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    Das Problem ist wie bei den meisten Deutschen, sie haben Angst vor grossen Veränderungen. Der Deutsche will seine Ruhe und alles beim Alten belassen. Nur dies funktioniert nicht mehr. Das merken die etablierten langsam. Siehe die neuen Ziele der Altparteien. Vieles abgekupfert von anderen.
    Also mein Entschluss zur Wahl is gefallen!
    http://german-rifle-association.de/welcome.html

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      Nettes Video bei einer Anti-Trump-Demo:

      Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.
      "Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
      (Prof. Max Otte)

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        Martin Schulz, ein lupenreiner Populist

        Von Henryk M. Broder


        Wenn heute Wahlen wären und wenn die Wählerinnen und Wähler die Möglichkeit hätten, den Kanzler direkt zu wählen, würden 50 Prozent für Martin Schulz stimmen und nur 34 Prozent für Angela Merkel.

        Wie sehr es der SPD nutzt, dass sie Schulz statt Sigmar Gabriel zum Spitzenkandidaten und Parteivorsitzenden ausgerufen hat, zeigt sich auch an der Frage, welche Partei eine neue Bundesregierung führen solle. Mit einem Zuwachs von 14 Punkten ist hierbei die SPD auf 50 Prozent und damit an die Spitze gerückt. Die Union verliert zwölf Punkte. Nur noch 39 Prozent meinen, CDU und CSU sollten die nächste Bundesregierung führen. In der Union macht sich Endzeitstimmung breit, sogar Generalsekretär Peter Tauber ist das ewige Lachen vergangen, während die Sozialdemokraten über dem Boden schweben, als wären sie von David Copperfield verzaubert worden.

        „Tausende Menschen“ sollen in den letzten Tagen der Partei beigetreten sein, die zwischen 1990 und 2016 ihren Mitgliederbestand mehr als halbiert hat, von 940.000 Genossen und Genossinnen auf 435.000. Ein Wintermärchen, ein Wunder wie einst die wundersame Brotvermehrung und die Speisung der 5000 am See Genezareth? Der SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz greift an. Mit seiner Forderung nach gerechten Löhnen und höheren Steuern für Reiche macht er die Union nervös. Die ruft jetzt zum Kampf gegen Rot-Rot-Grün auf.

        S o ungefähr. Thorsten Schäfer-Gümbel, einer der stellvertretenden SPD-Vorsitzenden, nennt die Nominierung von Martin Schulz zum Kanzlerkandidaten eine „Erlösung“. Acht Monate vor der Bundestagswahl sieht sich die SPD fast am Ziel. Auch Martin Schulz zweifelt nicht daran, dass er es schaffen wird. In einem kurzen YouTube-Clip, in dem er sich für die „ungeheure Unterstützung“ bei den Nutzern eines Internet-Portals bedankt, verspricht er: „Ich als zukünftiger Kanzler der Bundesrepublik (werde) dafür sorgen, dass es (in Deutschland) gerechter zugeht.“ Gerechter als unter Merkel und Gabriel? Gerechter als unter Schröder und Fischer?

        Findet unter Schulz die Gerechtigkeit wieder nach Deutschland zurück? Wo hat sie sich denn all die Jahre versteckt? Im Palais de l’Europe, dem Sitz des Europarats (nicht zu verwechseln mit dem Europäischen Rat) in Straßburg, oder im Berlaymont, dem Hauptquartier der Europäischen Kommission in Brüssel? Schulz war elf Jahre lang, von 1987 bis 1998, Bürgermeister der Gemeinde Würselen bei Aachen. 1994 wurde er in das Europaparlament gewählt, von Anfang 2012 bis Ende 2016 amtierte er als Präsident des Hohen Hauses, ein mit vielen Ehren und gutem Entgelt verbundener Job.

        Sein Hofstaat, genannt Cabinet, bestand aus mehr als 30 Mitarbeitern, die seinen Terminkalender führten, seine Reden schrieben, seine Bemerkungen für die Nachwelt festhielten und seine Anweisungen ausführten. Daneben hatte er nicht weniger als 14 Stellvertreter, die ihm zur Seite standen und gelegentlich eine Sitzung leiten durften, wenn Schulz in der Welt unterwegs war. Ende Mai letzten Jahres gab Schulz der „Welt am Sonntag“ ein Interview, in dem er auf die Frage, ob er als Kanzlerkandidat der SPD antreten möchte, antwortete: „Sie sehen ja, wie voll meine Agenda ist. Ich habe nicht viel Zeit, über meine Zukunft nachzudenken. Ich habe 32 Jahre, mein ganzes politisches Leben, in Europa investiert. Und Europa ist momentan nicht im besten Zustand. Ich versuche, hier meinen Beitrag zu leisten, dies zu ändern. Mein Platz ist in Brüssel.“

