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    @Lichti, in diesem Zusammenhang sollte man sich auch gleich mal diesen Beitrag anschauen: http://youtu.be/9i4bZz6S1rc
    Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

    Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

    2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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      Möchtegernbundeskanzler

      Scheint mir noch ein spannender Artikel zu sein. Genau so habe ich diesen Typen eingeschätzt!!!!

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      Mir schwant fürchterliches... denke, dass die Bürger Deutschlands bei den nächsten Wahlen zwei tolle Trümpfe zur Verfügung haben!!

      Die grossartige Auswahl zwischen Hundescheisse und Pferdekotze
      Zuletzt geändert von Othmar; 23.03.2017, 22:38.

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        Erneut ist eine europäische Hauptstadt Ziel eines islamischen Terroranschlags. Die Zeiten für Durchhalteparolen und Betroffenheitsrhetorik sind vorbei. Es ist an der Zeit, den Terror zu bekämpfen – nicht in Syrien, sondern bei uns zu Hause. Ein Kommentar von Michael Paulwitz.


        Wieder London. Nach Brüssel, Paris, Nizza, Berlin, wieder Paris trifft es am Jahrestag der Brüsseler Terroranschläge die britische Hauptstadt, und tags darauf wohl beinahe auch noch Antwerpen. Wieder Tote, Verletzte, zerstörte Familien, traumatisierte, ganz normale Menschen, die von einem Augenblick auf den anderen in einen Abgrund schauen müssen. Wieder mindestens drei Ermordete, vierzig Verletzte, der „Islamische Staat“ hat sich zu der Tat bekannt. Es reicht.

        Es reicht mit den professionellen Schönrednern und Irreführern, für die jeder islamistische Anschlag mit allem zu tun hat, nur nicht mit dem Islam. Die scheinheilig vor „Generalverdacht“ und „Diskriminierung“ warnen, wann immer man das Offensichtliche ausspricht: Die Mörder morden im Namen des Islam.

        Es reicht mit dem absurden reflexhaften Gerede von „Einzeltätern“, „psychisch Gestörten“, sozial Benachteiligten und auf die schiefe Bahn Geratenen. Die Mörder sind unter uns, unsere Politiker haben sie ins Land gelassen, sie haben weggeschaut, als die Parallelgesellschaften sich ausgebreitet haben, in denen sie sich bewegen wie der Fisch im Wasser und allzeit Nachwuchs finden.

        Bekämpft die Islamisten nicht in Syrien, sondern hier

        Es reicht mit gelassen tuenden Politikern, die uns aus gepanzerten Limousinen heraus und hinter dem Kordon ihrer guttrainierten Leibwächter erzählen wollen, daß Terrorgefahr und Anschlagsdrohungen heute nun mal zum Leben in der Großstadt gehören und daß „wir“ uns bloß nicht aus unserem gewohnten Trott herausbringen lassen sollen.

        Nur brav weiter zur Arbeit gehen, Steuern zahlen und die Klappe halten? Es reicht auch mit der Eselsgeduld, mit der die Bürger in Großbritannien, Belgien und den Niederlanden, in Frankreich und Deutschland noch immer diese Zumutungen ihrer Politikerkaste ertragen. Ob sie Sadiq Khan heißen und Bürgermeister von London sind oder Angela Merkel und Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland – die Verlogenheit ist die gleiche.

        Es reicht auch mit den kindischen Betroffenheitsritualen, den in wechselnden Nationalfarben angestrahlten Wahrzeichen, den „Wir stehen fest an eurer Seite“-Sprüchen und all den anderen faden Durchhalteparolen. Es ist Zeit zum Handeln! Wir sind „im Krieg gegen den Terror“? Dann verhaltet euch auch danach! Bekämpft die Islamisten nicht in Syrien und dem Irak, sondern hier:

        Laßt die Islamisten in ihren Parallelwelten nicht in Ruhe

        Gebt das Geld der Steuerzahler nicht länger aus, um illegale Einwanderer und ihre Betreuerklientel zu füttern, sondern für die Sicherheit der Bürger! Investiert in aktive und passive Sicherheitsmaßnahmen an gefährdeten Orten, bis die unmittelbare Gefahr gebannt ist! Schluß damit, daß Immigranten aus aller Herren Länder, von denen wir nicht wissen, wer sie sind und was sie wollen, illegal über unsere Grenzen spazieren!

