutachten für die bayerische Staatsregierung, Deutschland dürfe zwar zur Sicherung seiner Staatsgrenze Hoheitsrechte an die EU übertragen, „bleibt aber in der Gewährleistungsverantwortung für die wirksame Kontrolle von Einreisen in das Bundesgebiet“.

    Der Bund sei „aus verfassungsrechtlichen Gründen“ verpflichtet, wirksame Kontrollen der Bundesgrenzen wieder aufzunehmen, wenn das gemeinsame europäische Grenzsicherungs- und Einwanderungssystem vorübergehend oder dauerhaft gestört sei – was seit 2015 der Fall ist, wie jeder weiß. Man muss das hier nicht weiter durchargumentieren. Es kann nur festgehalten werden: Beide klassisch konservativen Positionen werden von großen Teilen der Öffentlichkeit nicht mehr als legitim angesehen.

    Man nennt es „rechtskonservativ“ und dergleichen. Man will damit sagen: Das sind die bösen Kinder, sie stehen außerhalb unseres Stuhlkreises. Und das Stuhlkreisspiel wird inzwischen auch in der CDU gespielt. Der Verlust des Konservativen ist ein deutsches Phänomen. Anderswo ist es vital. Nur in Deutschland ist das geistige Koordinatensystem derart kräftig nach links verschoben, dass alles, was nicht links ist, seitlich herausfällt, siehe die genannten zwei Sätze.

    Was in Frankreich oder in den USA als Mainstream gelten würde, gilt bei uns als rechts. Was hier als Mitte gilt, gilt dort als links. Und so weiter.

    Nun kommt die AfD und bietet sich als konservative Alternative an. Ist sie es? Zweifellos gibt es aus ihrer alten Heimat, der CDU, vertriebene Konservative, die diese Partei wählen, und sei es aus Wut und Ratlosigkeit. Aber konservativ ist die AfD nicht. Es sei denn, man brächte konservativ auf die Formel: Nostalgie plus Ressentiment. All die Reichsfahnen auf ihren Kundgebungen, die Bomberjacken mit Frakturschrift drauf, die deutschnationalen Wärmflaschen, die Björn Höcke bedeutungsvoll verschmitzt herumreicht.

    Dazu die Ausbrüche von Kälte und Empathielosigkeit führender Damen. Das ist nicht konservativ und christlich schon gar nicht. Womit wir an den Punkt kommen, an dem es wehtut. Denn es sind eben nicht nur die anderen schuld, die die armen Konservativen immerzu ausgrenzen.

    Der deutsche Konservatismus ist geistig ausgedörrt, historisch entwurzelt und zukunftsblind, und er hat so gut wie keine Helden, Wolfgang Bosbach ausgenommen. Man könnte auch sagen, es gibt ihn nicht mehr. Auch ihn hat Hitler erledigt. Der deutsche Konservatismus, als er noch im Saft stand, war nun einmal weithin deutschnational, ostelbisch, preußisch, protestantisch. Und diese Welt ist erst zur NSDAP übergelaufen und dann ein für allemal untergegangen. Nichts symbolisiert den Verlust so treffend wie das rekonstruierte Berliner Schloss. Städtebaulich, also nach außen hin, ist es eine Großtat – aber innen drin? Nichts von dem, wofür es stand, ist mehr da. Alles fort, der Bruch maximal radikal. Nichts, aber auch gar nichts, woran anzuknüpfen wäre. Was also tun? Man tut eine Ethno-Sammlung hinein. Muss man mehr dazu sagen?

    Hier wird man einwenden: Aber die schlimmen Fünfzigerjahre, die waren so richtig übel konservativ, was für eine historische Tat, das umzuwälzen! Wohlig sich gruselnd, beschwört die 68er-Generation bis heute ihren Titanenkampf mit Heinz Erhardt und seiner Zeit.Man schaue sich dessen Filme an: Diese frühbundesdeutschen Männlein und ihre Fräulein, wie sie aufgeregt ihre Problemchen mit Chefs, Autos und den Liebesaffären ihrer Töchter durchspielen. Verglichen mit einem ostelbischen Rittergutsbesitzer der Vorkriegszeit oder einem Leutnant der Jünger-Generation sind es verdruckste, geknickte, um etwas Wohlstand und Heiterkeit bemühte Gestalten, die uns in diesen Filmen entgegentreten. Und wie auch nicht nach einem Krieg, den diese Männer und Frauen eben nicht nur militärisch, sondern moralisch verloren hatten.

