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30% bis max. 40% Benzin kann man Diesel beimischen, dann läuft die Kiste noch.
War damals bei der Bw im Winter immer so. Beim Tanken kam noch Benzin hinzu.
Ab 50% Benzinanteil ist beim Diesel Schluss, da Selbstzünder.
Am eigenen Leib mit einer meiner Baumaschinen erfahrenNoch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten.
Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott!
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,
dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott! (Theodor Körner 1791-1813)
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Moin
Zitat von GastWas für Pillen nimmst du?
Zitat von SUdR Beitrag anzeigen30% bis max. 40% Benzin kann man Diesel beimischen, dann läuft die Kiste noch.
War damals bei der Bw im Winter immer so. Beim Tanken kam noch Benzin hinzu.
Ab 50% Benzinanteil ist beim Diesel Schluss, da Selbstzünder.
Am eigenen Leib mit einer meiner Baumaschinen erfahren
Seit es keine rein mechanischen Einspritzpumpen mehr gibt wird das komplizierter.
Zur Info, bei aktuellen common rail und Pumpe- Düse Modellen im Kfz. Bereich klappt das nicht. Hier sind spezielle Additive, die von den Mineralölkonzernen jahreszeitlich beigespeist werden nötig.
stefanErfahrung ist das, was man erlangt kurz nachdem man es hätte gebrauchen können.
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Bei einem Dieselmotor( Mehrstoff )Motor ist das folgendermaßen.
Hier wird nur die Luft angesaugt und im Zylinder verdichtet.
Die Verdichtung ist wesendlich höher als beim normalen Benzinmotor.
Durch die hohe Verdichtung wird die verdichtete Luft extrem heiß.
Erst jetzt wird durch eine Einspritzdüse eine brennbare Flüssigkeit, fein zerstäubt, in den Zylinder eingespritzt. Durch die feine Zerstäubung und die heißen Temperaturen der Luft, verdampfen auch brennbare Flüssigkeiten, die einen wesendlich niedrigeren Siedepunkt haben wie Benzin. Dadurch lassen sich z.B. Treibstoffe wie Kerosin, Diesel, Schweröl, Salat-Öl, Parafin, und sogar Wachs verwenden.
Entscheidend dabei ist, das der Motor totzdem für eine bestimmte Treibstoffsorte optimiert werden muss, damit der Motor keinen schaden nimmt.
So enthält z.B. Schweröl einen sehr hohen Schwefel-Anteil, der bei normalen Diesel-Motoren die Kraftstoffanlage zerfressen würde.
Außerdem ist Schweröl sehr zähflüssig. Desshalb müssen Tank, Kraftstoffleitung und Einsprizpumpe beheitzt werden, damit das Schweröl nicht die Leitungen verklebt. Ausserdem gibt es für jede Kraftstoffart ein anderes Megnenverhältniss zwischen angesaugter Luft und der eingespritzer Kraftstoffmenge, weshalb auch die Einspritzpumpe für jede Kraftstoffart neu eingestellt werden muß.M-Motor
Beim M-Motor handelt es sich um einen speziellen Dieselmotor, bei dem die Vorkammer Bestandteil des Kolbens ist. Hierbei wird der Kraftstoff durch eine Einlochdüse tangential in eine kugelförmige Vertiefung im Kolben gespritzt. Er verteilt sich als Film an der Oberflaeche und dampft dann, mit steigender Motortemperatur entsprechend stärker, ab. Dadurch werden auch eine kurze Brenndauer, ein leiser Gang und wenig Russ erreicht. M-Motoren wurden von Siegfried Meurer bei MAN entwickelt und wurden in den 1960- und 1970er Jahren serienmäßig eingesetzt. Für damalige Verhältnisse waren sie sehr sparsam und sauber, ausserdem sind sie als Vielstoffmotoren geeignet.Zuletzt geändert von mp40; 15.12.2010, 21:07.Nur Tote Fische schwimmen mit dem Strom : DSU & Kyffhäuser Kameradschaft Pro Legal Mitgl. German Rifle Association
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Gast
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Moin
Mp40 hat das wesentliche geschrieben. Um einen Motor mit Ölen und leichtflüchtigen KW (z.B. Benzin) zu betreiben bedarf es zusätzlich einer Zündquelle, die Zuschaltbar gahalten ist.
Alles in allem ist schon ein vernünftiger Diesel-/Mehröl Motor eine gewaltige Ingenieursleistung. Wenn dann noch Benzine oder Alkohole ins Spiel kommen wird MSR (Messen/Steuern/Regeln) bei hohem elektronischen Aufwand nötig.
stefanErfahrung ist das, was man erlangt kurz nachdem man es hätte gebrauchen können.
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