        Laßt die Islamisten in ihren Parallelwelten nicht in Ruhe! Schließt ihre Moscheen und Vereine! Schickt die nach Hause, die unsere Länder, unsere Werte und unsere Kultur hassen und bekämpfen wollen! Wer in einem islamischen Staat leben will, hat in Anatolien, im Nahen und Mittleren Osten und in Afrika genug Alternativen zur Auswahl!

        Begnügt euch nicht damit, „Gefährder“ mit teuren Polizeiapparaten zu „überwachen“ und abzuwarten, bis wieder einer von ihnen zuschlägt! Setzt sie in ein Flugzeug und laßt sie nie wieder herein. Europäer – laßt euch nicht länger einlullen! Holt euch euer gewohntes freies Leben zurück! Zwingt eure Politiker zum Handeln! Wählt die ab, die den Ernst der Lage nicht erkennen und weitermachen wollen wie bisher! Bürger, auf die Barrikaden!
        ECRA

        Patronensammlervereinigung

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          Tja Junge Freiheit, es reicht schon lange.

          Mir ist grade wieder nach Satire:

          Es ist ja nicht so, dass unsere verlogenen Regierungen nicht mitkriegen würden was wirklich abgeht, man kann Ihnen sehr viele negative Eigenschaften mit Fug und Recht nachsagen, leider aber nicht das sie dumm sind.

          Der Ethnozid in Deutschland und teils auch in anderen Ländern passiert nicht aus Unwissenheit, Ignoranz oder Inkompetenz, nein, er passiert mit voller Absicht und nach dem Willen unserer Unterdrücker alias "gewählten Volksvertretern".

          Wer hat uns gefragt ob wir bereit sind unsere Nationalität aufzugeben?

          Es soll ein Superstaat geschaffen werden und da stören souveräne Nationen nur.
          Ein einiges Volk könnte irgendwann aufbegehren, dass wollen die herrschenden Eliten nicht, aus diesem Grund werden die Völker ausgelöscht, teils durch Überalterung, teils durch Vermischung mit fremden Völkern.

          Unsere Regierung bricht seit 2015 fortlaufend Gesetze zum Schutz unseres Volkes.
          "Humanität"?
          Von wegen!

          Es sind keine Verfolgten oder Flüchtlinge die hier zu hunderttausenden und Millionen aufschlagen, es ist Jeder, der Lust hat hierher zu kommen, Hauptsache er ist nicht deutsch!

          Wir wissen ja nicht einmal wer da alles gekommen ist und weiterhin kommt.
          Das interessiert Merkel auch einen feuchten Dreck, Hauptsache die Völker Europas werden aufgelöst.

          Inhomogene Volksmassen mit unterschiedlicher Herkunft, unterschiedlicher Kultur, Sprache und Nationalität sind unter sich uneinig.
          Es gibt keine Gemeinsamkeiten, Interessen und Meinungen mehr.

          Muckt die eine Ethnie auf, wehren sich die anderen schon von alleine.
          Die Regierenden haben so leichtes Spiel.

          Einige Regierungen Europas stemmen sich diesem Volkstod entgegen.
          Sie möchten nicht, dass ihre Nationen, ihr Völker untergehen.
          Wenn Ihr wissen wollt, welche Regierungen bzw. Nationen dies sind, dann müsst Ihr nur darauf achten über welche der europäischen Regierungen in unserer manipulativen Presse negativ berichtet wird.

          Nun wird ja das Internet immer mehr zensiert.
          "Fakenews" und "Hassbotschaften" sollen künftig gelöscht werden, wird dies nicht eingehalten drohen Strafen in Millionenhöhe.

          Nun, wenn das stimmen würde, dann müssten ARD, ZDF, RTL, Pro7 und alle anderen Sender, Zeitungen und Radiostationen "der freien westlichen Welt" enorm zur Kasse gebeten werden.
          Denn egal wo ich da hinschaue, bei politischen Themen lügen sie alle wie gedruckt, Fakenews eben.

          Durch diese Einnahmen in Milliardenhöhe werden dann wahrscheinlich die Staatschulden der BRD in Höhe von 2,1 BILLIONEN!!! innert einem Jahr bezahlt werden können und wir müssen mindestens die nächsten 100 Jahre keine Steuern mehr zahlen, ich freu mich drauf!

