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ich hab seit kurzen eine Langwaffe (Mr223a3) und eine Kurzwaffe (Usp Expert).
Meine Frage ist wie Ihr das Handhabt mit dem trockenen abschlagen?
Ist dies wirklich schädlich für die Waffe?
Das Internet ist dort auch zweigeteilter Meinung.
Was haltet Ihr davon?
ich hab seit kurzen eine Langwaffe (Mr223a3) und eine Kurzwaffe (Usp Expert).
Meine Frage ist wie Ihr das Handhabt mit dem trockenen abschlagen?
Ist dies wirklich schädlich für die Waffe?
Das Internet ist dort auch zweigeteilter Meinung.
Was haltet Ihr davon?
Vielleicht war es früher mal notwendig.
MEINE Meinung:
Du hast 2 moderne Waffen die auch noch sehr hochpreisig sind. Wenn die das nicht abkoennen, dann sind sie ihr Geld nicht wert.
Dieses Entspannen ist bei modernen Waffen wirklich nicht schädlich für die Bauteile. Trotzdem ist es nicht falsch, eine Pufferpatrone zu verwenden. Ich mache z.B. bei meinen Langwaffen immer bei Nichtgebrauch eine rein um durch die stehende Lagerung im Schrank zu verhindern, dass mir durch das einölen des Laufinneren das Zeug in den Verschluss läuft. Ist immer schön zu sehen wie sich das Schmauch/Ölgemisch an der Spitze der PuPa ablagert.
Mike
Ich suche alte mil. Waffenreinigungsutensilien, neue & alte Patronenmunition aller Art und Epochen, einschließlich Flintenmunition sowie Schachteln, gern auch ganze Sammlungen & Restposten (MES f. Munition aller Art vorhanden)
Ich verwende nie Pufferpatronen.
Wüßte jetzt auch keine technische Erklärung warum es besser sein sollte
einen Schalgbolzen zig-tausendmal zusätzlich gegen einen Patronenboden
zu schlagen statt ihn ins Leere laufen zu lassen???
Der Gedanke dahinter: Der Hammer kloppt auf den Stahl, ohne dass der Impuls an ein verformbares Teil weitergegeben wird, dem Zündhütchen und daher ein erhöhter Verschleiß u.a. des Schlagbolzens auftritt. Man sagt halt, dass der Impuls als ein Teil abgegeben werden soll, welches kaputt gehen soll/muss und nicht vom Material ersatzweise abgefangen werden "darf".
Keine Ahnung, Pistole hat Pufferpatronen in 9mm und die Abdrücke auf dem "Zündhütchen" sind wie "in echt".
Und bei den Gewehren hab ich nichts. Muss mal überlegen, ob ich das als sinnvoll erachte oder als "Voodoo" abstempeln kann.
Gute Pufferpatronen haben deshalb auch kein Sackloch im Patronenboden sondern in Boden eine Gummischeibe oder Federbelasteten Messingblättchen.
Aber gerade bei Behördenwaffen wird soooo oft über den Abzug entspannt sofern es keine andere Möglichkeit gibt und wenn es auf Dauer Schäden mit sich bringen würde, wäre es in den Dienstvorschriften für die Waffen so erwähnt. Ich kann mich zum Beispiel beim G3 oder G36 nicht an solch eine Regelung gemäß ZDV erinnern.
Mike
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