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Umfrage: SV als Bedürfnis in Deutschland

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    Zitat von Vincent Beitrag anzeigen
    Fachpsychologisches Gutachten ....
    Ich bin hier völlig bei dir, aber das wollen wir doch mal weglassen, denn damit stellt man ja schon zu Anfang alle potentillen Interessenten in den Generalverdacht (der sonst rigoros abegelehnt wird), dass sie nicht ganz rund laufen im Oberstübchen.

    Und noch etwas, für die SV muss man nichts als Beleg bringen, man muss ihre Wirkung auch nicht beweisen, weil das wurde es schon längst, wie bereits geschrieben, sie ist das probateste Mittel Art. 2 (2) GG durchzusetzen, denn merke, ein dejure Recht, was man aber nicht durchsetzen kann, hat man defakto nicht. Also, ist es erst einmal pauschal zu erlauben, und nur Ausnahmen von der pauschalen Erlaubnis sind zu regeln, und hier haben die Befürworter wohl die schlagenderen Argumente, 1. Bspe aus aller Welt, das es funktioniert und sie haben das RECHT auf ihrer Seite, ein Verstoss dagegen muss begründet werden, nicht anders herum. Und ob die Statistik hier sagt, dass es zu xx% unwahrscheinlich ist, dass etwas passiert, es gilt der alte Spruch: Besser man hat, als man hätte.

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      Selten genug, aber diesmal bin ich mir CAG selber Meinung...

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        @ wozzi:

        War nur ein Gedankenspiel.

        Klar, in meinem Konzept ist der Waffenschein mit hohen Kosten verbunden. Das gilt aber auch für den Jagdschein und trotzdem haben diesen ca. 350.000 Personen in Deutschland.

        Eine weitaus geringere Zahl von Personen verfügt aber über einen Waffenschein.

        Die hohen Kosten dienen dem Zweck, die Ernsthaftig des Antragstellers zu testen und um auch solche Leute abzuschrecken, die ihre Waffe in der Öffentlichkeit nur deswegen führen wollen, weil sie den Dicken markieren möchten.

        Von Selbstschutz zu Hause habe ich gar nicht gesprochen, da braucht es ja den Waffenschein nicht und da hätte ich ohnehin eine andere Regelung im Kopf.

        Nochmal, obiges Konzept gilt NUR für das Führen in der Öffentlichkeit und nicht für Home Defense.

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          Zitat von Borovik Beitrag anzeigen
          Denn beim "lockeren WaffG" ist stets damit zurechnen, dass die Gegenseite auch bewaffnet ist. D.h., die Frau wäre unter Umständen nicht fast, sondern ganz tot.
          Und du meinst ein Typ, der bereit ist jemand um die Ecke zu bringen, also bewusst gegen das STGB zu verstossen, lässt sich dann bei der Beschaffung probater Mittel von einer potentiellen OWI bei Verstoss gegen ein Verwaltungsgesetz davon abhalten ? Oder noch besser, er wird erst vorher den klitzklein beschwerlichen Weg zur Beschaffung von Staates Gnaden wählen ?

          Was in dieser "Argumentation" immer trefflich vergessen wird, das GGÜ, das bereit ist das Recht auf Unversehrtheit eines anderen zu missachten, dieses GGÜ wird sich ganz sicher nicht an das Prozedere halten und dieser Typ ist somit per schwarzer WBK sowieso bewaffnet, egal was in der Verwaltungsakt WaffG geschrieben steht und weil zB in USA, ISR, CH, CR und A und und und Ländern diese Erkenntnis schon lange gesickert ist, ist es dort so geregelt, wie es ist und dort sind die Strassen auch nicht mit Strömen von Blut getränkt. Weil auch bis an die Zähne bewaffnet, der normal gepolte Mensch immer noch eine gewissen Hemmschwelle hat, mal eben so mir nichts dir nichts einen anderen in ewigen Jagdgründe zu schicken, nur wird das den Menschen immer so absolut in Abrede gestellt, sobald es um bewaffnete SV geht, wieso eigentlich ?

          Auf Wunsch von Wozzi PL entfernt...
          Zuletzt geändert von CAG; 20.12.2013, 12:50.

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            CAG, nehme PL aus der Liste oben biete raus. Da ist es genauso bescheuert, wie bei uns, sowohl mit Waffen, wie auch nicht der SV.

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              @ CAG:

              So sehr ich wie du für ein liberales Waffenrecht bin, ein fachpsychologisches Gutachten nach dem Vier-Augen-Prinzip finde ich bei Leuten, die eine Schusswaffe in der Öffentlichkeit führen möchten, nicht verkehrt.

              Das hat ja nichts mit Generalverdacht zu tun, sondern soll lediglich eine Sicherheit sein, dass derjenige auch geistig und charakterlich die Fähigkeit hat, verantwortungsvoll mit dem Gerät umzugehen.

