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SIG 516 (oder AR-Klone) Verschleiß / Materialabtrag an Führungsbahn im Upper
Ich besitze eine Schmeisser Ultramatch .223 und habe diesen Materialabtrag auch.
Hab das beobachtet und nun nach knapp 2.500 Schuss verändert sich nichts mehr. Habe das zum Test mit Edding geschwärzt und es bleibt schwarz.
Es ist kein Loch entstanden oder sonstiges schlimmes, das Material ist einfach etwas dünner an der Stelle - hat aber auch nichts zu halten.
Ist tatsächlich nichts schlimmes und kommt wohl bei sehr vielen ARs vor.
Das Netz ist voll davon.
Ich habe meins immer noch nicht eingeschickt, weil ich noch auf eine Kontrolle warte. 3x schon Termin verschoben vom KVR München. letzte wäre am 11.11. gewesen und dann melden die sich ein paar Tage vorher und sagen ab und wollen nochmal auf mich zu kommen zwecks Termin seit dem nix... Und da wollte ich nicht dass die SIG nicht da ist. Aber ich habe jetzt auch schon ein paar Hundert raus gehaun und jetzt wird es auch nimmer größer. Ist wirklich nur noch ein optisches Manko. Argert mich aber trotzdem, dass die nicht in der Lage sind, das direkt so auszufräsen, dass es passt. Das ist stümperhaft. nix weiter.
Frage wo werden die SIG 516 aktuell hergestellt? Hatte da was gelesen das sie nicht mehr in Dland produziert werden???
Möchte mir auch eine Kaufen, schwanke aber noch zwischen SIG516 und der Schmeisser M5F.
Nein ich möchte meine Entscheidung nicht ganz vom Herstellungsort abhängig machen, doch hat es einige Vorteile wenn der Hersteller nicht übern Teich seinen Sitz hat.
Gerade bei Garantiefragen geht es so einfach schneller.
Zweitens hatte ich gelesen, dass die in Dland produzierten, eine höhere Qualität angeblich besäßen.
Aber das kann ich nicht selber beurteilen.
Nur möchte man bei einen kauf schon sicher gehen das man auch das beste bekommt für sein Geld, wenn man im gleichen Preissegment die Wahl hat.
ca. 800 schuss mit gemacht, ging heute zurück zu sig sauer,
werde mich egal wie es ausgeht davon trennen nie wieder sig sauer (
hatte mich gegegn H&K entschieden aufgrund des damiligen hohen preises und da ich mit meiner sig kw sehr zufrieden bin dachte ich die bauen lw in der gleichen quali, leider nein!
ich könnte so kotzen 1800,- für Alteisen bezahlt....
ca. 800 schuss mit gemacht, ging heute zurück zu sig sauer,
werde mich egal wie es ausgeht davon trennen nie wieder sig sauer (
hatte mich gegegn H&K entschieden aufgrund des damiligen hohen preises und da ich mit meiner sig kw sehr zufrieden bin dachte ich die bauen lw in der gleichen quali, leider nein!
ich könnte so kotzen 1800,- für Alteisen bezahlt....
Öhm, wie schießt sie denn so ? Gab es da was zu bemängeln ?
Der Abrieb ist für mich jetzt nicht so der Hammer, solange der VT nicht hängen bleibt, scheint sich die Waffe jetzt "eingeschliffen" zu haben und wenn sie trifft, wäre das für mich kein Grund "die Flinte ins Korn zu werfen"
A Wise Man Once Said: "It Is Better To Have It And Not Need It, Than To Need It And Not Have It."
wo is den das problem? die waffe solte noch prima laufen und wen sich das ein wenig eingeschliffen hat wird das auch nicht schlimmer. anlso nicht jammern und weiterschiessen.
Gold is for the mistress - silver for the maid
Copper for the craftsman cunning in his trade.
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But iron - cold iron is master of them all.