          Und jetzt aufgepasst!!!
          Eine eigens eingerichtete STAATLICHE Stelle wird dies künftig überwachen.

          Ist Euch klar was das bedeutet?

          Nicht nur, dass wir weiterhin mit den Lügen durch die Presse in die Irre geführt werden, nein, das Internet, die einzige Plattform auf der man sich noch ungefiltert Informationen einholen kann oder sich offen austauschen kann, wird dann zensiert!!!
          Willkommen in der Volksrepublick Chin... äh EU!

          Je mehr ich von dieser Politikmafia in Berlin und Brüssel erfahre, desto freundlicher erscheint mir der Gedanke in die Türkei auszuwandern.
          Endlich mal wieder in Freiheit leben...

          Satire aus.
          "Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
          (Prof. Max Otte)

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            Und noch einmal Satire:


            Achtung, es wird ernst!

            Die Eliten der westlichen EU-Staaten holen zum finalen Schlag aus.

            Die Völker der EU, deren Regierungen dazu willens sind, sollen in dem noch zu schaffenden Föderalstaat der europäischen Union aufgehen!

            Kein Deutschland mehr, keine deutsche Flagge, Hymne, Kultur.

            So etwas hatte ich gemeint, als ich geschrieben habe, das die Eliten der EU, die ihre Niederlage kommen sehen, in Ihrer Verzweiflung noch um sich schlagen könnten und den ohnehin bereits angerichteten Schaden noch vergrößern.

            Gab es hierzu ein Referendum, wurde das Volk dazu befragt, ob es das möchte?
            NEIN!

            Es wird bei uns nicht einmal darüber berichtet!!!




            Die Regierungen, die hier mitmachen wollen, dass sind die, die von den Widerständlern zu Recht als (Achtung: Denkverbot!) Volksverräter bezeichnet werden.

            Alle Regierungen die hier nicht mitmachen wollen, stehen noch schützend vor ihren eigenen Völkern, anstatt diese mit aller Macht vernichten zu wollen.


            Ende der Satire.
            "Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
            (Prof. Max Otte)

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              Oberland Arms - First Responder!

              .


              DIE WEHRHAFTE REPUBLIK – Zivile First Responder bei Verbrechen, Amok- und Terrorlagen







              .
              "Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
              (Prof. Max Otte)

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                Soviel zum Thema Demokratieverständnis unserer Regierung:

                Bislang eröffnet die erste Sitzung einer neuen Legislaturperiode immer das älteste Mitglied des Bundestags. Dieses Jahr ist es womöglich ein AfD-Politiker. Lammert schlägt eine Regeländerung vor.
                "Wenn man sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zulässt, hat man das Gefühl, dass er immer noch experimentiert."
                Peter Ustinov

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                  Ein kanadischer Jude unterstellt Angela Merkel, dass sie das deutsche Volk aufgrund seiner Nazi-Vergangenheit auslöschen will.

                  Er bezeichnet sie als wahnsinnig und sagt als Jude, dass die heutigen Deutschen nichts mehr mit den Nazis gemein hätten, sondern das sie liberale und freundliche Leute seien.

                  Mehrfach bezeichnet er Merkel als wahnsinnig:


                  Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.



                  .
                  "Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
                  (Prof. Max Otte)

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                    Jaja, Rebel Media. Nicht gerade die Mitte der Medienlandschaft. Der letzte Abschnitt des Videos ist weder von Fakten noch von sonstwas sinnvollem geprägt außer zu sagen, dass weil sie keine Kinder haben, die Deutschen aussterben sollen.

                    Blödsinn würd ich sagen. Klar, man kann sagen, dass die ersten zwei Drittel oder bis zur Hälfte des Beitrages noch etwas sinnvolles eingebracht wurde und die Kanzlerin einen Scheiß auf die Antwort, bzw. Beantwortung der Frage gegeben hat. Man kann sagen, dass sie die Befürchtungen und Ängste, die Lebenswirklichkeit und Realität nicht mehr nachvollziehen kann, weil komplett entkoppelt und auch keine "Familie" hat, die sie erdet.

                    Aber dann - er betont Selbsthass echt nicht schlecht - das als Agenda so umzuschwenken? Naja, Die Junge Freiheit stößt ja ins gleiche Horn und ist auch nicht unbedingt mittig der Medienlandschaft. Passt eigentlich gut zusammen.

