SchutzMasken.de Brownells Deutschland

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

+++der notwehrfall in hamburg+++update+++

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    +++der notwehrfall in hamburg+++update+++

    emotionales forenthema mit unschönen "nahkampf" einsätzen !

    TROTZDEM war ich heute mal am suchen, wie der fall sich nun entwickelt.
    passiert was, bekommen viele temporär "blutdruck" aber danach ist die luft raus....

    wie auch immer.....bin über einen, wie ICH finde, sehr gut geschriebenen artikel gestolpert. lesenswert ! AUCH die quellenangaben...unten lesen !



    manche funktionieren nicht mehr, die zeitung will wohl jetzt beim lesen kohle sehen. darum habe ich mal auf die schnelle meine funde angefügt !





    gerade in hamburg müsste es doch möglich sein, einen moralischen kompass wieder neu "einnorden" zu lassen ?

    beschäftige mich ausgiebig mit politischen/gesellschaftlichen themen. bin trotzdem immer wieder schockiert über den ethischen niedergang bei vielen "guten" menschen. so grundsätzlich müsste man doch wissen was "gut" und "böse" ist ? nicht nur in diesem falle....auch bei anderen "delikaten" themen wird in blindem eifer so ziemlich alles entschuldigt und erduldet.....PC !

    wünsche ein schönes wochenende !

    ....es lebe der ventilator !
    "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
    Gustav Heinemann



    www.prolegal.de
    www.german-rifle-association.de

    #2
    der Schütze hat IMO einen Orden verdient denn er hat die Welt von einem gewalttätigen Verbrecher (polizeibekannter Intensivtäter) befreit!
    all den linken Gutmenschen und rotzgrünen Spinnern die jetzt Mitleid mit diesem Verbrecher heucheln wünsche ich, daß sie mal in eine ähnliche Situation kommen und dann schauen wir mal ob sie sich mit Freuden ausrauben und/oder abschlachten lassen!

    Kommentar


      #3
      Zitat von sportschütze007 Beitrag anzeigen
      der Schütze hat IMO einen Orden verdient denn er hat die Welt von einem gewalttätigen Verbrecher (polizeibekannter Intensivtäter) befreit!
      all den linken Gutmenschen und rotzgrünen Spinnern die jetzt Mitleid mit diesem Verbrecher heucheln wünsche ich, daß sie mal in eine ähnliche Situation kommen und dann schauen wir mal ob sie sich mit Freuden ausrauben und/oder abschlachten lassen!
      Dem ist nichts hinzuzufügen.

      Kommentar


        #4
        Doch, dem ist was hinzuzufügen:

        a) Orden? Nein. Beileid eher.
        b) Viel interessanter ist, dass das Opfer sich nicht mehr ausm Haus traut, weil die "friedfertigen" Freunde, die den Charakter des Täters als friedfertig beschreiben, auflaufen und das dazu führt, dass das Opfer Polizeischutz erhält.

        => Das finde ich viel bedenklicher.
        Wie der Margarine-Konsum die Scheidungsrate beeinflusst, oder andere Scheinkorrelationen

        Kommentar


          #5
          Stimmt. Ich wollte mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Sonst fühlt sich noch jemand auf den Schlips getreten, worauf das ganze Gezänk wieder von vorne losgeht und der Admin erneut regulierend eingreifen muss.

          Kommentar


            #6
            Ok, da magst du Recht haben, aber ich wollt nur sagen: Tod hat er nicht verdient, aber war mMn leider unvermeidbar aus Notwehr.

            Der Drops ist gelutscht, aber die Geschicht geht ja weiter, da das Opfer bedroht wird (anscheinend) und seitens der "Kenner des Täters" gefordert wird, er solle zur Rechenschaft gezogen werden. Klar, gesetzlich - interpretiere ich - aber hey, offensichtlich wird die Tatsache hier von den Leuten des Täters verdreht.
            Wie der Margarine-Konsum die Scheidungsrate beeinflusst, oder andere Scheinkorrelationen

            Kommentar


              #7
              Zitat von derda Beitrag anzeigen
              ......Orden? Nein. Beileid eher.
              ..........
              gut !



              immer noch geht mein mitleid für den täter gegen "0" !

              hätte er nicht die tür eingetreten, könnte der 63jährige mann weiterhin in ruhe seinen lebensabend verbringen, ohne ab jetzt dauernd über seine schulter blicken zu müssen !

              zitat:

              Wollen die Angehörige nun Rache?

              SOLLTEN ? die angehörigen so denken, könnte ich auch auf IHRE mitwirkung hier verzichten ! ....wer hat hier wessen tür eingetreten ? HALLO ?

              zitat:

              „Leider hinterlässt Du nun eine kaputte, verletzte Familie, viele schmerzende Herzen und drei kaputte Kinderseelen“, schreibt eine Bekannte. „Ich hoffe, der Mann wird zur Rechenschaft gezogen, der Dir das angetan hat!"

