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    Moin,
    meine Hausehre hat ihren Revolverlauf voll mit Bleigeschossen gemacht einschliesslich Übergangskonus.
    Was kann ich tun? Zum Büma bringen hatte ich schon,der ist ratlos.Ich bitte um eine genaue Anleitung.
    MfG Piet

    #2
    Wir reden von was richtigen, EWB-pflichtigen? S&W, Colt, Ruger o.ä?
    Dann brauchst du jemanden der dir den Lauf ausschraubt. Nur die Trommelachse mußt du dafür vermutlich opfern und bündig abdrehmeln. Aber nicht die Klein- Fritzchen-Nr. : Lauf im Schraubstock spannen und am Griff reißen. Dann verwindest du den Rahmen und richtest dir einen Wolf. Das muß schon am Gewinde gespannt werden, damit die Kraft nicht über den Rahmen verläuft.
    Wenn der Lauf dann draußen ist kann man die Geschosse entweder mit einem Dorn austreiben oder deutlich unter Felddurchmesser ausbohren und die Reste rausfummeln.

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      #3

      Servas,
      Colt Phyton von 1969.Mit ganz schwacher Patrone geladen.(mein Fehler)
      Das letzte Geschoß sitzt zw.Konus und Trommel.
      Piet

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        #4
        So in der Art?

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          #5
          Genauso würde es aussehen vermutlich wenn mans aufschneiden würde.

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            #6
            Hast du den Lauf genau kontrolliert ob er Aufbauchungen aufweist?
            Bevor ich da noch Geld und Mühe investiere, um den Lauf zu retten, würde ich das erst mal ausschließen. Selbst bei KK kann es Aufbauchungen geben!

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              #7
              Filz - Bohrer

              z. B. bei 22lfb. langer 3 od.4mm Bohrer,lange Plastikhülse rüber damit die Spindel nicht an den Lauf kommt und ausbohren.

              oder (Scherz)
              in Glühofen, der Schmelzpunkt vom Stahl ist höher
              Paint
              Eine gute Welt braucht Wissen, Güte und Mut.

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                #8
                Also sitzen 6 Geschosse im Lauf. Hast du dir mal von außen den Lauf genau angesehen, bzw. abgetastet mit den Fingern ( manchmal fühlt man Aufbauchungen besser als daß man sie sieht) ?
                Ausbohren hatte ich ja schon vorgeschlagen, was mir noch eingefallen ist:
                Bohren, Gewinde in das Geschoss schneiden und mit einem Ziehhammer ziehen. Natürlich jedes Geschoss einzeln. Ob das funktioniert weiß ich nicht, aber man verbaut sich damit ja nichts. Zur Not kommst du in meine Praxis, von Bielefeld nach Braunschweig ist es ja nun nicht soo weit.

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                  #9
                  Deine Praxis auf dem Bildchen schaut vielversprechend aus.Ich werde dein Angebot im Sinn behalten.
                  Nachher werde ich einen Versuch machen mittels eines Drahtes aus einem Bowdenzug das letzte Blei zw.Konus und Trommel zu durchschneiden.Wg.Trommel ausschwenken.

                  Piet

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                    #10
                    An sowas mit dem Draht bzw. Laubsägeblatt ( gibt es ja auch für Metall) hatte ich auch schon gedacht, Hauptsache du beschädigst dabei Trommel und Lauf nicht zu sehr.

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                      #11
                      Der 1.Versuch mit Draht startet morgen Früh.

                      Piet

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                        #12
                        Moin,ich melde 1.Erfolg.

                        Habe mir aus nem Holzklotz eine Halterung für den Lauf gemacht.12 cm lang und der Länge nach 18 mm und 13 mm längs durchbohrt.

                        Den Klotz der Länge nach mittig getrennt.Die Nuten etwas mit Schmirgelleinwand geglättet.

                        Den Rev.mit nem Einmalhandschuh überzogen und in nen Schraubstock gespannt.Zum Glück habe ich gestern einen ollen Bowdenzug gefunden.Einen Draht davon(wie ein Tipp lautete) zwischen zwei Rundhölzer gespannt,vorher unter der Rahmenbrücke

                        durchgeführt und losgefiedelt um das Geschoß zu Trennen.

                        Nach 2 Std.Fiedeln und Schweißtropfen habe ich einen Versuch mit Gummihammer gemacht.Nach wenigem zarten Klopfen schwenkte die Trommel aus.

                        Hurraaaaaaa ich konnte nun die Trommel entladen und ausbauen.Nun warte ich auf das Öffnen eines Bastelgeschäftes um 8 mm Rundmaterial zu kaufen um einen Mündungsschoner herzustellen.

                        Ich werde weiter berichten.

                        Piet

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                          #13
                          Der Trommelspalt hat 0,1 mm.
                          Mit dem Draht ging es ohne jegliche Spur am Laufansatz und Trommel ab.
                          Aufbohren,gewindeschneiden und ziehen mit Schraube und Mutter bringt bisher nix.

                          Piet

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                            #14
                            Villeicht wäre ein Gleithammer, wie er zum Stifte ziehen verwendet wird, eine gute Alternative zur Schraube mit Mutter?
                            "Informatioen sind Unterschiede, die einen Unterschied ausmachen."
                            - Gregory Bateson (1904-1980)

                            "Viele Zitate im Internet sind erstunken und erlogen!"
                            - Karl Marx (1818-1883)

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                              #15
                              Hatte ich ja auch schon vorgeschlagen Gleithammer = Ziehhammer = Wixxxer ( derb, umgangssprachlich)

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