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Ich bin ja nun schon seit Jahren auf der Suche nach einem guten K43. Neulich hörte ich, dass die HZA Kulmbach diesen ab 2013 neu auflegt und vertreibt. Vorgestellt wurde er auf einer Messe schon. Hat jemand von euch eine Ahnung wie viel ich bis zum nächsten Jahr sparen muß um mir bei der HZA Kulmbach einen solchen kaufen zu können ?
Danke Mike
Ich suche alte mil. Waffenreinigungsutensilien, neue & alte Patronenmunition aller Art und Epochen, einschließlich Flintenmunition sowie Schachteln, gern auch ganze Sammlungen & Restposten (MES f. Munition aller Art vorhanden)
ich glaube mich an ca 2000€ zu erinern, die Waffen von dieser Firma hatten immer schon ein recht hohes Preisniveau. Allerdings würde ich etwas kritisch an die Sache gehen denn der Termin wurde schon zweimal verschoben. Erst hieß es 2011, dann 2012 und jetzt ist es 2013. Desweiteren war die BD44 (find Ich) recht fehlerbehaftet.Nichtsdesotrotz interessiere ich mich auch sehr dafür. Konntest du sie denn mal näher betrachten und anfassen?
zum Bleistift das lange Steuerstück welches die Stützklappen
Verriegelt bzw Entriegelt.
Die brechen gerne mal.
Sehr gutes Beispiel. Ich hatte während meiner Dienstzeit einen Kameraden, der auch Ordonnanzgewehrschütze war. Er hatte damals acht Garands und zwei-drei G/K43. Bei den 43igern sind ständig die Stützklappen weggeflogen und die Auszieher abgebrochen.
"Wenn man sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zulässt, hat man das Gefühl, dass er immer noch experimentiert."
Peter Ustinov
Also das hatte ich noch nicht.
Was auch immer wieder passiert,
ist das das Blechgehäuse vom Verschluß reißt.
Dann fliegt Dir nicht nur der Sprengring von dem Sicherungshebel
in die Fresse.
Der Verschluß tuts dann auch nicht mehr,
weil sich die Federn verknoten da die Federstüzscheibe
dann auch gebrochen ist.
Es ist ein echt goiles Gewehr !!!
Aber leider nicht ausgereift.
Falls ich mich beim Preis nicht irre, kann man schon verlangen, dass es vernünftig funktioniert und auh nicht immer was reißt oder bricht. Vielleicht sind es auch gerade diese Schwierigkeiten die die Marktreife verhindern.
Es ist relativ selten einen guten Originalen für diesen Preis auf die grüne WBK zu bekommen. Also für den HZA K43 würde ich schon die 2000,- Euronen berappen zumal ich dann ja auch Garantie habe und alles austauschen lassen kann was nicht will.
Vielen Dank für eure Beiträge.
Mike
Ich suche alte mil. Waffenreinigungsutensilien, neue & alte Patronenmunition aller Art und Epochen, einschließlich Flintenmunition sowie Schachteln, gern auch ganze Sammlungen & Restposten (MES f. Munition aller Art vorhanden)
Ich habe mehrere K43 mein eigen nennen können.
3x Walther von 44 und einen der Berlin-Lübecker von 45, alle nummerngleich.
Die Walther habe ich seinerzeit recht exzessiv geschossen, von Problemen und Brüchen bzw. Rissen keine Spur. Ich habe damit grundsätzlich eine einwandfreie Funktion gehabt. Nicht die geringsten Probleme mit den Stützklappen oder dem Steuerstück, von Rissen im Verschlußgehäuse, bzw. den Verschlußführungsgehäuse, mal ganz zu schweigen. Mir ist lediglich mal die Auszieherkralle davon geflogen, dies lag aber eher am der recht ausgenudelten Befestigungsnut. Nach dem Aufschweißen und Nacharbeiten der Nut war das dann auch Geschichte.
Die Probleme mit abgebrochenen Auszieherkrallen liegen fast immer an der Munition und dem Patronenlager. Zu rauhe P-Lager ergeben einen zu hohen Ausziehwiederstand, genauso bei der Verwendung von gewisser Surplusmunition mit lackierter Stahlhülse.
Zu Rissen im Verschlußführungsgehäuse kann ich nicht viel sagen, entweder wurde hier mit Teilen aus der Mülltonne, oder mit Nachbauteilen etwas zusammengestrickt. Von besagten Rissen habe ich noch nie gehört.
Solche Storys sind mir auch nicht bekannt.Lediglich wie schon angesprochen Probleme mit dem Auszieher beim verwenden von (nicht orginalen) lackierten Stahlhülsen.
In den damaligen Erprobungsberichten ist auch immer nur die Rede vom verkanten des Staubschutzdeckels,welches dann zur änderung führte.
Das sind keine Geschichten vom hören-sagen.
Bei meinen Bruder ist zweimal das Steuerstück gebrochen.
Das war ein Berlin-Lübecker.
Und bei meinem Walter ist hinten das Blechgehäuse gerissen.
Daraufhin ist auch die Halteplatte
für die Verschlußfedern gebrochen.
Und ich meine mich zu Erinnern das es eine Webseite
aus Dänemark gab,
da wurden genau diese Sachen beschrieben.
Das hatte ich aber erst danach rausgefunden.
Als Munition hatten wir die RWS Scheibenmunition.
Die war damals gerade neu rausgekomen.
Und lieferte die besten Resultate.
Surplus aus dem Ostlock gab es noch nicht,
da war der eiserne Vorhang noch dazwischen.
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