              Moustapha A.`s familie kann und darf trauern, ursächlich war aber die verfehlte berufswahl des "familienvaters" ! er hat angefangen !

              eigentlich recht einfach zu verstehen ?
              Zuletzt geändert von P88; 04.07.2015, 16:31.
              "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
              Gustav Heinemann



              www.prolegal.de
              www.german-rifle-association.de

              Kommentar


                #8
                Dem hab ich auch nicht widersprochen. Klar, darf die Familie trauern, aber hätte ich jemals Rentner überfallen, hätte mir meine Familie den Kopf abgerissen...
                Wie der Margarine-Konsum die Scheidungsrate beeinflusst, oder andere Scheinkorrelationen

                Kommentar


                  #9
                  schlechtes layout !

                  war mit dir nach dem "gut !" schon durch .....

                  die restliche familienaussage dürfte für die meisten hier auch zutreffend sein !
                  "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
                  Gustav Heinemann



                  www.prolegal.de
                  www.german-rifle-association.de

                  Kommentar


                    #10
                    Hamburg-Jenfeld: Einbruchsopfer lebt nach Notwehr unter Bedrohung !

                    "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
                    Gustav Heinemann



                    www.prolegal.de
                    www.german-rifle-association.de

                    Kommentar


                      #11
                      Jo, keinen juckt´s und irgendwann auch die Polizei nicht mehr und dann ist er dran.

                      Nur dass es dann kurz in der Zeitung steht und keine Familie um ihn trauert.
                      A Wise Man Once Said: "It Is Better To Have It And Not Need It, Than To Need It And Not Have It."

                      Kommentar


                        #12
                        Traurig aber war,
                        aber dass ein deutscher Frührentner der in einer Notwehrlage rechtmäßig gehandelt hat und nun aus dem Umfeld der Einbrecher bedroht wird passt nicht mehr in das Konzept unserer Presse... da kommt der schießwütige Waffennarr schon besser rüber...

                        Passt jetzt zwar vielleicht nicht ganz zum Thema aber hab heute früh in einem österreichischem Radiosender einen Bericht gehört:
                        In ?Ischgl? glaub ich wars wurde ein Taxifahrer überfallen der zog seine Pistole die er rechtmäßig besaß und schoss zweimal in die Luft. Der Angreifer flüchtete und die Polizei sucht jetzt nach dem Täter.
                        Fertig aus...
                        Hab das auch mal kurz gegoogelt und dazu keine Schlagzeilen gefunden.

                        Vielleicht haben wir ja hier Kollegen Aus Österreich die uns was dazu sagen können wie die Presse dort mit sowas umgeht?

                        Kommentar


                          #13
                          Einbrecher von Jenfeld hatte langes Vorstrafenregister

                          das wäre der link:

                          Die Behörden konnten den vorbestraften 25-Jährigen aus Niger nicht ausweisen. Offenbar hatte er seinen Reisepass versteckt.



                          Hamburg. Seit dem 10. Juli 2002 lebte Abdourhamane M. in Hamburg. Fast 13 Jahre später wurde er bei einem Raubüberfall von einem Jenfelder Hausbesitzer – vermutlich in Notwehr – erschossen. Der 25 Jahre alte Familienvater, der als Intensivtäter galt und in Dulsberg wohnte, hätte eigentlich längst abgeschoben werden sollen.

                          Abdourhamane M. war als Kind aus dem Niger in die Hansestadt gekommen. Damals hatte er einen Asylantrag gestellt, der mit einer Aufenthaltserlaubnis verbunden war. Seit dem 5. August 2005 besaß er nur noch eine Duldung. Noch als Asylbewerber, gerade strafmündig geworden, tauchte er erstmals in den Akten der Polizei auf.

                          Im Februar 2004 ermittelte die Kripo wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr. Es blieb bei Weitem nicht das einzige Verfahren. Seit dem 20. August 2007 wurde der damals 17-Jährige wegen der enormen Zahl an Straftaten als Intensivtäter geführt.

                          Ein Gericht verurteilte ihn 2009 zu einer Jugendstrafe von 14 Monaten wegen gefährlicher Körperverletzung, besonders schweren Diebstahls und Beleidigung. In das Urteil floss ein vorangegangener Schuldspruch wegen Nötigung, Diebstahls und Betrugs, teils in Tateinheit mit Urkundenfälschung und Hehlerei ein. Auf Bewährung im Februar 2010 entlassen, beging Abdourhamene M. im August mit zwei Komplizen einen Ladendiebstahl. Die Polizei fand bei ihm neben Marihuana ein gestohlenes iPhone. Gut einen Monat verbrachte der 20-Jährige deshalb in U-Haft. Im Mai 2011 ermittelte die Polizei wegen eines Gewaltdeliktes gegen ihn: Er soll seine Ex-Freundin und deren Bekannte verprügelt haben.

