SchutzMasken.de Brownells Deutschland

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Mosin-Nagant Mod. 44 (Deko)

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Mosin-Nagant Mod. 44 (Deko)

    Und hier der letzte. Ein nummerngleicher Mosin-Nagant Mod. 44 im Kaliber 7,62 x 54R. Ebenfalls auf Deko umgebaut und mit BKA-Abnahmestempel (Rautennummer 113). Auch er hat einige Gebrauchsspuren. Im Gegensatz zum K98k ist der Riemen hier noch Original, hab' ihn aber etwas aufbereitet, für die Wand soll's ja hübsch sein.

    Hier die Daten:


    Hersteller: FEG - Fegyver es Gepgyar (Budapest, Ungarn)
    Seriennummer: BB3701
    Baujahr: 1952
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von SHADOW; 18.12.2008, 17:10.
    Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit. - Benjamin Franklin (11. November 1755)

    #2
    Hallo Shadow,

    die ungarischen Nagants sind auch bei Sportschützen sehr beliebt. Mein M91/30 und E.HunteR’s M44 aus Ungarn sind im Bereich „russische Ordonnanzwaffen“ vorgestellt. Deiner dürfte auch mit „02-Stempeln“ übersäht sein.

    Allerdings sind der Ober- und Unterring verkehrt herum montiert. Die offene Seite des Ringes gehört nach unten.
    Wo ist der Herstellerstempel angebracht?

    Grüße
    mbsoldier

    Kommentar


      #3
      Hoppla, muss ich dann noch schnell umdrehen.

      Jo, hab' überall die "02" gestempelt. Auf dem Schaft, dem Verschluss (mehrfach) und nochmal über der Jahreszahl. Hersteller hab' ich keine konkreten Stempel gefunden, nur das "B" für Budapest auf Schaft und Gehäuse, die Firma ist daher 'ne Vermutung. Wenn du mehr weißt: immer raus damit.
      Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit. - Benjamin Franklin (11. November 1755)

      Kommentar


        #4
        Edit
        Zuletzt geändert von Gast; 21.12.2008, 13:54. Grund: Ergänzung

        Kommentar


          #5
          Hallo Tigr,

          eine Dienstanweisung hab ich noch nicht dazu gehabt. ..und wenn könnte ich sieh nicht lesen

          Allerdings hab ich noch nie (bis jetzt) einen Nagant gesehen, bei dem die Ringe so rum montiert waren. Auch in den Wrobel Bänden hab ich nichts Gegenteiliges gesehen. Sieht sicherlich einfach nur hübscher aus. Ein technischer Hintergrund fällt mir jedenfalls nicht ein.

          Grüße
          mbsoldier

          Kommentar


            #6
            Stabilitätsmäßig stell' ich keinen Unterschied fest. Es sieht aber tatsächlich besser aus. Danke!
            Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit. - Benjamin Franklin (11. November 1755)

            Kommentar


              #7
              Hallo Tigr,

              ich glaube wir reden über zwei verschiedene Dinge…
              Ich meine die Ringe zur Verbindung von Handschutz und Schaft.
              Hab mal rot markiert was ich meine.

              Der Riemen ist so doch richtig rum.

              Oder was meintest du?

              Grüße

              @SHADOW: Kein Thema!
              Angehängte Dateien

              Kommentar


                #8
                Edit
                Zuletzt geändert von Gast; 21.12.2008, 13:54.

                Kommentar


                  #9
                  Die Riemenschlaufen hab' ich aus praktischen Gründen so wie abgebildet angebracht. Wenn ich den Riemenverschluss auf die linke Seite der Waffe drehen würde dann könnte ich die Waffe nicht mehr an die Wand hängen da dann der Abstand zur Wand zu groß für meine Befestigung werden würde (siehe Bild).
                  Angehängte Dateien
                  Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit. - Benjamin Franklin (11. November 1755)

                  Kommentar


                    #10
                    Zitat von Tigr Beitrag anzeigen
                    Aber die Riemenbefestigungsfrage ist auch interessant.
                    Puhhh...
                    Keine Ahnung wie rum die gehören. Vom Gefühl her würde ich die Verstellvorrichtung nach unten hängen. So läuft man weniger Gefahr an der Uniform bzw. an den Dienstgradschlaufen oder so hängenzubleiben. Ist aber nur eine Vermutung.

                    Grüße

                    Kommentar


                      #11
                      So, nachdem ich dank eurer Hilfe klären konnte, dass der FR8 ein Salutumbau ist nahm ich mir den Mod. 44 nochmal vor. Dessen Verschluss ist nämlich auch unbefummelt. Unter dem oberen Handschutz war diesmal keine Schlitzung im Lauf zu finden, nur der Schweisspunkt des vorderen Stahlbolzens. Unter dem Visier, kurz hinter dem ersten Stahlbolzen, wurde ich dann aber fündig: kleiner Schlitz im Lauf - Salut.

                      Ich hab' die Karabiner schon einige Jahre aber man findet immer wieder was neues raus wenn man mal genau hinschaut.
                      Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit. - Benjamin Franklin (11. November 1755)

                      Kommentar

                      Lädt...
                      X