                    Ich kenne RebelMedia, habe mehrere Sachen von Gavin MacInnes gesehen und - sagen wirs so - trifft nicht meinen Nerv. Da lass ich mich doch lieber kritisieren für Crowder, Sargon of Akkad und andere. Wie auch immer, nicht mehr mein Prob

                    Jetzt lasst ihr noch Armbrüste auf WBK erwerbbar machen und dann rast auch kein Islamist mit einem gestohlenen Auto in eine Menschenmenge. Oh wait...
                    Wie der Margarine-Konsum die Scheidungsrate beeinflusst, oder andere Scheinkorrelationen

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                      Jetzt sag halt, wo es so schön ist. Gern auch per PN.

                      ich werde ja ganz neidisch
                      A Wise Man Once Said: "It Is Better To Have It And Not Need It, Than To Need It And Not Have It."

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                        Zitat von MiWi Beitrag anzeigen
                        Jetzt sag halt, wo es so schön ist. Gern auch per PN.

                        ich werde ja ganz neidisch
                        Ach, nicht unbedingt Jedenfalls noch nicht ganz so, wie geplant Hab dir ne PN geschrieben.

                        Und ich werd noch schauen, also wirklich schauen, wo ich im September mein Kreuz machen werde. Schwierig ist es allemal.
                        Wie der Margarine-Konsum die Scheidungsrate beeinflusst, oder andere Scheinkorrelationen

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                          Der Islam hat mit dem Islamismus wahrscheinlich genau so wenig zu tun, wie der gemeine Nazi mit dem Nationalsozialismus.
                          Ich denke, die, die sich radikalisiert haben, haben Mein Kampf oder Hitlers Reden einfach missinterpretiert. Sind auf dem Weg irgendwo falsch abgebogen und haben sich dann, aus Gott weiß was für Gründen , einfach radikalisiert. Aber nicht alle Nazis sind gleich. Auch wenn sie der gleichen Ideologie anhängen. Wir sollten daher, glaube ich, auch nur die verdammen, die verhaltensauffällig sind. Denn auch wenn der Nationalsozialismus nicht mehr zu Deutschland gehört, so doch die Menschen die unter uns leben, oder?


                          ___
                          Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                          Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                          2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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                            Ben Stein slams CNN

                            P.S. Ben Stein spricht aus, was mir bei dieser verkommenen linken Lügenpresse wie: CNN, MSNBC, New York Times ... schon seit Wochen auf den Sack geht! http://youtu.be/vACfwwisps8
                            Insbesondere aber auch hier in Deutschland! Nicht ein Tag vergeht, an dem man nicht irgendeine haltlose Unterstellung, Tatsachenverdrehung oder einfach nur schadenfrohe Gehässigkeit über Trump hört oder liest. Allen voran die Süddeutsche, die Zeit und die Öffentlich-Rechtlichen. Das hat doch mit Journalismus überhaupt nichts mehr zu tun! Egal was der Mann sagt oder macht, grundsätzlich ist alles schlecht. Trump hier, Trump da ... Goebbelsche Hetze in Reinkultur. Da stehen sich diese linken Brandstifter in Nichts nach.


                            ___
                            Zuletzt geändert von Travis; 24.03.2017, 23:06.
                            Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                            Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                            2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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                              Grenzen auf, alle rein

                              ABSCHRECKUNG À LA HAMBURG
                              Nur Bewährung für Silvester-Vergewaltiger


                              Zmaray N. (19) hält sich beschämt eine Laptop-Tasche vor das Gesicht
                              Foto: dpa

                              Artikel von: CLARA DEMBINSKI vom 30.08.2016 - 00:12 Uhr

                              St. Pauli – Silvester wütete der Sex-Mob auf der Reeperbahn, Hunderte Anzeigen gingen nach Übergriffen auf Frauen bei der Polizei ein. Jetzt landete ein besonders krasser Fall tatsächlich vor Gericht, endete aber nur mit einer Bewährungsstrafe.


                              Die Polizei stoppte den Sex-Mob wie hier an der Großen Freiheit erst nach Stunden
                              Foto: Privat

                              Und die Begründungen, mit denen der überführte Afghane davonkommt, machen sprachlos!