                          Außerdem war er mehrmals mit weiteren Körperverletzungs- und Diebstahlsdelikten aufgefallen. Ende Mai 2011 kam Abdourhamane M. nach einem Wohnungsraub erneut in U-Haft. Am 29. September 2011 verurteilte ihn das Landgericht deshalb zu drei Jahren und sechs Monaten Haft. Die Strafe trat er am 4. Januar 2012 an. Um den Intensivtäter später auf die Freiheit vorzubereiten, wurde er im August 2014 in den offenen Vollzug verlegt. Trotzdem wurde er erneut straffällig: Als Freigänger besuchte Abdourhamane M. einen Gefangenen in der JVA Fuhlsbüttel und brachte ihm 100 Gramm Haschisch mit. Doch die Tat flog auf. Folge: Der Mann musste zurück in den geschlossenen Vollzug.

                          Am 5. März 2015 verurteilte ihn das Amtsgericht wegen Drogenhandels zu 16 Monaten Haft. Allerdings kam Abdourhamane M., nachdem er seine Strafe wegen Raubes abgesessen hatte, am 28. Mai auf freien Fuß. Grund: Das jüngste Urteil war noch nicht rechtskräftig, die Staatsanwaltschaft hatte Berufung gegen das aus ihrer Sicht zu niedrige Strafmaß eingelegt.

                          Die Ausländerbehörde hatte seit seiner Verurteilung zu dreieinhalb Jahren Haft 2012 versucht, Abdourhamane M. abzuschieben. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge teilte auf Anfrage mit, “als Flüchtling könne nicht anerkannt werden, wer wegen eines Verbrechens oder besonders schweren Vergehens rechtskräftig zu einer Freiheitsstrafe von mindestens drei Jahren verurteilt worden ist”.

                          Doch die Ausweisung scheiterte
                          – obgleich die Ausländerbehörde spätestens seit Anfang 2014 von gültigen Reisepapieren wusste. Die hielt der 25-Jährige offenbar versteckt. Um in Deutschland bleiben zu können, hatte er zudem vor dem Verwaltungsgericht im Herbst 2012 auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis “aus humanitären Gründen” geklagt, wie Gerichtssprecher Andreas Lambiris auf Anfrage bestätigte. Das Verfahren lief noch bis zu seinem Tod im Juni.

                          Nur 26 Tage nach seiner Entlassung wurde der 25-Jährige erschossen, als er mit einem Komplizen gewaltsam in das Haus von Dieter B. an der Jenfelder Allee eindrang. Der 63-Jährige hatte einen Schuss auf die Männer abgegeben. Die Täter flüchteten, Abdourhamane M. brach nach 150 Metern tödlich getroffen zusammen. “Nach jetzigem Stand der Ermittlungen wegen Totschlags gehen wir von einer Notwehrsituation aus”, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft, Nana Frombach. Weiter ermittelt werde wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz. Die Pistole von Dieter B. war nicht regis*triert. Nach dem Komplizen des Erschossenen werde noch gefahndet.

                          Abdourhamane M. wurde Ende Juni auf dem Friedhof Öjendorf beigesetzt. Dabei griffen Trauergäste einen NDR-Reporter an und verletzten ihn.

                          noch ein link: 2. artikel !

                          In diesem Ticker gibt es täglich die aktuellen Polizeimeldungen aus Hamburg und Schleswig-Holstein. Ein Überblick zu Unfällen, Verbrechen, Vermisstenmeldungen - das passiert gerade im Norden.
                          "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
                          Gustav Heinemann



                          www.prolegal.de
                          www.german-rifle-association.de

                          Kommentar


                            #14
                            Wundert Euch das etwa???
                            Hier macht doch mittlerweile fast jeder was er will, die Polizei wird, selbst in besseren Kreisen, nur noch mit Bullen oder ACAB tituliert.
                            Mit konservative Ideen und Gedanken wird man fast ausschließlich in die rechte Ecke gedrängt.
                            Sitte und Anstand sind absolut abhanden gekommen.
                            So sieht es doch aus!

                            Kommentar


                              #15
                              Die andere Seite:

                              Die Polizeigewerkschaft warnt vor zunehmender Gewalt von Tätergruppen, die es auf ältere Menschen abgesehen haben. Die häuslichen Überfälle lösen bei


                              ((wundert mich, dass überhaupt darüber berichtet wird)).

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X