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Ja, das Schußbild ist gigantisch, für selbstgebaute Reduzierringe und Muni, die für einen Halbautomaten geladen war. Sehr schön Funghi und viel Spaß mit dem SpoGer.
Und Karl Marx war ja ein echter Visionär
A Wise Man Once Said: "It Is Better To Have It And Not Need It, Than To Need It And Not Have It."
So einen kleinen Sandsack als hintere Stütze hatte ich mir auch überlegt, wollte aber was "stabileres" haben, werde es am Freitag testen.
Wenn's nix taugt, fliegts wieder runter.
Was ich mir erhoffe ist das ich sowas wie unten angehängt, wiederholt und mehr mittig hinbekomme
Ich denke Wind kühlt. Da werden die Finger doch kalt. :-)
Bevor Du PN`s bekommst, wie ich seiner Zeit, als ich mein Euro gepostet habe.
An die Klugscheisser: Münzen und Scheine gehen in das Eigentum des Inhabers über; die vielfach behauptete Aussage, die Europäische Zentralbank sei der Eigentümer, der Inhaber nur berechtigter Besitzer, gilt nicht für den Euro. Das Eigentum an Geld wird wie bei Inhaberpapieren durch einfache Einigung und Übergabe verschafft (§ 929 Satz 1 BGB).
Für den Euro gilt, dass die Zerstörung von Zahlungsmitteln weder rechtswidrig noch strafbar ist. In Deutschland gilt § 903 des Bürgerlichen Gesetzbuches, wonach der Eigentümer mit seinen Sachen grundsätzlich nach Belieben verfahren darf. Jeder Besitzer von Geld kann entscheiden, sein Geld nie mehr auszugeben und damit für immer aus dem Umlauf zu nehmen.
Mit einer unumkehrbaren Beschädigung von Zahlungsmitteln wird Geld auch nicht vernichtet, sondern nur unumkehrbar aus dem Umlauf genommen. Die Bundesbank leistet jedoch für absichtlich beschädigte Geldscheine keinen Ersatz.
In manchen Ländern (z.B. den USA ) kann die Zerstörung von Zahlungsmitteln aus vielerlei Gründen strafbar sein, beispielsweise wenn durch die Zerstörung die Abbildung eines Staatsoberhauptes oder geschützte Symbole beschädigt werden und eine solche Beschädigung strafbar ist.
Heute das erste mal mit der Voere auf dem 300m Stand gewesen.
Bin sehr zufrieden. Meine Laborierung scheint gut zu laufen. Erstes Bild zeigt die letzte Serie, liegend mit Zweibein geschossen.
Zweites Bild war die erste Serie mit dem geringsten Streukreis des Tages mit 61mm.
300m macht doch noch 'ne ganze Ecke mehr Spaß als die 100m
Da mir die Munitionspreise meiner .338 LM doch ein ziemliches Loch in den Geldbeutel fressen (sogar beim Wiederladen) und ich Vorzugsweise fast ausschließlich auf 100m schieße, habe ich den Entschluß gefasst mich von der Savage zu trennen. Bevor ich mich für die Savage entschied, hatte ich die ganze Zeit über eigentlich ein ganz anderes Gewehr im Auge.
Da dies aber Budgettechnisch so gar nicht passte, habe ich gar keinen Gedanken daran verschwendet.
Bis zufälligerweise vor einer Woche Jemand bei eGun eine gebrauchte Voere anbot. So bin ich nun doch zu dem Gewehr gekommen, welches ich ursprünglich eigentlich haben wollte.
Einen ganzen Batzen günstiger als Neu, aber kaum geschossen, und wirklich tadellos in Schuß.
Mitgeliefert wurde auch eine EAW Montage. Leider für 34mm Rohre, ich lasse mir von einem guten Bekannten die Tage Reduzierringe auf 30mm drehen. Denn die EAW Montage will ich denifitiv nutzen.
Schießen konnte ich sie bisher noch nicht, da ich sie erst Heute bekommen habe. Aber ich bin ganz guter Dinge, das ich nicht enttäuscht sein werde
Wenn der erste Test auf 100m abgeschlossen ist (wahrscheinlich nächsten Freitag) werde ich wieder berichten, und noch ein paar technische Daten etc. dabei schreiben.
Ein paar Bilder gibts aber trotzdem schonmal. (Noch mit billig Montage)
Viele Grüße
Sebastian
Gratuliere zu dem neuen super Teil. die Voere mit dem GRS Schaft ist ein Wunderteil!
jetzt eine Frage zu dem Monopod, es gibt doch einen passenden für diesen Schaft oder liege ich da jetzt falsch.....
61mm auf 300m mit einer Zehnergruppe ist mehr als respektabel, gratuliere!
Ehrlich gesagt, kann ich es überhaupt nicht ausstehen, wenn Manche Streukreise mit Drei- oder Fünfschussgruppen einstellen.
Das mit den 100m ist der Grund, warum ich mir, außer meinem AR15, keine Matchbüchse in einem größeren Kaliber zugelegt habe.
Hab ne ganze Weile dran rumgemacht, es dann aber doch gelassen.
Auf 100m hält mein AR15 die Innenzehn, das ist dann fast schon langweilig mit der Zeit.
Gottseidank gibt es da Disziplinen, bei denen dann noch der Zeitdruck hinzukommt, sonst wär das Ganze bald ohne Reiz.
Auf 300m geht es ein-, höchstens zweimal im Jahr, und auch da ist die .223 absolut ausreichend.
Wenn ich nen Stand in der Nähe hätte, der 600m oder mehr zuließe, wäre ich der Erste der sich ne Puffe in einem größeren Kaliber zulegen würde.
"Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
(Prof. Max Otte)
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Die Antwort hätte auch von ihm sein können
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