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    Was du anfasst wird zu Gold

    "Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold"
    Martin Schulz hielt die Heidelberger Hochschulrede - Er will zurück zu einem Europa der Werte


    "Europa muss eine auf Humanität gegründete Wertegemeinschaft sein. Nur dann ist sie Heimat für Europäer und für alle Menschen, die zu uns kommen."

    Für Schulz bedeuten Heimat und Identität heute vor allem das Zugehörigkeitsgefühl zu einer Wertegemeinschaft. In diesen Zeiten sind es laut Schulz gerade die in Europa Zuflucht suchenden Menschen, die uns helfen könnten, unseren Wertekanon wieder wahrzunehmen.

    "Was die Flüchtlinge zu uns bringen, ist wertvoller als Gold", sagte Schulz. "Es ist der unbeirrbare Glaube an den Traum von Europa. Ein Traum, der uns irgendwann verloren gegangen ist."

    Um ihn auch bei den Menschen, die schon lange hier leben, zu reaktivieren, müsse aber das Vertrauen in die Europäische Union und ihre Institutionen wieder aufgebaut werden.


    QUELLE: Rhein-Neckar-Zeitung vom 11.06.2016



    Migranten-Krieg in Deutschland? – GdP warnt vor Auseinandersetzungen zwischen Gruppen aus anderen Kulturkreisen
    Epoch Times 7. April 2017 Aktualisiert: 8. April 2017 16:57

    Steuert Deutschland auf einen Krieg unter Migranten zu? "Wir müssen aufpassen, dass wir nicht immer mehr sozial abgehängte Stadtteile bekommen. Dort ist die Schwelle zur Kriminalität und zu Gewaltexzessen sehr niedrig", warnt der stellvertretende Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Arnold Plickert.


    Migrantenkrise in Europa. (Symbolbild) Foto: DIMITAR DILKOFF/AFP/Getty Images

    Der stellvertretende Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Arnold Plickert, warnt vor Auseinandersetzungen zwischen Gruppen aus anderen Kulturkreisen in Deutschland.

    Dieses Phänomen registriere man schon länger, sagte er der „Welt“. „Sie haben ein ganz anderes Werteverständnis. Da ist schon eine Beleidigung die höchste Form der Strafe“, so Plickert.


    „Es reicht ein Satz, und dann wird äußerst aggressiv darauf reagiert. Ehre und Imponiergehabe spielen dabei eine ganz große Rolle. Man nimmt die Häufung solcher Konflikte deutlicher war, weil sie sehr spektakulär sind. Aber wir haben solche Exzesse auch in kleineren Gruppen.“
    Oft werde die Polizei mit solchen Ereignissen konfrontiert, ehe sie sich darauf vorbereiten könne, so Plickert. „Dann dauert es, bis Verstärkung kommt. Das ist für die Kollegen vor Ort eine sehr gefährliche Zeit“, sagte er.
    „Wir müssen aufpassen, dass wir nicht immer mehr sozial abgehängte Stadtteile bekommen. Dort ist die Schwelle zur Kriminalität und zu Gewaltexzessen sehr niedrig ...

    QUELLE: http://www.epochtimes.de/politik/deu...meistgelesen=1

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    Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

    Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

    2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

    #2
    ... die uns helfen könnten, unseren Wertekanon wieder wahrzunehmen.

    Meck-Pomm: Junge Asylbewerber rasten wegen fehlender Playstation und Taschengeld aus
    Von Detlef Kossakowski7. April 2017 Aktualisiert: 8. April 2017 8:25

    Vier Jugendliche aus Somalia randalierten am vergangenen Montag in einer Asylunterkunft im mecklenburgischen Dargelütz. Offenbar wollten sie damit ihren Forderungen nach einer Playstation und mehr Taschengeld Nachdruck verleihen. Die Polizei musste ausrücken.

    Vier Jungen aus Somalia im Alter zwischen 15 und 17 Jahren hatten ihrem Betreuer gedroht ihn zu verprügeln, wenn er ihre Forderungen nach einer Playstation und mehr Taschengeld nicht erfülle. Der 44-Jährige habe sich darauf in sein Büro in der Unterkunft in Dargelütz zurückgezogen und die Polizei kontaktiert. Inzwischen demolierten sie das Mobiliar und die Küche in ihrer Gemeinschaftsunterkunft ...

    QUELLE: http://www.epochtimes.de/politik/deu...meistgelesen=1

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    Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

    Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

    2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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      #3
      Da werden uns plötzlich Menschen geschenkt ...

      Was die Flüchtlinge wollen
      Von Henryk M. Broder | Veröffentlicht am 16.03.2016

      Neun von zehn Menschen, die an der Grenze bei Idomeni ausharren, streben nach Deutschland. Eine merkwürdige Anspruchshaltung

      Nun, da die Schicksalswahlen in Sachsen-Anhalt, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz vorbei sind, wollen wir uns einen kurzen Blick zurück erlauben. Letzten Samstag meldete die „Tagesschau“, die österreichische Innenministerin Johanna Mikl- Leitner habe in einem Interview mit der „Welt am Sonntag“ erklärt, ihr Land plane „seine Grenze an zwölf weiteren Übergängen zu sichern“. Derweil, so der Nachrichtensprecher, würden Tausende Flüchtlinge „am griechisch-mazedonischen Grenzort Idomeni verharren“, einige „protestierten auch heute wieder und forderten die Öffnung der Grenze nach Mazedonien“.

