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Normalerweise halte ich mich aus politischen Themen raus, aber: Als Legalwaffenbesitzer sollten wir auch nach der Wahl nicht entspannen!
Jetzt sind ernsthaft Koalitionsgespräche mit den Grünen geplant... Die bekommen gerade mal 8,4% auf die Kette und nun sowas? Die Wählermeinung ist mittlerweile echt so viel Wert wie ders Griechische Staatshaushalt...
Die Kommentare dazu sind selbstredend... Kein (Normaler) Mensch will eine Regierung mit den Grünen... Ich habe auch meine Meinung zu abgegeben!
Tja, da wählt man schwarz-gelb um die Grünen los zu werden und was passiert jetzt?! Da fällt man echt vom Glauben ab. Das ist wirklich keine Entspannung für LWB!
"Wenn man sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zulässt, hat man das Gefühl, dass er immer noch experimentiert."
Peter Ustinov
Ich könnte mir gut vorstellen das die Angie die roten damit nur unter Zugzwang setzen will.. Wär ein strategisch geschickter Schachzug von ihr. Ich hoffe ja nicht, das die schwarzen das im Ernst in Erwägung ziehen
es scheint egal zu sein,ob SPD in der Regierung oder wie jetzt in der Opposition
ist.In beiden Fällen sind sie am Boden.Insofern ist das sich in die Tasche lügen
Tja, da wählt man schwarz-gelb um die Grünen los zu werden und was passiert jetzt?! Da fällt man echt vom Glauben ab. Das ist wirklich keine Entspannung für LWB!
JJjjenau das gleiche hab ich mir auch gedacht !
"Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen." Gustav Heinemann
Tja, da wählt man schwarz-gelb um die Grünen los zu werden und was passiert jetzt?! Da fällt man echt vom Glauben ab. Das ist wirklich keine Entspannung für LWB!
Machterhalt steht im Vordergrund. Glauben?, sorry, das heißt im Zusammenhang mit Wahlen , nicht wissen.
Zitat:
Politik ist die Unterhaltungsabteilung der Wirtschaft
- Frank Zappa 1990-
Das hat der vor 23 Jahren gewußt.
stefan
Aber bleibt immer noch die Frage warum die Grünen das tun sollten.........Machterhalt, klar.......das Gesicht zu verlieren dürfte als Problematik überwiegen......andererseits......bis 2017 reichts für Claudi zur Rente, Özdemir geht in die Wirtschaft und Trittin fährt Bahn......wer weiß.....
die Piraten stehen in den Startlöchern..................
Erfahrung ist das, was man erlangt kurz nachdem man es hätte gebrauchen können.
ich würd eher sagen, die AfD steht in den Startlöchern
Mag so aussehen. Die Piraten erinnern in ihrer Entstehung aber eher der deutschen Geschichte. Die AfD ist eine klare Proteststimmenpartei ohne tragfähiges Konzept. Alleine die Forderung nach dem Ausstieg aus dem Euro bedeutede für Deutschland ein unabsehbares wirtschaftliches Desaster. Populistisch sammelt man so ein paar Stimmem von Unzufriedenen, die jederzeit wieder SPD/CDU/CSU wählen. Sehe es als Krücke analog eurer Volksabstimmung. Wir haben diese Möglichkeit nicht. Also wählt man das kleinere Übel oder Protest(AfD).
Die "junge Bewegung" (Piraten) wirst nicht aufhalten. Ohne Glaskugel sollte in D jedem klar sein, das hieraus eine neue politische Macht entsteht. Egal wie die in 10 Jahren heisst.
Politik ist nicht einfach, aber einfach vorhersehbar.........die Geschichte bemüht gibt es Wierderholmomente die einem den Atem rauben. Nur national kann ich das beurteilen, ohne Frage.
stefan
Erfahrung ist das, was man erlangt kurz nachdem man es hätte gebrauchen können.
solange die sich nicht einig werden und an einem Strang ziehen, wird das nichts mit denen.
Die müssen auch glaubwürdig sein, das fehlt denen iwie noch. Dazu kommt, daß sie ein breites Spektrum an Wählern ansprechen müssen, gelingt ihnen das nicht, bleiben sie eine Randpartei, die vlt 7+x% erreichen.
MfG aus der schönen Pfalz
Eins ist sicher - die Rente ( Norbert Blüm, anno die 90er, ) Wir schaffen das ( Angela Merkel 2015, Und wen meint sie mit "wir" ?
"Bevor isch misch uffreg, is mers egal ....." oder auch "Äner vun uns zwä is bleeder wie isch....."
Die AfD ist eine klare Proteststimmenpartei ohne tragfähiges Konzept. Alleine die Forderung nach dem Ausstieg aus dem Euro bedeutede für Deutschland ein unabsehbares wirtschaftliches Desaster. Populistisch sammelt man so ein paar Stimmem von Unzufriedenen, die jederzeit wieder SPD/CDU/CSU wählen.
Auweia, starker Tobak!
Sorry Stefan, aber du gibst hier über die AfD und die Europolitik Allgemeinplätze wieder, dass mir schlecht wird. "Populismus", "Unzufriedene", vielleicht zu viel Axel-Springer-Käseblättchen gelesen?
Lass mich raten: du hast dir nie die Mühe gemacht und dich mit den Argumenten der AfD ernsthaft auseinandergesetze, richtig? Nur so kann ich mir deine Aussagen erklären.
Bsp. "Ausstieg aus dem Euro".
Diese Position hat die AfD, sehr zu meinem Bedauern, selbst wieder relativiert. Inzwischen ist nicht mehr von der Rückkehr zur D-Mark die Rede, wie noch in der Anfangszeit der AfD, sondern die Aufteilung der Euro-Zone in kleinere Währungsbündnisse, Stichwort: Nord-Euro, Süd-Euro.