Rudyard Kipling (1865 - 1936)
Wenn das normal wäre, hätte SigSauer nicht meinen "Upper" so mir nichts dir nichts ausgetauscht. Ich habe die waffe zurück bekommen und es waren schon wieder Spuren alleine vom Sig Sauer Probebeschuss da. Nachdem es sich eine Weile hingezogen hat, dass ich die Waffe erneut einschicken konnte - weil die Waffenbehörde eine Kontrolle machen wollte ud es schließlich doch nicht auf die Reihe bekommen hat - hat sich der Ärger bei mir gelegt und ich habe die Waffe weiter geschossen, ohne einzusenden. schlussendlich kan ich sagen, dass es sich "eingeschliffen" hat und seit dem nicht mehr größer wurde. nach hunderten (ca. ~800?) Schuss.
Was ich aber zwischendurch gemacht habe: Nachdem ich immer Alu-Anhaftungen an der betroffenen Kontaktstelle am Steuerstift asgemacht habe, habe ich die Fläche hochglanzpoliert (Die Originalfläche hat an den Kanten noch Gratspuren, wenn auch geringfügig, aber der nirtrocarburierte oder carbonitierte Grat ist nunmal verschleißfest gegenüber dem weicheren alu). Die Abschürfungsfläche im Upper hat sich dadurch auch geglättet. Auch immer drauf geachtet, dass es nie trocken läuft. Summa summarum: Es ist nicht schön, aber tatsächlich ist es kein funktionsdbeeinträchtigender Makel. Eher auf Toleranzen oder sonstige Maßketten zurückzufhren, wenn es Fabrikate ohne dieses Fehlerbild gibt. Aber 100% verschleißfrei kann es an der Stelle nicht sein, wie ich mittlerweile weiß. Der Pin kollidiert mit der Alukante. das ist unvermeidbar. Der Winkel, und die Tiefe der Alurampe sind entscheidend ob es von anfang an wie ein Fehler aussieht oder ob es langsam, sanft von Statten geht und die Eloxalschicht nur immer dünner wird, bis es silbrig durchschimmert. So ist es jedenfalls an einer alten OA von einem Bekannten. Ich bin mit meiner Sig 516 voll zufrieden. Ansonsten ein Musterstück an Top-Verarbeitung. Aber Deutsche Produktion! Die US-Fertigung habe ich dieses Jahr auf der IWA begutachtet. Ich war erschrocken. Jedes Detail konnte ich natürlich nicht bemerken aber Upper und Lower wackelig zueinander wie noch nie erlebt (weiß nicht ob die US-Typen auch den gefederten Toleranzausgleichspin im Lower haben) und die Laufoberfläche wie von meiner Kalaschnikov - Drehriefen, wie im Schrupp-Vorschub überdreht, Oberfläche brüniert oder Phosphatiert und die Kennzeichnung mit Schlagzahlen/Buchstaben eingeschlagen. Greißlig, sagt da der Bayer!! Mein Lauf ist augenscheinlich Drehriefenfrei, die Oberfläche ist im Hartschichtverfahren veredelt, also nitriert o.ä. und die Markings sind sauber eingelasert. Sieht einfach nur High-Tech-mäßig aus. Das US-Teil hätte auch aus dem 2. Weltkrieg stammen können ;-) Aber das ist, wie gesagt nur äußerlich, augenscheinlich. Die Schussleistung kenne ich nur von meiner und die ist für einen halbautomaten mit Fabrikmun (S&B Match 52gr.) top. Nochmal zurück zur Verarbeitung: Würde ich heute vor der Wahl stehen, würde ich mich für Haenel CR223 entscheiden - rein verarbeitungstechnisch.
Probeschießen kann man ja nicht wirklich. Und wenn, dann ist das ja auch eine Frage der Mun und nicht unbedingt ein Problem an der Waffe. Die HAENEL hat jedenfalls auf der IWA den hochwertigen Eindruck der deutschen Sig gemacht. H&K ist natürlich auch top, aber teurer. Für den Preisunterschied kann man sich schon fast die Optik kaufen.
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