      In der darauffolgenden Reportage aus Idomeni sah man, unter welchen Bedingungen die Flüchtlinge verharren. „Am Ende müssen sie selbst ihre Kleidung verbrennen, weil sie frieren. Und der Gestank macht für viele das Überleben nur noch schwieriger. Es fehlt auch weiterhin an allem, Gerangel regelmäßig bei der Verteilung von Lebensmitteln und Schuhen. Bei den ungefähr 12.000 Menschen in Idomeni liegen die Nerven blank.“ Ein Flüchtling, etwa 30 Jahr alt, sagte, er komme aus Aleppo und er wolle in jedem Fall „bis zum EU-Gipfel am 17. März“ in dem Lager bleiben. Ein wesentlich älterer Mann klagte: „Wenn sie uns nicht weiter nach Europa lassen, dann sollen sie uns zurückbringen, nach Hause, ich will zurück nach Hause, es ist so schlimm hier.“ Dann ging es im Off weiter: „Ein Bild vom Drama in Idomeni macht sich Norbert Blüm, er hält es für einen Anschlag auf die Menschlichkeit.“ Die Kamera schwenkte über die kleinen Campingzelte hinweg und blieb dann bei Norbert Blüm stehen, der seinerseits mitten zwischen den Zelten stand, als würde er einen Platz suchen. QUELLE: https://www.welt.de/print/die_welt/d...ge-wollen.html

      Norbert Blüm in Idomeni: "Europa, schäm dich!"

      QUELLE: http://www.stern.de/tv/norbert-bluem...--6746082.html
      ... Auf dem Kopf eine „Batschkapp“ oder auch „Schiebermütze“, darunter eine Windjacke, ein Pullover und Jeanshosen, denen der füllige Ex-Minister längst entwachsen ist. Er sagte: „Man muss sich nur mal in die Lage versetzen. Ich würde denen, die da große Töne spucken, mal empfehlen, drei Tage hier zu sein. Dem österreichischen Bundeskanzler, dem slowakischen, der polnischen ... Eine Schande für Europa.“ Dass Blüm in diesem Zusammenhang die deutsche Kanzlerin verschonte, konnte mit den bevorstehenden Wahlen in drei Bundesländern zu tun haben. Oder auch damit, dass die Kanzlerin erst vor Kurzem gesagt hat, es gebe „genug Übernachtungsmöglichkeiten in Griechenland“. Weil er diesen Worten offenbar nicht ganz traute, hatte Blüm ein eigenes Zelt mitgebracht, in dem er eine Nacht verbringen wollte – Seite an Seite mit den Flüchtlingen, die etwas länger ausharren müssen, bis auf einem der kommenden EU-Gipfel über ihr weiteres Schicksal entschieden wird.

      Was mir in diesem Zusammenhang durch den Kopf ging, waren zwei Fragen. Erstens: Wie ist Blüm von Bonn, wo er lebt, nach Idomeni gekommen? Hat er den Zug genommen? Oder ist er geflogen? Wer hat ihm bei der Logistik geholfen, das Zelt besorgt und den Proviant eingekauft? Hat er auch ein eigenes Dixie-Klo mitgebracht oder musste er am Morgen mit den anderen Flüchtlingen Schlange stehen? War rein zufällig ein Kamerateam vor Ort, als Blüm eintraf? Oder wurde er schon erwartet? Und was wollte er mit seiner Aktion erreichen, außer dass man seit dem 13. März auf Wikipedia lesen kann: „Norbert Blüm übernachtete in der Nacht vom 12. auf den 13. März 2016 im Flüchtlingslager Idomeni, um seine Solidarität mit den Flüchtlingen im Lager zu bekundigen. (sic!)“ Bravo, Blümchen! QUELLE: https://www.welt.de/print/die_welt/d...ge-wollen.html
      Norbert Blüm klagt EU an: "Das fette, satte Europa schließt die Türen"

      Bild 1/2 - Flüchtlinge und Polizisten im Flüchtlingslager von Idomeni. dpa/Kostas Tsironis

      "Wenn Europa ein Europa der Egoisten ist, brauchen wir es nicht mehr." Das sagte der frühere Bundesarbeitsminister Norbert Blüm live am Mittwochabend bei stern TV mit Blick auf die Zustände im Flüchtlingslager Idomeni, das derzeit geräumt wird.