                              Während Deutschland die Verschärfung des Sexualstrafrechts und „Nein heißt Nein“ feiert, erzeugt das Landgericht Hamburg mit seinem Urteil einen ganz anderen Eindruck.

                              Zmaray N. (19) hatte die junge Harburgerin (19) am frühen Neujahrsmorgen vom Kiez bis nach Stellingen verfolgt. Dort kam es zu sexuellen Handlungen und viel Gewalt. Eine Anwohnerin findet um 9.10 Uhr die misshandelte Abiturientin alleine hilflos vor, ruft die Polizei.

                              Die Richterin gestern zum Angeklagten: „Sie hielten der Geschädigten den Mund zu, zogen ihren Slip herunter. Um ihre sexuelle Erregung zu steigern, bissen Sie ihr in Brüste und Rippen. Dann masturbierten Sie.“

                              Warum kommt der Täter dennoch mit 24 Monaten auf Bewährung davon?

                              Die Richterin hielt dem afghanischen Flüchtling vieles zugute. Den Mann habe „fasziniert, dass man überall hingehen darf, feiern und trinken kann wie man will und Frauen unverschleiert rumlaufen dürfen“.



                              Richterin Anne Meier-Göring ließ den Afghanen mit einer Bewährungsstrafe davonkommen
                              Foto: Martin Brinckmann

                              Ein fatales Signal!

                              Der Verteidiger plädierte, dass die Frau es auch gewollt hätte. N. sagte dennoch: „Ich habe einen Fehler gemacht, und es tut mir sehr leid.“
                              Er ist selbst Vater von zwei Kindern, kann nicht schreiben und lesen. „Ohne Gefängnis kann die Strafe nicht abschreckend wirken“, so der Staatsanwalt. Diese Abschreckung bleibt aus.

                              ★★★

                              In einem anderen erschreckenden Fall hat gestern der Prozess begonnen. Zwei afghanische Flüchtlinge (34 und 14) sollen Ende Februar zwei Mädchen (14 und 18) im Spaßbad „Arriba“ in Norderstedt vergewaltigt und sexuell genötigt haben. Auch die seit sechs Monaten andauernde U-Haft für den älteren Angeklagten wurde gestern ausgesetzt. Es bestehe kein dringender Tatverdacht, so das Gericht.

                              QUELLE: http://www.bild.de/regional/hamburg/...8028.bild.html
                              Ein weiterer bedauerlicher Einzelfall und eine fähige Justiz :ironiedaumenhoch:
                              Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                              Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                              2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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                                Dramatisch: Asylbewerber als neue Highscore-Kriminelle

                                Dramatisch: Asylbewerber als neue Highscore-Kriminelle – Polizeipräsidiums Mannheim veröffentlicht Crime-Report 2016
                                Von Steffen Munter 24. March 2017 Aktualisiert: 24. März 2017 20:09

                                Kein Verschweigen, kein Gemauschel mehr: Laut neuester Polizeistatistik 2016 des Präsidiums Mannheim, zuständig für die Metropolen Mannheim, Heidelberg und den gesamten Rhein-Neckar-Kreis und insgesamt über eine Million Menschen, stieg die Kriminalitätsrate erneut, wenn auch nicht im gleichen Maße wie 2015. Die Quote der von Ausländern begangenen Straftaten steigt ebenfalls weiter, teils dramatisch - und, die Gruppe der Asylbewerber ist definitiv in der Kriminalität angekommen, in erschreckendem Maße und mit noch erschreckenderer Tendenz.

                                Am Dienstag wurde die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik 2016 für das Polizeipräsidium Mannheim (PPMA) für die dort lebenden eine Million Menschen vorgestellt, die für den Rhein-Neckar-Kreis (540.000 Einwohner) und die Städte Mannheim (305.000 Einwohner) und Heidelberg (156.000 Einwohner) repräsentativ ist.

                                Wie der „Rhein-Neckar-Blog“ berichtet, gibt es im Bereich des Polizeipräsidiums Mannheim ein signifikantes Phänomen: Die Zahl der ausländischen Straftäter ist inzwischen größer als die der deutschen, was durch einen sprunghaften Anstieg der *Anzahl tatverdächtiger Asylbewerber erklärbar ist.