Für die in den EU-Haushalt einzahlenden Industriestaaten in Nordeuropa (Deutschland, Niederlande, Österreich ... ja, sind im Prinzip nur diese drei!) hätte es den Vorteil, dass es keine Transferleistungen mehr an den Süden gibt, schon gar nicht ohne Gegenleistung! Denn diese Transferleistungen, die gem. No-Bailout-Klausel ohnehin schon ILLEGAL sind, führen langsam aber sicher zum wirtschaftlichen Ausbluten der nordeuropäischen Geberländer ... und ist das erst passiert, dann kann gar niemandem mehr geholfen werden.
Für die Südschiene hätte ein eigener Währungsverbund den Vorteil, dass sie diese Währung abwerten und gegenüber Nordeuropa wieder konkurrenzfähiger werden könnte. Gerade die Tourismusbranche in diesen Ländern könnte wieder richtig punkten, aber auch die einheimische Bevölkerung würde nicht mehr unter diesem wahnsinnigen wirtschaftlichen Druck stehen, wie er zur Zeit aufgebaut wird. Klar, wollten diese Länder importieren, wäre das natürlich teurer, aber das regt auch dazu an, selber wieder innovativ zu sein und vielleicht selber bestimmte Güter zu produzieren, die man sonst nur teuer im Ausland kaufen könnte.
Ich kann hier jetzt noch viel schreiben, aber bevor du uns erneut mit dem unüberlegten Spruch "Der Euro ist gut für Deutschland!" kommst, setze dich doch bitte mal mit den Argumenten von Joachim Starbatty, Hans-Olaf Henkel, Wilhelm Hankel und Co. auseinander.
Fakt ist: der Euro ist NICHT gut für Deutschland und er ist NICHT gut für Europa! Hier wurde zusammengewürfelt, was nicht zusammenpasst und das fällt uns jetzt auf die Füße. Aber gebe Gott, dass dir das nicht erst bewusst wird, wenn du mitsamt Familie schon auf der Straße stehst.
Bzgl. Piraten. Über diese "junge Bewegung" muss ich wirklich lachen, vor allem, wenn du ihr Entwicklungspotential bescheinigst. Glaubt man den Demographiestudien der letzten Jahre, SCHRUMPFT die Zielgruppe dieser Partei und die Zielgruppe der "Grauen Panther" wächst dagegen beständig weiter. Die Piraten sind keine neue politische Macht. Der NSA-Skandal hätte zum grandiosen Heimspiel für die werden können, aber haben sie den wirklich nutzen können? Mir nicht bekannt.
In einem Punkt gebe ich dir als studierter Historiker aber absolut Recht: "Politik ist nicht einfach, aber einfach vorhersehbar."
Verdammt richtig! Nur hoffe ich INSTÄNDIG, dass sich die Geschichte dieses Mal nicht wiederholt, weil das nämlich viel viel mehr Opfer fordern würde, als alle bisherigen Konflikte der Menschheitsgeschichte zusammen.
Verdammt richtig! Nur hoffe ich INSTÄNDIG, dass sich die Geschichte dieses Mal nicht wiederholt, weil das nämlich viel viel mehr Opfer fordern würde, als alle bisherigen Konflikte der Menschheitsgeschichte zusammen.
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Ich kann hier jetzt noch viel schreiben, aber bevor du uns erneut mit dem unüberlegten Spruch "Der Euro ist gut für Deutschland!" kommst, setze dich doch bitte mal mit den Argumenten von Joachim Starbatty, Hans-Olaf Henkel, Wilhelm Hankel und Co. auseinander.
Fakt ist: der Euro ist NICHT gut für Deutschland und er ist NICHT gut für Europa!...............
wer sich für das thema interessiert !?
ein kleines buch - für den anfang !? im gegenwert von 2 mumpeln .50 BMG ! 158 seiten - lösbar !
"Gebt uns unsere D-Mark zurück"
geschrieben von fachleuten - gewiss keine spinner !
dort werden die zusammenhänge sehr gut erklärt !
die ersten 60 seiten geht´s über staatsrechtliche themen......die sollte man sich für den schluss aufheben.....für mich das trockenste thema, aber leider wichtig !
grüsse !
helmut
"Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen." Gustav Heinemann
Sorry Stefan, aber du gibst hier über die AfD und die Europolitik Allgemeinplätze wieder, dass mir schlecht wird. "Populismus", "Unzufriedene", vielleicht zu viel Axel-Springer-Käseblättchen gelesen?
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Text von mir gekürzt. Auf die Spitzen gehe ich nicht ein. Lese auch nichts von Springer.
Tatsache ist, Deutschland profitiert enorm vom Euro, das wird von euroskeptischer Seite gerne verschwiegen: Die gemeinsame Währung macht deutsche Waren im Ausland günstiger. Das wiederum steigert die Wettbewerbsfähigkeit auf den internationalen Märkten. Ein Austritt Deutschlands würde mit großer Wahrscheinlichkeit zu einem ungemeinen Kursanstieg der Deutschen Mark (sofern unsere Währung so hieße) führen. Das würde heimische Produkte gegenüber der Welt und auch gegenüber der Eurozone enorm verteuern. Unsere hochgehaltene Wettbewerbsfähigkeit wäre dahin.
Auch in kleiner Gruppe mit Nl, A wären die Verluste dramatisch.
Nun raten wir mal, wer das zu spüren bekäme.
Das deutsche Arbeitnehmer davon nicht profitieren hat andere Ursachen. Der Euro ist nicht an allem schuld.
Andere Aspekte lass ich mal aussen vor und harre der weiteren Debatte.
stefan
Erfahrung ist das, was man erlangt kurz nachdem man es hätte gebrauchen können.
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