    Das Wunder der Nachkriegspartei CDU ist oft beschrieben worden. Eine rheinische Quiche, gebacken aus eigentlich schwer verträglichen Zutaten: katholische Soziallehre, Ordoliberalismus und darin ein paar konservative Geschmacksverstärker. Auch wenn die CDU es immer noch schafft, Mehrheiten zu erringen oder in Koalitionen zu organisieren – dieser westdeutsche Konservatismus, wenn man ihn denn so nennen will, ist in der Fläche wie in der Tiefe ausgebrannt, vielleicht abgesehen von Bayern.

    Blöde Frage: Braucht eigentlich irgendwer das Konservative? Es gibt Anzeichen dafür. Das Gespräch kann bei eher linken Gelegenheiten erstaunlich schnell an den Punkt kommen, an dem ein Bedauern darüber geäußert wird, dass ein anständiger Gegner fehle – ein interessanter, herausfordernder Gegenpol, an dem man sich selbst und seine Haltungen überprüfen könnte. Es ist nun einmal öde und macht dumm, immerzu im eigenen Justemilieu zu schmoren. Die besseren Linken ahnen das. Ihr Sieg ist ziemlich total, und totale Siege sind meist der Anfang vom Ende. Es besteht also Hoffnung.

    Bis dahin heißt, ein Konservativer zu sein, ein Einzelgänger zu sein, mal eher melancholisch, mal stolz, je nach Tagesform.



    bis auf seine einschätzung der AfD ....sie besteht nicht nur aus Björn Höcke !
    ...ist viel wahres bei !


    Identitätsfeststellung
    Behörden prüfen Handys von Asylbewerbern nicht
    https://www.welt.de/politik/deutschl...ern-nicht.html

    Zwei Drittel der Asylbewerber kommen ohne Papiere – trotzdem durchsucht das zuständige Bundesamt ihre Handys nicht. Dabei könnte das Aufschluss über ihre Herkunft geben. Und es ist im Prinzip erlaubt. Das Asylrecht ermöglicht Ausländern aus guten Gründen, ohne Visum einzureisen. Dabei bietet sich eine weitere exklusive Chance: die Kreation einer neuen Identität. Name, Herkunft, Lebensgeschichte: einmal neu. Wer keine Identitätspapiere hat, glaubhaft trickst und sich in der Anhörung nicht widerspricht, kann ein neuer Mensch werden – zumindest für den deutschen Staat.

    Dass diese Chance auf eine falsche Identität und die resultierende Behinderung der Abschiebung eine Erklärung dafür ist, dass zwei Drittel der Asylsuchenden ohne Pass oder andere brauchbare Identitätspapiere ankommen, ist kein Geheimnis. Auch die „Welt am Sonntag“ berichtete schon über solche erfolgreichen Täuschungsmanöver.

    Trotzdem werden längst nicht alle Möglichkeiten genutzt, um die Identität der Migranten zu klären. Obwohl auf mitgeführten Mobiltelefonen wichtige Indizien zur Herkunft gespeichert sind, nutzt das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) die Handys nur dann, wenn sie freiwillig gezeigt werden. „Es findet keine Durchsuchung der Mobiltelefone von Asylsuchenden durch die Entscheider bei der Anhörung statt. Das Vorzeigen von zum Beispiel Fotos oder Videos, um die eigene Fluchtgeschichte zu untermauern, basiert auf Freiwilligkeit der Asylsuchenden“, teilt das Amt auf Nachfrage der „Welt“ mit.


    Der Vorsitzende des Innenausschusses im Bundestag, Ansgar Heveling (CDU), will dies nicht länger akzeptieren: „Vielleicht finden sich im Telefonbuch 95 Prozent Kontakte aus Staat X, obwohl der Schutzsuchende sagt, aus Staat Y geflohen zu sein. Vielleicht wurde das Handy immer in Dorf X genutzt, obwohl der Schutzsuchende sagt, in Stadt Y verfolgt worden zu sein. Auf solche Informationen muss das BAMF leider derzeit bei der Identitätsfeststellung verzichten.“