      QUELLE: http://www.focus.de/politik/deutschl...d_5567357.html
      ... Die zweite Frage ist etwas komplexer: Was wollen die Flüchtlinge? Etwa das, was auf einem Stück Pappe zu lesen war, das ein kleines Mädchen in die Kamera hielt: „Merkel – help, help!“ Selbst wenn Mazedonien seine Grenzen öffnen und die auf der griechischen Seite verharrenden Flüchtlinge ins Land lassen würde, wären diese noch lange nicht am Ziel ihrer Träume. Zwischen Idomeni an der griechisch-mazedonischen und Freilassing an der deutsch-österreichischen Grenze liegen etwa 1500 Kilometer und etliche Grenzen, die inzwischen ziemlich undurchlässig sind. Die Flüchtlinge müssten Mazedonien und Serbien durchqueren, dann Kroatien und Slowenien passieren, um schließlich an der Grenze zu Österreich anzukommen, das sich, wie man überall hören kann, ebenfalls „abschottet“.
      Die mehrfache Fortsetzung des „Dramas von Idomeni“ ließe sich nur vermeiden, wenn „Mama Merkel“ jeden einzelnen Flüchtling persönlich abholen oder Hunderte von Bussen schicken würde, um sie unterwegs einzusammeln.
      Mit beidem ist derzeit nicht zu rechnen. Das könnten, müssten die Flüchtlinge eigentlich wissen. Sie haben Smartphones, sind untereinander vernetzt und informieren sich gegenseitig über Fluchtrouten und die Zustände beim Lageso in Berlin und anderen „Erstaufnahmeeinrichtungen“ entlang des Weges.
      Entgegen anderslautenden Berichten wird auch kein Flüchtling gezwungen, in Idomeni zu verharren. Aber nur wenige nehmen das Angebot der griechischen Stellen an, in anderen Lagern untergebracht zu werden, wo wenigstens eine Grundversorgung mit Lebensmitteln und Medikamenten gesichert ist. Die meisten wollen in Idomeni bleiben, ganz nah an der Grenze, um den Moment der Öffnung nicht zu verpassen [...] Gibt es für diese Art der Beharrlichkeit eine halbwegs vernünftige Erklärung? Ja. Anders als im hedonistischen Europa, wo Jugendliche, denen der Einlass in eine Disko verweigert wurde, wegen einer posttraumatischen Belastungsstörung behandelt werden müssen, gilt in der arabisch-islamischen Kultur das Leiden als ein Wert an sich. Das festzuhalten grenzt in Zeiten der Political Correctness an „kulturellen Rassismus“, macht die Feststellung aber nicht weniger wahr. Märtyrer zu werden, sich zu opfern ist in der arabisch-islamischen Welt als Lebensziel ebenso weitverbreitet wie unter deutschen Jugendlichen der Wunsch, Eventmanager zu werden. Familien von Märtyrern genießen großes Ansehen. Der Stolz auf ihre Kinder – vor allem Söhne, aber auch immer öfter Töchter – lässt weder Trauer noch Scham aufkommen.

      Dazu kommt noch etwas. Das Gefühl, für das eigene Schicksal verantwortlich oder wenigstens mitverantwortlich zu sein, ist, freundlich formuliert, extrem schwach entwickelt. Geht etwas schief, sind immer andere schuld: der Kolonialismus, der Kapitalismus, der Imperialismus, der Zionismus, der Westen an sich und die Unmoral, die er überall verbreitet [...] Auch die Eltern der Kinder, die uns jeden Tag aus großen traurigen Augen hilfesuchend ansehen, fühlen sich für die Leiden ihrer Kinder nicht verantwortlich. Schuld sind diejenigen, welche die Grenzen dichtgemacht haben, die Grenzen zwischen Griechenland und Mazedonien, Mazedonien und Serbien, Serbien und Kroatien, Kroatien und Slowenien, Slowenien und Österreich, Österreich und Deutschland.
      Offenbar gehen die meisten Flüchtlinge davon aus, dass das Recht, nach Deutschland kommen zu können, sich in Deutschland niederlassen zu dürfen, ein unverhandelbares Grundrecht ist.
      Und das hat nicht nur mit den Selfies der Kanzlerin zu tun. Es ist eine Frage der Ehre, die ebenso wie der Märtyrerkult zu den Säulen der arabisch-islamischen Kultur gehört, dass man sich von Ungläubigen nicht vorschreiben lässt, wie und wo man leben soll. Eine Berlinerin, die sich seit Monaten in der Flüchtlingshilfe engagiert, bringt es auf den Punkt: „Sie finden, dass wir ihnen dankbar sein sollten, dass sie zu uns kommen.“

      [...] Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt, jubelte kürzlich bei einer Synode der EKD: „Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt“, mit deren Hilfe werde Deutschland „religiöser, bunter, vielfältiger und jünger“.

      Katrin Göring Eckardt. Foto: dpa

      ... ;die Unternehmen bekämen nicht nur die „benötigten Fachkräfte“, es sei zudem „eine schöne Ironie der Geschichte“, dass *Flüchtlinge künftig die Renten von Wählern der „Alternative für Deutschland“ bezahlen würden. „Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt.“ Es gebe keinen Grund, Angst zu haben.

      QUELLE:http://www.achgut.com/artikel/katrin...haubitzenlager
      [...] Dafür, dass sie am Ende enttäuscht werden, weil sie sich das Leben in Deutschland ganz anders vorgestellt haben, werden sie nicht sich, sondern den überforderten Gastgebern die Schuld geben. Die sind es, die sich nicht genug Mühe gegeben haben, sie zu verstehen.Abgesehen natürlich von Norbert Blüm, der inzwischen wieder in Bonn eingetroffen ist und überlegt, wohin er demnächst reisen wird, um in die „Tagesschau“ zu kommen.