              Ich würde ja gerne an das Gute im Menschen glauben und wünschte mir, dass alle Menschen dem Kant'schen Ideal des mündigen Bürgers entsprächen.

              Nur, irgendjemand schaut sich das Proleten-Programm im TV an und SOLCHE Leute möchte ich nicht in der Öffentlichkeit mit Waffen rumlaufen sehen! Wer sich solchen Schund regelmäßig ansieht, den halte ich sogar fürs Wählen und Autofahren ungeeignet.
              Zuletzt geändert von Vincent; 20.12.2013, 12:52.

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                Zitat von Vincent Beitrag anzeigen
                Nur, irgendjemand schaut sich das Proleten-Programm im TV an und SOLCHE Leute möchte ich nicht in der Öffentlichkeit mit Waffen rumlaufen sehen!
                Auch du sitzt hier dem gleichen Denkfehler auf, schwarze WBK, diese welche triffst du mit deiner Regelung eh nicht oder frage dich, wieviele der Mitglieder der Grips haben in Memphis eine CCP, owohl die in Tennessee nicht wirklich schwer zu bekommen ist. Ihr teilt immer noch in legal und illegal, aber ich sage scheiss egal, weil am Ende nur die Verwendung zählt, für etwas harmloses, zB Sport oder etwas nützliches, zB Jagd und SV oder etwas böses, zB Mord, der Waffe selbst ist das egal, diese wird gesteuert vom Benutzer und nur der entscheidet über ihre Verwendung, somit ist eine derartige Einteilung eh Nonsens.

                Entweder es gilt gleiches Recht für alle, ein Grund warum in USA zB auch die Arien Nation ganz legal bewaffnet ist oder es gilt nicht, wie z Zt der DDR. Und mal ehrlich, hätte ein noch schärferes WaffG die Idioten des "NSU" von ihrem Tun abgehalten ? Sicher nicht, die Kaliber 12 unter der Theke schon des ersten Dönerverkäufers uU schon, selbst wenn diese auch auf schwarze WBK gewesen wäre... nur wäre ihr Einsatz für "das Gute" dann illegal oder legal gewesen ?

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                  CAG, du hast natürlich Recht: wer eine schwarze WBK will, bekommt sie.

                  Aber es muss bestimmte Mechanismen geben, mit denen verhindert werden kann, dass Verrückte und Verbrecher LEGALE Schusswaffen bekommen.

                  Dass sie sich diese auch ILLEGAL beschaffen können, mag sein.

                  Trotzdem, Verbrecher und gesetzestreue Bürger gleichermaßen zu bewaffnen, nur um eines liberalen Waffengesetzes wegen, halte ich für verkehrt.

                  Man muss die gesetzliche Hürden so bauen, dass der gesetzestreue Bürger ohne großen Aufwand Schusswaffen zum Selbstschutz bekommen kann, Verbrecher aber auf die schwarze WBK ausweichen müssen, weil sie mit legalen Waffen ihre Taten nicht begehen können. Nur so schafft man ein Equilibrium.

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                    Zitat von Zimmermann Beitrag anzeigen
                    "Die Gefahr des Missbrauchs überwiegt die erreichte Steigerung der Notwehrmöglichkeiten.


                    sehe ich auch so !

                    unser überladenes, weltfremdes und ideologisch vergurktes waffenrecht liberal ändern um einen vernünftigen zu- und umgang mit waffen zu erreichen ! ....gerne !!!

                    aber wenn ich die letzten seiten zum thema SV so lese, bin ich nicht davon zu überzeugen, dass die gefährdungslage hier das risiko durch eine solche SV-rechtslage rechtfertigt. ich sehe schon die schlagzeilen !!
                    mir fehlt dazu das vertrauen in einen nicht allzu kleinen teil unserer mitmenschen ! .....grusel !

                    die besten regelungen und untersuchungen zur zuverlässigkeit usw. sind fehlerbehaftet. zu hoch das risiko, dass "waffennarren" und diesmal meine ich das auch so....pistolen FÜHREN ! eskalationsstufe bei streitigkeiten gleich mal 100 % ??!

                    ich finde diese SV-diskussion unserer "sache" nicht dienlich !
                    die energieen könnte man gewinnbringender in themen investieren, die demokratisch auch mehrheitsfähig sind !

                    beste grüsse !
                    "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
                    Gustav Heinemann



                    www.prolegal.de
                    www.german-rifle-association.de

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                      Zitat von P88 Beitrag anzeigen
                      eskalationsstufe bei streitigkeiten gleich mal 100 % ??!
                      Für eine Eskalation braucht es doch nicht einmal Schusswaffen! Erst vor kurzem wieder gelesen: Mann krankenhausreif geschlagen weil er seinem Angreifer, der vorher genießt hat, "Gesundheit" gewünscht hat. Hier hat eine nett gemeinte Geste eine Eskalation gebracht, ohne dass eine Schusswaffe im Spiel war.