                                Die Zahl der Straftaten ist auch in 2016 gestiegen und erreichte einen Zehnjahres-Rekord. Zudem vervierfachte sich der Anteil der tatverdächtigen Asylbewerber in den vergangenen eineinhalb Jahren, so der „Rhein-Neckar-Blog“ weiter, der noch vermerkte, dass die Zahl der Tatverdächtigen lediglich um 0,9 Prozent auf 29.634 gestiegen sei, was bedeutet, dass weniger Straftäter mehr Straftaten begehen oder direkt gesagt, die Zahl der Intensivtäter steigt.

                                Außerdem verweist der Blog auf die Tatsache, dass ja die gefassten und verurteilten Straftäter nicht mehr „auf dem Markt“ seien, was auf neue Tatverdächtige schließe …

                                Sind Ausländer generell krimineller?

                                Die Polizei ermittelte statistisch den Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen mit 43 Prozent (ohne ausländerrechtliche Verstöße). Hierin beinhaltet sind anteilig 14,6 Prozent Asylbewerber.

                                Von 29.634 Tatverdächtigen in 2016 waren demnach 12.749 Nichtdeutsche (4.312 Asylbewerber), allen voran Türken und Rumänen und 16.885 Deutsche [Anm: . Nach Migrationshintergrund wird nicht differenziert.]

                                Von den 1.003.906 Einwohnern im Zuständigkeitsbereich des PPMA sind 160.086 Ausländer (16 %) und rechnerisch 843.820 Deutsche.

                                Von den im Gebiet lebenden 160.086 Ausländern wurden 12.749 straffällig, was einer Quote von 8 Prozent in dieser Bevölkerungsgruppe entspricht. *Von den 843.820 Deutschen wurden 16.885 straffällig, was einer Quote von 2 Prozent entspricht.

                                Diese Quoten dürften sich noch weiter aufschlüsseln lassen, wenn man diejenigen deutschen Straftäter mit Migrationshintergrund separat auflisten würde, was wohl dem Umstand der existierenden Parallelgesellschaften und dem Nichtrespektieren des deutschen Gesetzes geschuldet sein mag.


                                Asylbewerber als neue Highscore-Kriminelle

                                Im Bereich des PPMA leben offiziell 11.594 Asylbewerber (Stand Ende Dezember 2016). Von diesen wurden im vergangenen Jahr 4.312 Personen (+42,5 % zu 2015) straffällig, mit den Straftaten gegen das Ausländerrecht wären das sogar 5.491 Tatverdächtige. Die Quote der Tatverdächtigen zur Gesamtzahl ist mit 37,2 Prozent (ohne Asyldelikte) gravierend hoch. Zählt man die Verstöße gegen das Ausländerrecht hinzu, erreicht dies exorbitante 47,4 Prozent, womit nahezu jeder zweite Asylbewerber straffällig wurde, und das, obwohl sich diese Personengruppe in vielen Fällen erst seit kurzer Zeit im Land befindet – eine erschreckende Aussicht.


                                Hauptsächlich wurden Diebstähle begangen (1.667 Fälle/+17,3 %), Körperverletzungen (888 Fälle/+ 86,6 %) und Rauschgiftdelikte verübt (496 Fälle/+80,4 %). In 51 Fällen (+54,6 %) kam es zu Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. In 1.030 Fällen (+38 %) kam es zur Erschleichung von Leistungen.

                                Ein Hinweis: Diese rein rechnerisch betrachtete Aufschlüsselung sagt wenig über den einzelnen Menschen aus, lässt aber auf gewisse gesamtgesellschaftliche Probleme schließen. Außerdem legt sie die Vermutung nahe, dass es eher Glücksjäger aus der Fremde herüberweht, jene, die es leichter nehmen, ihre angestammte Heimat zu verlassen oder gar aus vielfältigen Gründen dazu veranlasst wurden.

                                Doch nun zu den allgemeinen Zahlen:

                                Steter starker Anstieg: Straftaten gegen das Leben
                                2016 kam es im Rhein-Neckar-Kreis mit den Städten Mannheim und Heidelberg zu 40 Straftaten gegen das Leben, 48,1 Prozent mehr, als noch im Vorjahr.

                                16 davon fanden im Stadtgebiet Mannheim statt, was nach einem Rückgang in 2015 um 8,3 Prozent eine extreme Kehrtwende darstellt. Damit folgt Mannheim einem neuen Trend, der im vergangenen Jahr bereits Heidelberg und den Rhein-Neckar-Kreis ereilte. Heidelberg hatte in 2016 mit 10 Straftaten gegen das Leben ein Plus von 66,7 Prozent zu verzeichnen (2015 sogar +100 %). Der Anstieg im RNK betrug 40 Prozent (2015 ebenfalls +100 %).