      QUELLE: https://www.welt.de/print/die_welt/d...ge-wollen.html

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      Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

      Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

      2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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        #4
        Wie kriminell sind Flüchtlinge in Hamburg wirklich?

        Von Denis Fengler, Philipp Woldin | Veröffentlicht am 12.01.2017


        Ein Asylbewerber wird abgeführt – in diesem Fall ging es allerdings „nur“ um den Vorwurf der Schwarzarbeit Quelle: picture-alliance/ dpa/dpaweb

        Diebesbanden aus Nordafrika, afrikanische Dealer an der Hafenstraße, sexuelle Übergriffe durch Flüchtlinge: Geschichten über vermeintlich kriminelle Zuwanderer beherrschen seit Monaten immer wieder die Schlagzeilen ...
        Seit mehr als einem Jahr wird bei der Hamburger Polizei auch der Aufenthaltsstatus ausländischer Tatverdächtiger erhoben. Der CDU-Innenexperte Dennis Gladiator hat die Statistik für die vergangenen zwölf Monate in regelmäßigen Anfragen an den Senat aufgeschlüsselt. Nun liegt das Ergebnis vor: Knapp jeder zehnte Tatverdächtige ist Asylbewerber, Asylberechtigter, Kontingentflüchtling oder lebt mit einer Duldung in Hamburg. Und das, obwohl diese Gruppe im Vergleich einen viel geringeren Anteil an der Gesamtbevölkerung aufweist, wie die CDU errechnet hat. Ohne ausländerrechtliche Verstöße, wie etwa die unerlaubte Einreise oder den unerlaubten Aufenthalt, hinzuzurechnen, summiert sich die Zahl aller Tatverdächtigen in 2016 laut Antwort des Senats auf 71.272 Personen. Davon hatten 43 Prozent keinen deutschen Pass, fast zehn Prozent waren Flüchtlinge.

        Dennis Gladiator sagt: „Obwohl die Flüchtlinge nur 2,9 Prozent der Hamburger Gesamtbevölkerung ausmachen, liegt der Anteil der Flüchtlinge an den Tatverdächtigen beispielsweise im Bereich der Vergewaltigung oder sexuellen Nötigung und bei den Wohnungseinbrüchen jeweils bei knapp 15 Prozent.“ Der Senat dürfe in Hamburg solche Personen nicht weiter dulden, sondern müsse sie tatsächlich abschieben. Die Zahlen sprechen eine klare Sprache ...

        QUELLE: https://www.welt.de/regionales/hambu...-wirklich.html
        Straftaten von Asylbewerbern haben stark zugenommen

        ... Auch bundesweit hat die Zahl der Straftaten von Asylbewerbern stark zugenommen. Im Jahr 2013 listete die Kriminalitätsstatistik des Bundeskriminalamts noch 32.495 Taten auf, ein Jahr später waren es schon 53.890 Taten. Besonders drastisch fällt der Anstieg bei Delikten wie Diebstahl (2013: 9.421; 2014: 16.066) und bei Körperverletzungen (2013: 5.172; 2014: 8.994) aus. Stark zugenommen haben auch Delikte wie Gewalt- und Straßenkriminalität sowie Widerstand gegen die Staatsgewalt.

        QUELLE: http://www.handelsblatt.com/politik/...2380020-3.html
        16.02.2017 Unbegleitete Minderjährige
        Berliner Senat besorgt über kriminelle Flüchtlinge
        Vor allem unbegleitete Minderjährige fallen bei Gewalttaten auf. Für Präventionsmaßnahmen soll in diesem Jahr eine Million Euro extra ausgegeben werden.
        VON HANNES HEINE

        [...] Zuletzt waren in Kreuzberg und Mitte jugendliche Flüchtlinge durch Gewalttaten, aber auch Diebstahl und Drogenhandel aufgefallen [...] In diesem Jahr soll dafür nach Tagesspiegel-Informationen eine Million Euro ausgegeben werden. Bislang kosten die mehr als 2700 unbegleiteten, minderjährigen Flüchtlinge in Berlin insgesamt 100 bis 200 Millionen Euro im Jahr ...
        In Kreuzberg ist inzwischen mehr Polizei präsent.
        Die Lage sei angesichts von Raub, Nötigung und Missbrauch aber weiter gefährlich, erklärten Gewerbetreibende vom Kottbusser Tor in einem offenen Brief: In „guten Teilen“ der Stadt werde Rechtlosigkeit bekämpft, am Kottbusser Tor aber hingenommen. Weiter heißt es, bei einigen Politikern und Linksaktivisten gebe es „eine falsche Angst“, dass das Benennen der Lage zu mehr Rassismus führe: „Tatsächlich aber sorgen Verschleierung und Verschweigen für Verdächtigungen aller Art.“

        An diesem Donnerstag ist Anklage gegen sechs junge Flüchtlinge erhoben worden, die aus Syrien und Libyen nach Berlin gekommen sein sollen. Die Asylsuchenden haben der Staatsanwaltschaft zufolge an Weihnachten im U-Bahnhof Schönleinstraße versucht, einen Obdachlosen anzuzünden ...