                      Und welche Eskalation ist schlimmer: totgeschossen, totgetreten, totgestochen? Weder noch, alles gleich schlimm.

                      Aber für letztere braucht es nicht einmal Schusswaffen!

                      Meine Devise ist: gesetzestreue Bürger bewaffnen, damit sie sich verteidigen können und Verbrechern genau das erschweren.

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                        hallo vincent !

                        ich meinte das auch in richtung "besser ein blaues auge als erschossen" !

                        grüsse !

                        helmut
                        "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
                        Gustav Heinemann



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                          Oft bleibt es aber nicht bei einem "blauen Auge". Siehe die zahlreichen Fälle von Totgetretenen, z.B. Dominik Brunner in München.

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                            gut vincent !

                            aber ist nicht auch der fall dominik brunner - so schlimm das ganze ist und war - eher eine seltenheit !? ich habe keine statistik im kopf.....aber gefühlt dürften sich diese fälle
                            mit todesfolge und verbrechen mit legalen schusswaffen ungefähr die waage halten ?

                            beides wird in der presse breitgetreten und bleibt uns im gedächtnis. subjektives empfinden von bedrohungslagen.....sach´ich mal so....

                            hätte eine geführte waffe dominik brunner geholfen ? keine ahnung ? wann hätte er die waffe eingesetzt ? gleich - oder erst nach dem versuch die täter vom opfer mit worten abzubringen ? was ist wenn die jungs ihm die waffe abgenommen hätten und dann .....15 schuss über den bahnsteig verteilt hätten.....kann ja passieren.....sind ja nicht alle so ausgebildet um reaktionsschnell und cool handeln zu können.

                            in meinem fall....ich war 18, auch ein bahnsteig - war ich froh die situation verbal und ruhig lösen zu können, mit wenig körperlichen "zuwendungen" in dieser 3 gegen 1 geschichte. keine heldentat, man kommt sich absolut hilflos vor und JA es hilft einem auch wirklich keiner ! man überlegt was man falsch gemacht hat !? ......schliesslich ist/war es für mich völlig unverständlich und bis dahin undenkbar EINFACH ZUM SPASS angemacht und beschuldigt zu werden ! die 3 waren aber auf tour um "spass" zu haben.....sie hatten spass daran jemanden einzuschüchtern und zu provozieren um ihn dann "flach" zu machen !....jeder hat eine andere freizeitgestaltung !

                            war mein 1. und "lobet den herrn" letztes erlebnis dieser art ! die knie zittern, die birne glüht und man kommt sich vor wie der letzte loser !
                            ich war ihnen dann wohl zu "langweilig" als opfer !? aber ich hab´ noch alle zähne und lebe ! .....und ja ! es waren 3 dunkelhaarige kerle aus neuperlach und trotzdem habe ich es mir bewahrt jeden menschen, egal woher, erstmal mit respekt zu begegnen. und trotzdem bin ich nicht dafür, der breiten masse aus SV-gründen das FÜHREN von waffen zu erlauben.

                            wir leben hier nicht im libanon, oder in afghanistan ! ich habe nicht meine kinder im vergitterten bus und mit geschulterter AK-47 zur schule bringen müssen......so schrecklich diese fälle wie von brunner oder berlin sind, es ist NICHT die regel hier !! ....früher musste man keinem jugendlichen beibringen, dass ein leben wertvoll ist, man nicht auf köpfen rumspringt und wenn einer am boden liegt, dass dann schluss ist mit lustig !! scheint aber ein gesellschaftliches problem zu sein....da ist auch die politik gefordert und wir alle.......

                            dann muss es auch gestattet sein, entgegen der grünen gutmenschendenke, die dinge beim namen zu nennen. wer hier sein will - hat sich nach unseren gesetzen und wervorstellungen zu richten. frauen und männer sind gleich, es wird die sprache gelernt und sich gebildet um ohne staatliche zuwendungen im leben bestehen zu können. probleme werden nicht selbst und mit gewalt gelöst. ein iphone wird gekauft und nicht "ausgeliehen" ! kindergeld ist keine einnahmequelle um nicht arbeiten gehen zu müssen. müll kommt in die tonne und "regnet" nicht vom balkon.....usw. wer dazu nicht über einen längeren zeitraum in der lage ist !? soll bitte woanders wohnen !

                            ich darf das sagen, ich war ZIVI ! der polizist war bei uns respektsperson.....und es wäre uns nie eingefallen die polizei mit "ey...verpisst euch ihr scheiss nazibullen" zu begrüssen. hätte ich wirklich was angestellt und vom nachbarn "eine gefangen" und ich hätte mich darüber beschwert !? hätten meine eltern ihn nicht verklagt, sondern es wäre nr. 2 serviert worden.....wertedenken von....bis weit in die 80er jahre hinein !

