Verschiedene Kaliber, unterschiedliche thermische Belastung und total unterschiedliche Geschwindigkeiten führten auch alle Messungen ab absurdum.
In erster Linie wird man bei der Reibungsminderung durch Nanopartikel auf die geringe Masse der wirkenden Substanz setzen. Sprich, das kleine, schmierende (rollende, irgendwas) Teil ist von der Masse derart gering, das es sich von Beschleunigung nicht beeindrucken lässt und relativ gesehen in Nähe seines vorgesehenen Platzes bleibt.
Da ich nun die Worte -irgendwas, was auch immer und welche eigentlich- benutzen mußte beschleicht mich der Verdach, das ich auch nicht unbedingt Innovationsbeschleunigend denke......Hype (toll, wissenschaftliche Symposien......das übliche sonstherum) hilft seitens des Herstellers schwerlich, einen transparenten Umgang lässt das Geschäftskonzept wohl kaum zu.
Klar, Industriespionage..................Wissensvorteile der Konkurenten........Völker der Maler und Dichter.........
Da ich Schmierstoffmäßig bestens versorgt bin habe ich keine Not, weiß aber auch um Vorbehalte, die man aktuell verwendeten Schmierstoffen gegenüber haben sollte.
Mal sehen, ob ich irgendetwas interessantes zu gesundheitlichen Bedenken gegenüber bekannten und allseits eingesetzten Reibungsminderern finde.
stefan
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