        QUELLE: http://www.tagesspiegel.de/berlin/un.../19399400.html

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        Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

        Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

        2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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          #5
          Politikversagen - Seite 1 von 35

          Seite 1 von 35

          8.4.17
          Flüchtling belästigt Mädchen und Frauen in Einkaufszentrum
          Regen, Bayern. Im Regener Einkaufspark kam es über Wochen hinweg zu diversen sexuellen Belästigungen an jungen Mädchen und Frauen durch einen 19-jährigen Asylbewerber. Weiterlesen auf mobil.wochenblatt.de

          8.4.17
          Migrant onaniert am Kindergartenzaun vor Betreuerin
          Österreich. Weil er sich neben einem Kindergarten mit spielenden Kindern selbst befriedigt hat, ist ein 25-jähriger wohnsitzloser „Bulgare“ vorübergehend festgenommen worden. Die Beobachtung der Kinderbetreuerin habe ihn erregt. Weiterlesen auf krone.at

          7.4.17
          Warum darf ein polizeibekannter Grapscher frei herumlaufen?
          Berlin-Friedrichshain. Ein polizeibekannter Ägypter hat eine Frau belästigt, sie geschubst, zwischen die Beine gefasst und auf das Gesäß geschlagen. Polizisten nahmen den Mann wieder nur kurzzeitig fest. Es war nicht das erste Mal, dass er wegen eines ähnlichen Vorfalls gefasst wurde. Weiterlesen auf bz-berlin.de

          7.4.17
          11-jährige Mädchen im Schwimmbad begrapscht
          Heilbronn, Baden-Württemberg. Zwei 11-jährige Mädchen und eine junge Frau wurden im Heilbronner Hallenbad von einem 20-jährigen afghanischen Asylbewerber begrapscht. Dabei kam zufällig heraus, dass der Mann in diesem Bad bereits Wiederholungstäter ist. Weiterlesen auf focus.de

          6.4.17
          Zehn Männer belästigen Frau – Helfer brutal verprügelt
          Mannheim, Baden-Württemberg. Eine 24-Jährige wird in der Bahn von zehn Männern belästigt – ein mutiger Fahrgast schreitet ein. Die Angreifer attackieren daraufhin den jungen Mann und gehen dabei mit äußerster Brutalität vor, springen dem am Boden liegenden sogar mehrfach von der Sitzbank auf den Kopf. Weiterlesen auf welt.de

          6.4.17
          Nackter Mann reibt Penis an Frau und haut Polizist Zahn aus
          Köln. Sex-Attacke mit Verfolgungsjagd in Köln-Buchheim am Mittwochmittag: Ein 25-Jähriger hat sich an der Haltestelle Frankfurter Straße vollständig entblößt und sein Geschlechtsteil an einer Frau gerieben – anschließend schlug er einem Zivilbeamten einen Zahn aus. Weiterlesen auf express.de

          4.4.17
          Südländer verfolgt Frau mit heruntergelassener Hose
          Kassel, Hessen. Eine 28-Jährige wurde auf ihrem Heimweg von einem jungen Südländer, der nur gebrochen deutsch sprach, verfolgt und sexuell belästigt. Dann umklammerte er sie komplett entblößt. Anschließend raubte er noch ihre Handtasche. Weiterlesen auf hna.de

          4.4.17
          Polizei nennt grausige Details zum Macheten-Vergewaltiger
          Bonn, NRW. Mit einer Machete schlug er auf das Zelt ein, bedrohte das Pärchen massiv. Er zerrte die junge Frau aus dem Zelt und vergewaltigte sie. Der Schwarzafrikaner war so aggressiv, dass der Freund des Opfers es erst wagte, die Polizei zu alarmieren, nachdem der Täter geflüchtet war. Weiterlesen auf express.de

          3.4.17
          Mehrere Frauen von Flüchtlingen belästigt und begrapscht
          Chemnitz, Sachsen. In Chemnitz wurden in der Nacht von Samstag auf Sonntag an mehreren Orten zu unterschiedlichen Zeiten Mädchen und Frauen von Flüchtlingen beleidigt, belästigt und begrapscht. Die Täter waren Syrer, Iraker und Tunesier. Weiterlesen auf tag24.de

          3.4.17
          Dunkelhäutiger mit Machete vergewaltigt Frau vor Freund
          Bonn, NRW. In der Nacht zu Sonntag ist in Bonn-Geislar eine 23-Jährige vergewaltigt worden. Mit ihrem Freund zeltete die Frau an der Siegaue. Nachts drang der Täter in ihr Zelt, attackierte das Paar und bedroht beide mit einer Machete. Dann vergewaltigt er die Frau. Weiterlesen auf m.bild.de

          2.4.17
          Flüchtlinge belästigen Jugendliche sexuell
          Borna, Sachsen. In Borna ist eine Gruppe von 12- bis 15-jährigen Jugendlichen von zwei polizeibekannten 26-jährigen Nordafrikanern sexuell belästigt worden. Die Asylbewerber bedrängten die Mädchen, ließen ihre Hosen runter und entblößten ihre Geschlechtsteile. Weiterlesen auf