                            wie auch immer.....

                            vielleicht sollte man daran arbeiten und die bewaffnung der bevölkerung noch etwas verschieben !?

                            ich halte nix von einem SV-bedürfnis ! mir wäre ein liberales, vernünftiges waffengesetz lieber ! der staat sollte seinen gesetzestreuen bürgern mehr vertrauen ! ein waffenschein für alle die sich verteidigen wollen ? also führen der waffe - kein gedanke der mich recht erfreuen kann !

                            beste grüsse !
                            Zuletzt geändert von P88; 20.12.2013, 23:12.
                            "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
                            Gustav Heinemann



                            www.prolegal.de
                            www.german-rifle-association.de

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                              Grüß dich Helmut,

                              was mir bei den "Kontra-Argumentationen" (Entschuldige bitte, dass ich nun gerade deinen Beitrag als Aufhänger verwende!) insgesamt ein wenig zu blauäugig erscheint, ist die Tatsache, dass es mir irgendwo so erscheint, als würde die Tatsache der reichlich vohandenen und in Umlauf befindlichen illegalen Waffen, die sich wohlgemerkt bereits zu einem (großem?) Teil in völlig falschen Händen befinden, gar nicht in Betracht gezogen werden, zumindest nicht argumentativ im Rahmen dieser Foren-Diskussion.

                              Wie gesagt,ich möchte dich persönlich da überhaupt nicht negativ angehen, ganz im Gegenteil, aber dein Beitrag hat gerade ganz gut zu dem gepasst, was mir seit dem Lesen der letzten Beiträge hier ein wenig im Kopf herumgespukt ist.

                              Generell habe ich den Eindruck, korrigiert mich bitte oder stellt mir bitte eine andere Sichtweise dar, sofern ich es hier falsch verstehe, dass die Problematik mit den illegalen Waffen überhaupt nur wenig, bis gar keine Berücksichtigung in der Argumentation der "Ablehner" findet.

                              Ich lese immer nur, was es für ungeahnte Risiken darstellen würde, wenn nun auf einmal ein "normaler Bürger" (nach welchen Kriterien auch immer überprüfter und berechtigter Bürger...) eine Schusswaffe zur SV einsetzen würde, aber irgendwo vermisse ich dabei die Berücksichtigung des Umstandes, dass man von mehreren Millionen (!) illegalen Waffen in der Händen von unberechtigten und eben nicht überprüften Personen in diesem Land ausgeht.

                              Das soll jetzt keine Polemik sein, aber versteht ihr, auf was ich hier anspiele? Derjenige, welcher illegal bereits eine Waffe hat, kommt mir hier bei der "Kontra-Argumentation" irgendwo gefühlt viel zu kurz, wie gesagt, berichtigt mich bitte, wenn ich euch hier unrecht tue und bitte denkt mal einen Moment darüber nach.

                              Danke und Gruß

                              Michael
                              sigpic

                              “The 10mm Auto retains more kinetic energy at 100 yards than the .45 ACP has at the muzzle”

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                                Löst euch von der fiktiven und willkürlichen Definition von illegal und legal... es ist doch letztlich völlig egal, wie wer an seine Waffe kam, es zählt nur, was er damit anstellt und der reine Besitz ohne Staates Gnade ist ein opferloses Verbrechen oder hat der Opa, der seine WK II 08 unter der Diele hatte 60 Jahre irgendwem damit etwas getan und ist deswegen ein Verbrecher ? Dagegen der Jäger den den Nebenbuhler seiner Gattin wegknallt, der ist einer und der hatte das Plazet von Staates Gnaden... ihr tut so, als ob nur bei diesem Thema das sonst nie funktionierende "Es kann nicht sein, was nicht sein darf." plötzlich funktionieren würde, weil ausgerechnet hier hält sich der Ganove an Gesetze... "Verbrecher bewaffnen", die sind es doch schon längst wenn sie es wollen, denen sind Gesetze eh egal, sonst wären sie keine Ganoven geworden... ist eigentlich nicht so komplex... das einzige, was der Staat also tun kann, ist die Übermacht des Gegners zu egalisieren, indem er Waffengleichheit ermöglicht und herstellt. Denn die dunklen Kanäle kann er nicht kontrollieren und die Antwort auf diese Ohnmacht ist, die kontrollierbaren Kanäle austrocknen... na wenn das keine Lösung ist.

                                Ich glaube das Bild sagt alles, was es zu dem Thema zu sagen gibt.
                                Angehängte Dateien
                                Zuletzt geändert von CAG; 21.12.2013, 01:55.

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