    Oft hätten „die Antragsteller keine oder wenig aussagekräftigen Papiere. Wenn Zweifel an der Identität eines Asylsuchenden bestehen, sollte das BAMF die Möglichkeit haben, sein Mobiltelefon zu überprüfen, so wie es mittlerweile im Ausländerrecht geregelt ist.“ Der Innenausschussvorsitzende fordert: „Wir haben zuletzt nach den Terroranschlägen von Ansbach und Würzburg über die Möglichkeit zur Einsichtnahme in Mobiltelefone diskutiert, das sollte jetzt wieder auf die Tagesordnung.“


    .....der sagt aber böse sachen ! .....bestimmt erfunden - kommt nicht vor !
    "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
    Gustav Heinemann



    www.prolegal.de
    www.german-rifle-association.de

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      @Travis !

      alles ein wahnsinn ! .....

      ......wenn´s nicht so traurig wäre .... ein klassiker vom herbst 16 !

      "Kraftfahrer gesucht" – Merkel gibt Flüchtlingen Tipps


      Für eine bessere Integration will Kanzlerin Merkel Flüchtlinge schneller in Arbeit bringen.

      Als eine Option bringt sie im "rbb" den Job des Kraftfahrers ins Spiel. Die würden "überall gesucht"
      Das Umschreiben eines syrischen Führerscheins kostet aber 500 Euro. Ein Darlehensprogramm könne laut Merkel helfen.
      https://www.welt.de/politik/deutschl...gen-Tipps.html
      "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
      Gustav Heinemann



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        und was für ein Wahnsinn !!!

        Pressemitteilungen und Pressemeldungen in Text, Bild, Video und Ton von mehr als 12.000 Pressestellen aus Wirtschaft, Industrie, Politik, Sport und Kultur.


        Wieviel hier in Deutschland wohl mit X Identitäten rumlaufen ??? Welche Gefahren von diesen
        Menschen ausgeht ? Ich befürchte auch das die Politik mit ihrer Aussage ,, Registrierung so
        gut wie abgeschlossen und viele weitere Aussagen , lügt und beschwichtigt .

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          Intensivtäter trickste jahrelang geschickt die Behörden aus
          21 Jahre lang begeht Verbrecher Dutzende Straftaten - jetzt erst erfolgte Abschiebung


          Er dealte, attackierte Passanten und Polizisten mit dem Messer, schlug Konkurrenten zusammen, saß jahrelang im Gefängnis und dennoch durfte Mustafa Ö. weiterhin in der Rheinmetropole bleiben, obwohl er längst hätte ausreisen müssen.

          ....Die Anklage enthielt eine lange Liste grausiger Folter. Danach schlug und trat der Angeklagte seine Opfer bewusstlos, sperrte sie ein und ging mit dem Messer auf sie los. Er schnitt den Frauen die Haare ab, rasierte ihnen Kopf, Schamhaar sowie Augenbrauen und zog ihnen die Wimpern aus. Einmal versuchte einem seiner Opfer einen Finger abzuschneiden. Beiden Gefangenen gelang in einem unbemerkten Augenblick die Flucht. Das Gericht verhängte drei Jahre gegen ihren Peiniger.......
          http://www.focus.de/politik/deutschl...d_6513907.html

          da soll man sich nicht aufregen !
          "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
          Gustav Heinemann



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            "It is the right of all nations to put their interests first!"

            Wie recht er doch hat......
            ECRA

            Patronensammlervereinigung

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              Ja, gut für die USA.

              Leider stellt unsere Regierung die Interessen des eigenen Volkes ganz hinten an, bzw. tritt diese mit Füßen.
              "Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
              (Prof. Max Otte)

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                Hoffentlich merkt sich das Volk das alles, bis September ist es nämlich noch ein bißchen.
                MfG aus der schönen Pfalz

                Eins ist sicher - die Rente ( Norbert Blüm, anno die 90er, )
                Wir schaffen das ( Angela Merkel 2015, Und wen meint sie mit "wir" ?

                "Bevor isch misch uffreg, is mers egal ....." oder auch "Äner vun uns zwä is bleeder wie isch....."

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                  Zitat von Lichtgestalt Beitrag anzeigen
                  Ja, gut für die USA.

                  Leider stellt unsere Regierung die Interessen des eigenen Volkes ganz hinten an, bzw. tritt diese mit Füßen.
                  Genau das habe ich auch gedacht bei der Antrittsrede von Donald Trump .