          31.3.17
          21-jährige Frau vergewaltigt: Asylbewerber in U-Haft
          Salzburg, Österreich. Ein 32-jähriger marokkanischer Migrant soll eine 21-jährige Flachgauerin in der Salzburger Altstadt gepackt, ihr unter den Rock gegriffen, sie dann zu Fall gebracht und sie anschließend vergewaltigt haben. Weiterlesen auf krone.at

          30.3.17
          Afrikaner belästigt Mutter mit Kindern in Straßenbahn
          München. Widerliche Belästigung in der Tram: Ein 27-jähriger Somali griff sich in der Straßenbahn vor den Augen einer Mutter und ihrer beiden Töchter (8 und 12) mit der Hand in den Schritt, ließ seine Hüften kreisen und deutete obszöne Bewegungen an. Danach umklammerte er eine Frau. Weiterlesen auf m.bild.de

          29.3.17
          14-Jährige von Ausländern im Stadtpark begrapscht
          Dessau, Sachsen-Anhalt. Im Dessauer Stadtpark hat es am Freitagabend einen sexuellen Übergriff auf ein 14-jähriges Mädchen durch zwei dunkelhaarige Männer mit ausländischem Akzent gegeben. Weiterlesen auf mz-web.de

          28.3.17
          Tunesier wollte Frau in Leipzig vergewaltigen
          Leipzig, Sachsen. Ein 29-jähriger Tunesier drückte eine 39-jährige Frau auf ihrem Heimweg von der Nachtschicht gegen ein Auto. Dabei begrapschte er sie und nahm sexuelle Handlungen an ihr vor. Die Frau wehrte sich, konnte kurzzeitig flüchten, stürzte jedoch. Sogleich fiel er über sie her und versuchte sie zu vergewaltigen. Weiterlesen auf epochtimes.de

          27.3.17
          Irakischer Sex-Täter schlägt nach Freilassung wieder zu
          Freiberg, Sachsen. Ein 29-jähriger Iraker belästigt mehrere Frauen in Freiberg. Die Polizei ermittelt den Täter, nimmt ihn aber nicht fest. Danach macht er weiter. Und wieder wird kein Haftbefehl erlassen. Weiterlesen auf radiodresden.de

          26.3.17
          Frauen haben Angst, Kunden bleiben weg
          Sigmaringen, Baden-Württemberg. Ladenbesitzer in Sigmaringen beklagen, dass ihnen die Kunden wegbleiben, weil sie sich wegen Belästigungen und Pöbeleien von Flüchtlingen nicht mehr auf die Straße trauen. Auch die Ladenangestellten haben Angst. Weiterlesen auf schwaebische.de

          26.3.17
          Schwarzafrikaner greifen 24-Jährige nach Discobesuch an
          Garmisch-Partenkirchen, Bayern. Eine junge Frau machte sich nach einem Discobesuch in Garmisch-Partenkirchen auf den Heimweg, als sie plötzlich von hinten von zwei Schwarzafrikanern angegriffen wurde. Weiterlesen auf merkur.de

          25.3.17
          Gewalt und Kriminalität
          Die bundesweite polizeiliche Kriminalstatistik erscheint erst im Mai, aber die Zahlen der ersten drei Quartale des Jahres 2016 zeigen bereits eine deutliche Tendenz. Flüchtlinge haben eine 1220% höhere Kriminalitätsrate im Bereich der sexualisierten Gewalt. Von Ines Laufer. Weiterlesen auf tichyseinblick.de

          25.3.17
          Afghane beleckt und begrapscht Frauen in S-Bahn
          München. Zwei junge Frauen sind in der S-Bahn von einem Afghanen abgeleckt und begrapscht worden. Als die Polizei eintraf, simulierte er einen Anfall, randalierte, beleidigte die Beamten als Rassisten und spuckte wild um sich, sodass sie ihm einen Spuckschutz anlegen mussten. Weiterlesen auf focus.de

          ...

          Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert. Aldous Huxley

          QUELLE: http://www.politikversagen.net/rubrik/vergewaltigung


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          Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

          Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

          2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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            #6
            Deutschland deine Heuchler

            Keine Solidaritäts-Aktion nach Anschlag: Brandenburger Tor ohne die Farben Russlands
            Epoch Times4. April 2017 Aktualisiert: 4. April 2017 12:39

            Die Solidarität mit der Bevölkerung von Terroranschlägen betroffener Länder hat in Deutschland seine Grenzen: St. Petersburg sei keine Partnerstadt von Berlin und deshalb werde das Brandenburger Tor nicht mit den Farben Russland beleuchtet, heißt es aus dem Senat.

            Brandenburger Tor, Foto: Paul Zinken/dpa

            Nach dem Terroranschlag in der U-Bahn von St. Petersburg wurde das Brandenburger Tor am Abend nicht in den russischen Nationalfarben angestrahlt. Bei dem Attentat starben elf*Menschen.

            Ein Senatssprecher sagte der dpa zur Begründung: St. Petersburg sei keine Partnerstadt von Berlin.

            Nach Anschlägen wie etwa in Paris, Brüssel, London, Istanbul (Partnerstädte von Berlin), Nizza und Jerusalem war das Brandenburger Tor in Solidarität mit den Betroffenen in den Nationalfarben der jeweiligen Länder angestrahlt worden.