                                Deutlich hervorzuheben ist der signifikante Anstieg der nichtdeutschen Tatverdächtigen und Asylbewerber. Von den 42 Tatverdächtigen waren 64,2 Prozent oder 27 Straftäter Nichtdeutsche (13 Asylbewerber). Noch ein Jahr zuvor waren lediglich 7 nichtdeutsche Tatverdächtige zu verzeichnen, darunter ein Asylbewerber.

                                Sexualstraftaten

                                In diesem Bereich wurden ein Höchstwert für die letzten fünf Jahre und ein Vorjahreszuwachs von 10,7 Prozent erreicht.

                                Ein Drittel dieser Delikte erfolgte unter Gewaltanwendung. Dieser Bereich stieg um 23,6 Prozent auf 183 Fälle gegenüber dem Vorjahr. Ebenso dramatisch stiegen die Fälle von exhibitionistischen Handlungen um 24,6 Prozent auf 162. Den größten Bereich stellten die sexuellen Missbräuche dar. Diese stiegen um 5,9 Prozent auf 286 Fälle.

                                Die Zahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen lag hier mit 147 (51 Asylbewerber) von 384 bei knapp 38,3 Prozent.

                                Raub und räuberische Erpressung
                                In diesem Bereich erreichten die Stadt Mannheim wie auch das gesamte Gebiet des PPMA einen neuen 10-Jahres-Rekord mit Schwerpunkt bei den räuberischen Diebstählen.

                                Die Gesamtrubrik dominieren wieder ausländische Kriminelle, die 220 der 365 oder eben 60,3 Prozent der Tatverdächtigen stellen.

                                Auch hier stieg die Zahl der tatverdächtigen Asylbewerber rapide von 79 auf 120 an. Damit stellt diese Tätergruppe nach 22,8 Prozent in 2015 im darauffolgenden Jahr 2016 stattliche 32,9 Prozent.

                                Drogenkriminalität: Höchststand seit 10 Jahren

                                Die Rauschgiftdelikte stiegen von 2015 auf 2016 um 19,6 Prozent im Gesamtgebiet der Polizeidirektion Mannheim. Die Stadt Heidelberg hob sich hier mit einem Anstieg um 52,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr besonders hervor. Doch auch in Mannheim kamen 22,3 Prozent mehr Fälle zum Tragen. Der Rhein-Neckar-Kreis wurde von dieser Tendenz offenbar kaum berührt.

                                Vor allem die Einzeldelikte mit Cannabis stiegen um 77,2 Prozent auf 3.128 Fälle. Der illegale Handel mit Cannabis stieg um 54,8 Prozent auf 466 angezeigte Fälle, der mit Amphetaminen um 61,3 Prozent (142 Fälle). Sinkend war dagegen der Handel mit Kokain und Heroin. Die Aufklärungsquote betrug 93,3 Prozent.

                                Von 4.608 Tatverdächtigen waren 1.651 oder 35,8 Prozent Nichtdeutsche. Unter ihnen gab es 496 Asylbewerber.

                                Gewalt gegen Polizeibeamte: Höchststand seit 10 Jahren

                                Erneut stieg die Gewalt gegen Polizeibeamte um mehr als 18 Prozent. Im Jahr 2016 wurden 272 Beamte/-innen im Gebiet verletzt. Glücklicherweise gab es in 2016 keine schwer verletzten Beamten, wie leider im Vorjahr (2 Fälle). Nimmt man die ohne Verletzungen vollzogene Gewalt gegen Polizeibeamte hinzu, kommt die Statistik auf insgesamt 853 Fälle mit insgesamt 294 Körperverletzungen, davon 64 gefährliche. 119 Mal hatten die Beamten mit Widerstand gegen Polizisten zu tun, 28 Mal wurden sie bedroht.

                                Diese Delikte wurden von 414 Tatverdächtigen (2015: 340) ausgeführt, von denen 157 Nichtdeutsche (2015: 107) waren, die fast die komplette Steigerungsrate vereinnahmten. Unter ihnen befanden sich 67 Asylbewerber (2015: 21). Insgesamt stellte die ausländische Tätergruppe 37,9 Prozent der Gesamtfälle, die der Asylbewerber 16,2 Prozent.