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                    Auf alle Fälle kommen interesante Zeiten auf uns zu, das ist sicher!
                    http://german-rifle-association.de/welcome.html

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                      Vor allem wohl auf Terror von Links. Den unsere achso "ehrliche" Presse ja gerne als "Gegendemonstration" oder "Linken Aktivismus" schön redet...

                      CNN-Skandal: Was wäre, wenn Trump am ersten Tag ermordet würde – Analysten kritisieren „unverantwortliches und kriminelles“ Vorgehen
                      Von Steffen Munter 20. January 2017 Aktualisiert: 21. Januar 2017 7:18

                      CNN spekulierte im TV mit einem Mord an Trump. Was wäre, wenn ... Der Sender kommt zum Schluss, dass Obama dann Präsident bleibe.


                      Foto: Chip Somodevilla/Getty Images

                      Die fiktive Ermordung des designierten US-Präsidenten Donald Trump war Inhalt einer Spekulation einer CNN-Produktion.

                      Medien-Analysten werteten dies als ein unverantwortliches und kriminelles Vorgehen ...

                      QUELLE: http://www.epochtimes.de/politik/wel...-a2029230.html
                      CNN is Fake News: http://youtu.be/jZmqhe_8jA0

                      Lawmaker calls on CNN to fire Acosta: http://youtu.be/903KoA5AtFA

                      Cavuto to CNN: 'You're Experiencing What We've Been Living for Last 8 Years http://insider.foxnews.com/2017/01/1...g-last-8-years
                      Video: http://youtu.be/1mBKVCNEW1o


                      Rabäääh! Oder das Demokratieverständnis der Linken - ein Abschlusskommentar von Paul Joseph Watson: http://youtu.be/jXQLUVDOhyo


                      _
                      Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                      Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                      2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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                        Mit Bezug zu Obigem:

                        „Journalisten tendenziell grün-rot“ – wollen „Menschen erziehen“: Klartext von Focus-Gründer Markwort
                        Epoch Times 15. January 2017 Aktualisiert: 18. Januar 2017 9:03

                        „Focus“-Gründer Helmut Markwort hat in einem aktuellen Interview die Medienlandschaft scharf kritisiert. Auch Journalisten, "die Menschen erziehen" wollen, bekommen von ihm ihr Fett weg. Er gab das Interview wenige Tage vor seinem offiziellen Rücktritt als Focus-Herausgeber.


                        Foto: Johannes Simon/Getty Images

                        „Focus“-Gründer Helmut Markwort hat sich in einem Interview äußerst kritisch zur deutschen Medienlandschaft geäußert [...] Der 80-jährige Journalist und Manager benennt ganz konkret, warum er für das Misstrauen gegenüber den Medien Verständnis hat.

                        Beispiel Talkshows:
                        „Agitatorische Einspielfilme, permanente Unterbrechungen unkonventioneller Positionen durch politisch korrekte -Gesprächsteilnehmer, Einer-gegen-alle-Besetzungen. Außenseiter dürfen kaum ausreden. Das empfinden die Leute als unfair.“

                        Auch über „Aktualitätssendungen in ARD und ZDF“ müsse er sich „genauso ärgern“, so Markwort.

                        „Da werden sogenannte Experten aufgeboten, die keiner kennt, die auch nicht eingeführt werden, was sie denn nun als Experten ausweist – nur um eine abwegige These zu stützen. Das merken die Leute, und das verärgert sie.“

                        Dämonisierung unliebsamer Politiker

                        Das Problem sei jedoch nicht nur auf die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten beschränkt. In gedruckten Medien finde man „die gleichen Fehlleistungen.“ Die Dämonisierung Donald Trumps durch den „Spiegel“ zum Beispiel: Der künftige US-Präsident war auf dem Cover als brüllende Supernova dargestellt worden, die auf die Erde zurast. Dazu die Zeile „Das Ende der Welt“. ...

                        QUELLE: http://www.epochtimes.de/politik/deu...-a2024471.html

                        Der öffentlich-rechtliche Rundfunk - Meinungen statt Nachrichten:
                        KenFM im Gespräch mit: Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer

                        Die Tagesschau ist das bekannteste Presseerzeugnis des Nachkriegsdeutschlands. Am 26. Dezember 1952 ging die Sendung zum ersten mal on Air und wurde schnell das, was der VW Käfer auf der Straße wurde. Kult. Die Tagesschau hat später ganze Generationen medial geprägt, denn, was in der Tagesschau gezeigt wurde, war mehr als ein Bericht, es war für die meisten Menschen einfach die Wahrheit. Die Tagesschau hatte damit die Wochenschau der NAZIS dahingehend ersetzt, dass man es schlicht nicht wagte, sie zu hinterfragen.