            Nach einem*Massaker in einem*Schwulen-Club in Orlando in Florida 2016 war das Brandenburger Tor sogar mit den Regenbogenfarben der Schwulenbewegung beleuchtet. (dpa/so)

            QUELLE: http://www.epochtimes.de/politik/deu...-a2087466.html

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            Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

            Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

            2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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              #7
              Angeblich keine Partnerstadt

              Explosion in Russland
              Die Rückkehr des Terrors

              Die genauen Hintergründe der Explosion in Sankt Petersburg sind noch unklar, es wurden Ermittlungen wegen eines Terroranschlags aufgenommen. Ein Überblick.

              QUELLE: http://www.faz.net/aktuell/politik/a...-14955986.html
              Einsamkeit fern der perspektivlosen Heimat
              Der Anschlag lenkt den Blick auf junge Männer mit zentralasiatischem Hintergrund. Viele junge Tadschiken, Kirgisen, Usbeken reisen über Russland in den „Dschihad“. Was macht sie so anfällig für Hassprediger?

              Damit eines klar ist: „Uns bricht man nicht!“ So lautet, schwarz auf weiß und mit Trauerrand, eine von vielen Botschaften, welche die Petersburger vor die beiden U-Bahn-Stationen gelegt haben, zwischen denen ein Sprengsatz in einem Zug der Linie M2 mindestens 14 Menschen in den Tod riss. Die Zettel umrahmen Kerzen und Sträuße aus Nelken und Rosen. Das improvisierte Gedenken an die Toten und Verletzten, von denen am Dienstag noch 50 in Krankenhäusern behandelt werden.

              QUELLE: http://www.faz.net/aktuell/politik/a...-14957530.html

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              Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

              Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

              2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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                #8
                Terroranschlag von Stockholm

                LKW-ANSCHLAG VON STOCKHOLM
                Terror-Verdächtiger war Polizei seit 2016 bekannt
                ++ Verdächtiger Gegenstand im Lastwagen gefunden ++ Polizei kann mehrere Täter nicht ausschließen ++ Todesopfer noch nicht identifiziert ++


                08.04.2017 - 12:43 Uhr
                Schweden und die Welt stehen nach dem Anschlag von Stockholm unter Schock: Mindestens vier Menschen wurden getötet, 15 Personen verletzt. Wenige Stunden nach der Tat meldete die Polizei eine Festnahme – der Mann soll der Lkw-Attentäter sein! ...

                QUELLE: http://www.bild.de/news/ausland/terr...0154.bild.html

                ___

                youtube: https://youtu.be/TnyGYg7IcAI
                Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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                  #9
                  Jetzt wird das Gedenken abgeschafft


                  Jetzt wird das Gedenken abgeschafft
                  Peter Grimm / 08.04.2017 / 15:40 / Foto: Sandro Schroeder /

                  Nun hat es also Stockholm getroffen. Gerade eben war es noch St. Petersburg. War der vorletzte Anschlag der in London oder habe ich einen dazwischen vergessen? Offenbar sind es immer Mörder, die sich von Allah und seinem Propheten zu ihren Morden berufen fühlen. Und leider – so schrieb ich es an dieser Stelle schon ein paar radikalislamische Anschläge früher – ist dieses Töten von „Ungläubigen“ auch in Europa mittlerweile beinahe alltäglich geworden. So alltäglich, dass auch das Gedenken automatisiert und reduziert werden kann.

                  Die Beileidsbekundungen und vermeintlich trauernden Twitter-Sätze der politischen Verantwortungsträger, die sich nach jedem Attentat zu solchen Äußerungen berufen fühlen, müssen nicht mehr neu formuliert werden. Auch das sofortige Beschweigen oder Relativieren, wenn es um das immergleiche Motiv der Mörder geht, wirkt inzwischen gewohnheitsmäßig. Lediglich die normalen Bürger europäischer Städte sind jedes Mal aufs Neue geschockt, beunruhigt und manche von ihnen bekommen Angst. Um diese Gefühle nicht zu stärken, ist es gut, möglichst schnell zum Normalbetrieb zurückzukehren.

                  Was dabei stört, sind die Gedenkrituale derer, die wirklich mit den Opfern fühlen, weil sie sehen, dass sie selbst inzwischen jederzeit auch in der eigenen Stadt in den Aktionsradius eines islamistischen Terroristen geraten können.

                  Freude am schönen Lichtspiel
                  In Berlin – weit, bevor die Stadt selbst zum Anschlagsort wurde – waren es zunächst Politiker, die ihr Gedenken am Brandenburger Tor zelebrierten. Als die Anschläge häufiger wurden und die Bundesregierung nicht jedes Mal das Berliner Wahrzeichen hätte besuchen können, blieb es ein Gedenkort für die beunruhigten Bürger. Nach jedem islamistischen Anschlag leuchtete der klassizistische Bau in den zum jeweiligen Anschlagsort passenden Landesfarben.