                                Die entsprechende Steigerungsrate für Ausländer und damit eine mögliche Tendenz aufzeigend, erreichte in diesem Bereich 46,7 Prozent, die Zahl der tatverdächtigen Asylbewerber verdreifachte sich gegenüber dem Vorjahr.

                                Straßen- und Gewaltkriminalität

                                Die Zahlen für die Straßenkriminalität stiegen um 10,1 Prozent an, bei einer Aufklärungsquote von 13,4 Prozent und einem deutlichen Anstieg der Zahl von Tatverdächtigen. Wie die Polizei in ihrem Bericht erläutert, werden diese „in ihrer Tatphase ausschließlich oder überwiegend auf öffentlichen Straßen, Wegen oder Plätzen (einschließlich öffentlicher Verkehrsmittel) begangen. Vergewaltigung u. sex. Nötigung überfallartig (durch Einzeltäter oder Gruppen); exhibitionistische Handlungen u. Erregung öffentlichen Ärgernisses; Gefährliche KV auf Straßen, Wegen oder Plätzen; Erpresserischer Menschenraub und Geiselnahme i. V. mit Raubüberfall auf Geld- und Werttransporte; Landfriedensbruch; Sachbeschädigung an Kfz; sonstige Sachbeschädigung auf Straßen, Wegen oder Plätzen“.

                                Auch die Gewaltkriminalität stieg weiter an. Hier wurde eine Zunahme von 15,5 Prozent, nach einem ebenfalls starken Anstieg im Vorjahr (+ 14,4) verzeichnet. Hierbei gab es allerdings eine vergleichbar hohe Quote an Aufklärung mit 74,8 Prozent. Von den 2.541 Tatverdächtigen in 2016 waren mehr als die Hälfte Nichtdeutsche (1.300), so die Statistik. Signifikant dabei der Anteil der 533 Asylbewerber an den nichtdeutschen Straftätern. Hier zeichnet sich ein gefährlicher Trend ab: Gegenüber dem Vorjahr zeigte sich eine Verdoppelung der Werte (2015 noch 268).

                                Vor allem der Bereich der besonders schweren Fälle von Diebstahl aus/an Kfz stieg dramatisch, was laut Polizei einen „Massendelikt mit einfacher, schneller Begehungsweise“ darstellt. Bei einer Zuwachsrate von 37,2 Prozent setzt die Polizei hier auf die Sensibilisierung der Bevölkerung und richtete eine spezielle Einsatzgruppe ein. Die Straftäter hatten es hauptsächlich auf Bargeld, Navigationssysteme und Airbags abgesehen. Der Schaden stieg um mehr als das Doppelte zum Vorjahr an und betrug 3,84 Millionen Euro. Von den insgesamt 111 Tatverdächtigen einer sechsprozentigen Aufklärung waren 75 Nichtdeutsche (45 Asylbewerber).

                                Wohnungseinbrüche
                                Mit 1.513 Wohnungseinbrüchen verzeichnete sich ein leichter Anstieg, erreichte jedoch in seiner Intensivität noch nicht den Anstieg vom Jahr 2014. Durch bessere Prävention blieben rund 40 Prozent der Taten beim Versuch, die Aufklärungsquote konnte weiter gesteigert werden und liegt bei 25,6 Prozent. Auffällig ist, dass sich mit 65,2 Prozent die Tätergruppe der nichtdeutschen Verdächtigen überproportional auswirkte. Sie stellte 139 der 213 Tatverdächtigen. 38 von ihnen waren Asylbewerber.

                                Gesamtzahlen
                                Den größten Zuwachs hatten die Deliktgruppen der Beleidigungen auf sexueller Grundlage, der Straftaten gegen das Leben, die BSD (Besonders schwerer Diebstahl) an und aus Kraftfahrzeugen, sowie Drogendelikte und gefährliche/schwere Körperverletzung.

                                Stark rückgängig hingegen waren Umweltstraftaten und das Erschleichen von Leistungen, was laut Polizeipräsident Köber auf die Kontrollen der Fahrbetriebe zurückzuführen sei.

                                QUELLE: http://www.epochtimes.de/politik/deu...-a2078244.html

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                                Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                                Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                                2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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