                        Dieser über Drill gelernte Respekt blieb Jahrzehntelang bestehen und niemand wäre bei der Tagesschau auf die Idee gekommen, dass es sich bei ihr natürlich auch, oder vor allem, um ein Instrument der Manipulation handelte. Die Tagesschau vermittelte stets ein Weltbild, das dem der westlichen Siegermächte entsprach. Wer um 20 Uhr die Tagesschau einschaltete, eine Art Ritual, das von Millionen über Jahrzehnte verinnerlicht worden war, bekam immer auch die volle Packung US-Propaganda mit verabreicht. Das geschah deutlich subtiler, als bei der BILD-Zeitung, aber gerade die reduzierte Dauerstrahlung war das Erfolgsrezept. Die Tagesschau wurde als unpolitisch wahrgenommen und daher von den allermeisten Zuschauern konsumiert und verinnerlicht. Diese völlig naive Art des Medienkonsums hat die alte BRD geprägt. Radio und Print waren ebenfalls stark überwacht. Bevor ein Presseorgan in der BRD nach 1945 seinen Betrieb aufnehmen konnte, musste es sich von den USA quasi lizenzieren lassen.

                        Mit der Erfindung des Internets ändert sich das Konsumverhalten der User vollkommen. Statt weniger Medien, die im Gleichschritt berichteten, gab es plötzlich unzählige Quellen, die eine völlig andere Sicht darboten. Der Effekt beim Konsumenten führte zu Zweifeln. Wer hatte jetzt recht, die alten oder die neuen Quellen. Wer sich die Mühe gab und z. B. bei der Tagesschau Gegenrecherchen unternahm, wurde jäh geweckt und erkannte plötzlich den hohen Propagandaanteil der Sendung.

                        Warum wurden schwer bewaffnete Männer manchmal gemäßigte Rebellen und manchmal schlicht Terroristen genannt? Warum war ein Angriffskrieg manchmal ein barbarischer Akt und dann wieder eine humanitäre Intervention.

                        Auch in den Reihen der Tagesschau-Macher erkannte man, dass das Level der Gehirnwäsche immer massiver anzog.

                        Volker Bräutigam, Tagesschau-Redakteur, und Friedhelm Klinkhammer, Jurist beim Haussender der Tagesschau dem NDR, bemerkten diesen „Wandel“ und begannen, Beschwerden an die Chefetage zu schreiben. Inzwischen haben die beiden Ex-Mitarbeiter mehr als 100 solcher Beschwerden verfasst. Warum tun sie das und was ist ihr Motiv, zumal sie bereits im Ruhestand sind?

                        KenFM hat die beiden Männer geladen. Die einen halten sie für Querulanten, die anderen für Journalisten vom alten Schlag ...

                        Link zur Sendung: http://youtu.be/qdDxSdxh16w
                        _
                        Zuletzt geändert von Travis; 21.01.2017, 19:23.
                        Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                        Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                        2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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                          Auf den Punkt gebracht

                          Georg Pazderski* (AfD): Rede im Berliner Abgeordnentenhaus zur Rot-Rot-Grünen Politik: http://youtu.be/U_az8DNMINE

                          *https://afd.berlin/partei/landesvorstand/
                          Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                          Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                          2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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                            Warten wir es ab.....
                            http://german-rifle-association.de/welcome.html

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                              Wahre Worte.

                              Björn Höcke hat mit seiner Rede innerhalb und außerhalb der AfD für Empörung gesorgt. Mußte das sein, diese Steilvorlage? Wer den Rändern zuzwinkert, marginalisiert sich selbst. Die Partei muß, wenn sie eine Wende herbeiführen will, für breite Schichten der Bevölkerung wählbar sein. Ein Kommentar von Michael Paulwitz.
                              ECRA

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                                Er wurde falsch verstanden, weil die Medien ihn falsch verstehen wollten. Aber Höcke unterstelle ich, dass er falsch verstanden werden will.
                                A Wise Man Once Said: "It Is Better To Have It And Not Need It, Than To Need It And Not Have It."

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