                  Diese anschlagsbezogene Illumination wurde offenbar so normal, dass manche Politiker kaum noch an den traurigen Anlass dachten, wenn sich am schönen Lichtspiel erfreuten. Als das Brandenburger Tor nach dem Londoner Anschlag britisch beleuchtet war, twitterte SPD-Generalsekretärin Katarina Barley Entsprechendes und erntete dafür viel bitterböse Kritik. Gut, so schlimm wird es künftig nicht mehr kommen, denn die Bundesregierung kümmert sich darum, dass allzu pöbelnder und beleidigender Unmut aus den sozialen Netzwerken verschwindet. Wenn Facebook und Twitter einen angemahnten Text nicht löschen lassen, drohen ja künftig empfindliche Bußgelder. Ein Gericht muss dazu nicht feststellen, dass die inkriminierten Texte strafbar sind. Doch um auch der moderaten Kritik zu entgehen, ist es besser, ganz auf das Gedenklichtspiel zu verzichten.

                  Wie gut traf es sich da, dass der Berliner Senat nach dem Anschlag in St. Petersburg die Illumination in den russischen Farben verweigerte. Die rot-rot-grüne Landesregierung in der Hauptstadt wollte damit offenbar ein politisches Bekenntnis ablegen, hatte dann aber doch nicht den Mut, das zuzugeben und begründete die Verweigerung des Farbenspiels mit dem fadenscheinigen Grund, St. Petersburg sei nicht Berliner Partnerstadt. Das hatte vorher allerdings keine Rolle gespielt und ein betroffener Petersburger Stadtbezirk ist zudem auch noch Partnerbezirk des Berliner Bezirks Mitte, in dem auch das Brandenburger Tor steht.

                  Vorteile der Verdunkelung
                  Aber die Peinlichkeit hatte auch etwas Gutes für die Verantwortungsträger. Hatte man die russischen Terror-Opfer nun zunächst für nicht hinreichend gedenkwürdig erklärt, so bot dieser Fauxpas nun einen willkommenen Anlass, das traditionelle Lichtgedenken an die Opfer radikalislamischer Terroristen generell in Frage zu stellen.

                  Der linke Kultursenator Klaus Lederer hatte dies klar formuliert. Vielleicht sollte das Tor noch schnell einmal für die Russen leuchten und dann könne doch ein für alle Mal Schluss sein damit. Die Attentäter in Schweden kamen der Umsetzung seiner Idee zuvor. Nun war die spannende Frage: Wird das Brandenburg jetzt zum Gedenken schwedisch angestrahlt? Die Antwort des Senats: Nein, auch Stockholm sei schließlich keine Partnerstadt Berlins.

                  Die Vorteile der Tor-Verdunklung liegen auf der Hand. Wenn das Wahrzeichen immer wieder angestrahlt werden muss, weil irgendwo in Europa Menschen im Namen Allahs und seines Propheten ermordet werden, dann wird die Häufigkeit solcher Anschläge nur allzu augenfällig. Wenn sie doch aber so häufig, so alltäglich geworden sind, dann ist solch aufwendiges Gedenken eigentlich übertrieben. Der islamistische Terroranschlag gehört jetzt eben auch zu Europa, so wie schwere Unfälle auf der Autobahn, bei denen ja auch Menschen sterben, ohne dass jemand ein Berliner Wahrzeichen anleuchtet. Wer mit dem Auto schnell unterwegs sein will, muss mit dem Risiko eines tödlichen Unfalls leben. Wer sich von radikalen Muslimen bereichert fühlen möchte und ihnen ihr Wirken durch Wegsehen oder falsche Toleranz erleichtert, muss ebenso damit rechnen, dass einige dieser Ideologie-Abhängigen die Forderung, Ungläubige zu töten, wörtlich nehmen.

                  Die schöne Welt mit richtiger Weltsicht
                  So hören wir nun auf mit dem Anstrahlen von Wahrzeichen und vergessen die Gedenkveranstaltungen. Es lebt sich dann auch ruhiger. Vielleicht wird die Berichterstattung künftig noch mehr gedämpft, denn man muss ja nicht von jedem islamistischen Anschlag auf der Welt erfahren, das beunruhigt nur. Die Einsparungen bei der Gedenkroutine sind einfach eine weise Maßnahme auf dem Weg in eine neue Normalität, in der jeder islamistische Anschlag einfach eine Art zu akzeptierender Unfall ist. Bedauerlich, vielleicht vermeidbar, aber er gehört zum Leben und hat ansonsten mit nichts etwas zu tun. Wie schön könnte doch die Welt mit einer solchen Weltsicht sein. Man darf nur selbst einfach kein Opfer werden.

                  Dieser Text erscheint auch in Peter Grimms Blog Sichtplatz hier.
                  Foto: Sandro Schroeder CC BY 2.0 via Wikimedia Commons

                  QUELLE: http://www.achgut.com/artikel/jetzt_...en_abgeschafft

                  ___
                  Zuletzt geändert von Travis; 09.04.2017, 01:41.
                  Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                  Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                  2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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                    #10
                    THX für die zusammen gefassten Meldungen!!!
                    "H&K - Because you suck, and we hate you!!!" (I-Net Blog)

                    "Anything you do can get you killed, including nothing!" (Murphy's Law)

                    "Das Wort eines Mannes ist nur soviel wert wie seine Information" (Verfasser Unbekannt!)

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