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Wie den Schaft beim Schwedenmauser einpassen?

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    Wie den Schaft beim Schwedenmauser einpassen?

    Habe einen Schwedenmauser welcher nach ein paar Schuss extrem streut.
    Nun scheint es das der Lauf beim erwärmen an den Schaft drückt.
    Daher meine Frage: Wenn ich das richtig verstanden habe, so soll der Schaft nur an den drei Spannringen an den Lauf anliegen. Die restliche Fläche soll nicht anliegen, hier wurde was von einem ausreichendem Spalt erzählt der einem Blatt Papier nahe kommt.
    Wäre das so weit korrekt?

    Gruß Christoph

    #2
    Was sind für dich "ein paar Schuss"?
    DSB-WSB,

    4mm;.177; .22lfb; 6,5 x 55; 7,62x54R; .308 WIN; 9mm; .38spec.; .357mag; 12/70

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      #3
      Optimaler Weise liegt der Lauf überhaupt nicht am Schaft an.
      Ein frei schwingender lauf ist eine Voraussetzung für hohe Präzision über längere Schußfolgen, aber lange nicht die Einzige.
      Sie sind unbewaffnet! Das ist gegen die Vorschrift! !(Aeryn Sun zu John Crichton in Farscape)

      Nichts ist gut in Afghanistan! (Margot Käßmann, Heiligabend 2009
      , aktueller denn je)

      I like the shiny steel and the polished wood ! (Steve Lee: I Like Guns)

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        #4
        Naja, korrigiert mich, aber die meisten Ordonnanzstöcke sind ja voll geschäftet.

        Einzig mir bekannt: beim Schweizer G11 war vorne so eine Art "Gleitring" der den Schaft vom Lauf "trennte" (der lag dann halt nur an einer Stelle an).
        "Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
        (Prof. Max Otte)

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          #5
          Zitat von Gunner Beitrag anzeigen
          Optimaler Weise liegt der Lauf überhaupt nicht am Schaft an.
          Ein frei schwingender lauf ist eine Voraussetzung für hohe Präzision über längere Schußfolgen,
          Och, da gibt es so viele Ordonnanzen bei denen der Lauf am Schaft anliegen muss...
          "Wenn man sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zulässt, hat man das Gefühl, dass er immer noch experimentiert."
          Peter Ustinov

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            #6
            Zitat von Götterbote Beitrag anzeigen
            Och, da gibt es so viele Ordonnanzen bei denen der Lauf am Schaft anliegen muss...
            Zum Beispiel? Wäre schön wenn Erfahrungen zu verschiedenen Modellen geteilt würden. Die meisten Büchsenmacher die ich dazu gefragt habe kennen sich mit Ordonnanzwaffen leider kaum aus.
            .22LfB; .22 WMR; 9x19; 40S&W; .357 Magnum; 5,56x45; 7,5x55; 7,62x51; 7,62x54R; 30-06; 308 Norma Mag; 8x57IS; 8x68S; 16/70; 12/76

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              #7
              Zitat von Sandmann Beitrag anzeigen
              Zum Beispiel?
              Zum Beispiel Rifle No.1 MkI bis III* (SMLE "Smelly"), Rifle No.4 MkI und seine Varianten, No.5 MkI, K31 usw. Wenn man den Originalzustand beibehalten möchte und nicht auf die vielen im WWW vorgestellten Umbauanleitungen zu freischwingen Läufen abfährt. Besonders das SMLE kann sich als eine sehr launige Diva zeigen was die Laufvorspannung angeht, besonders wenn man den Vorderschaft tauschen muss. Mit meinem No.1 MkIII* bin ich noch nicht ganz fertig, aber es schießt inszwischen sehr zufriedenstellend. Auch mit seinem leicht rauhen Lauf. Leider fehlt mir noch das passende Spannstück zu dieser Waffe.
              "Wenn man sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zulässt, hat man das Gefühl, dass er immer noch experimentiert."
              Peter Ustinov

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                #8
                Auf einen kleinen Bericht hast du keine Lust?
                .22LfB; .22 WMR; 9x19; 40S&W; .357 Magnum; 5,56x45; 7,5x55; 7,62x51; 7,62x54R; 30-06; 308 Norma Mag; 8x57IS; 8x68S; 16/70; 12/76

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                  #9
                  Dem Threadstarter ist damit nicht geholfen, da er um Hilfe für einen Schwedenmauser bittet. Wenn du dich für Informationen zum Thema SMLE interessierst, kann ich ja einen neuen Thread aufmachen. Aber ich werde nicht zu jeder Ordonnanzwaffe eine Allgemeinabhandlung schreiben.
                  "Wenn man sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zulässt, hat man das Gefühl, dass er immer noch experimentiert."
                  Peter Ustinov

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                    #10
                    Zitat von Götterbote Beitrag anzeigen
                    Och, da gibt es so viele Ordonnanzen bei denen der Lauf am Schaft anliegen muss...
                    Ich hatte meine Aussage allgemein formuliert.
                    Höhere Präzision erhält man in der Regel eben durch Freischwinger, nicht umsonst gibt es keine vollgeschäfteten Sportwaffen.

                    Sicherlich kann man bei der einen oder anderen Büchse die Schaftspannungen mit einrechnen, besser wird ihre Präzision dadurch aber nicht unbedingt. Ein MUSS würde ich hier nicht unterschreiben.
                    Im Übrigen haben wir ja nicht von Ordonanzen im Originalzustand gesprochen, da würde sich jede Überarbeitung im Vornherein verbieten.
                    Sie sind unbewaffnet! Das ist gegen die Vorschrift! !(Aeryn Sun zu John Crichton in Farscape)

                    Nichts ist gut in Afghanistan! (Margot Käßmann, Heiligabend 2009
                    , aktueller denn je)

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                      #11
                      Mir hat nur mal ein BüMa erzählt dass bei vielen "Militärprügeln" die Laufbohrung oft nicht exakt zentrisch zum Außendurchmesser ist und es dann garnicht gut ist wenn er freischwingt. War auf den 98er bezogen. Müsste auch mal einige Karabiner überarbeiten, wandern alle recht arg
                      .22LfB; .22 WMR; 9x19; 40S&W; .357 Magnum; 5,56x45; 7,5x55; 7,62x51; 7,62x54R; 30-06; 308 Norma Mag; 8x57IS; 8x68S; 16/70; 12/76

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                        #12
                        Oft sind Lauf und Schaft verspannt, da sich das Holz gerne verzieht wenn es austrocknet. Das führt nach wenigen Schuss zum Wandern der Trefferlage.
                        "Wenn man sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zulässt, hat man das Gefühl, dass er immer noch experimentiert."
                        Peter Ustinov

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