        Im Übrigen habe die SPD einen „sehr, sehr starken Parteivorsitzenden“, Sigmar Gabriel, den er, Schulz, „mit Haut und Haaren“ unterstützen würde.
        Zu dieser Zeit sah es danach aus, als habe Schulz eine Chance, zum dritten Mal zum Präsidenten des Europaparlaments gewählt zu werden. Der umtriebige und bestens vernetzte Rheinländer, der an keiner Kamera vorbeigehen kann, ohne ein Interview zu geben, hatte sich aber nicht nur viele Freunde, sondern auch einige Feinde gemacht. Einer weiteren Kandidatur stand zudem eine geheime Vereinbarung vom Juni 2014 zwischen Schulz und Manfred Weber, dem Fraktionschef der Konservativen, im Wege, die nach fünf Jahren Schulz einen der ihren auf seinen Platz hieven wollten.

        Als einfacher Abgeordneter weiterzumachen kam für den von Erfolg verwöhnten Sozialdemokraten nicht infrage. Und so beschloss Martin Schulz, in die Bundespolitik zu gehen. Was vor einer Woche als eine unter vielen Schmerzen geborene, letztlich aber spontane Entscheidung von Sigmar Gabriel präsentiert wurde, war ein sorgfältig geplantes und exekutiertes Manöver. Für Gabriel, der mehr Zeit für seine Familie haben, und die SPD, die sich aus der Umklammerung durch die CDU befreien wollte, eine echte „Erlösung“, für Schulz die Chance seines Lebens. Der „Sohn einfacher Leute“ – „meine Mutter war Hausfrau, mein Vater Polizist“ – musste sich nur eine gute Erklärung für den Platzwechsel einfallen lassen. Er habe, versicherte er den „Genossinnen und Genossen“ im Willy-Brandt-Haus, Politik „von der Pike auf“ gelernt.

        „Wenn man elf Jahre lang Bürgermeister einer Stadt mit knapp 40.000 Einwohnern war, dann weiß man, was beim Arbeitsamt, bei der Polizei, beim Jugend- und Sozialamt, dann weiß man, was in den Schulen und den Altenheimen, bei den Mittelständlern und den kleinen Ladenbesitzern, bei den Gewerkschaften, im Sportklub, bei der lokalen Kulturszene, ja, man weiß sogar, was bei der freiwilligen Feuerwehr los ist.“ Nun liegt die Zeit, da Martin Schulz Bürgermeister war, eine Weile zurück. Inzwischen dürften sich die Arbeitsbedingungen für ein Stadtoberhaupt, auch in Würselen, ein wenig geändert haben. Auf Meriten zu verweisen, die bereits Patina angesetzt haben, ist so albern, als würde sich ein Taxifahrer, der seit 30 Jahren einen Diesel-Benz fährt, um einen Platz im Formel-1-Team von Ferrari bewerben.

        Schulz muss sich der Unzulänglichkeit des Arguments bewusst gewesen sein, denn er schob noch ein weiteres nach: „Europapolitik ist deutsche Innenpolitik, und deutsche Innenpolitik wirkt mächtig in Europa ... Europakompetenz braucht man dringend, wenn man ins Bundeskanzleramt einziehen will. Als Bundeskanzler werde ich daran mitwirken, dass dieses Europa besser, dass es effizienter, dass es bürgernäher und dass es vor allen Dingen sozial gerechter wird, und zwar innerhalb der Gesellschaft und zwischen den Nationen.“ Europa besser, effizienter, bürgernäher und sozial gerechter zu machen, dazu hatte Martin Schulz in Brüssel reichlich Gelegenheit, 22 Jahre lang. Dass er diese Mammutaufgabe in Berlin fortsetzen und mit dem Job des Bundeskanzlers verbinden will, kann nur mit akuter Selbstüberschätzung erklärt werden. Zumal Schulz zugibt, dass „Europa in einem schlechten Zustand“ ist. „Wir können im Moment in Echtzeit beobachten, wie ein Kontinent aussieht, in dem es keine Gemeinsamkeiten gibt.“

        Schulz machte diese Feststellung in einem lichten Moment im September 2015. Inzwischen ist der Zustand Europas noch schlechter geworden. Es kriselt und kracht an allen Ecken. Wenn sich die Staats- und Regierungschefs treffen, wie gerade auf Malta, dann um über eine Lösung der Probleme zu beraten, die sie selbst verursacht haben. Europa ist ein Fall für den Konkursverwalter. Mit Martin Schulz aber geht es steil bergauf. Als er vor der letzten Europawahl unbedingt Präsident der Europäischen Kommission werden wollte, plakatierte die SPD: „Nur wenn Sie Martin Schulz wählen, kann ein Deutscher Präsident der EU-Kommission werden.“ Nun, da er Kanzler werden will, wirft er den anderen „Nationalismus“ vor, regt sich über die mangelnde Solidarität mit Deutschland auf und droht, „eine künftige Bundesregierung“ werde „die Frage der Solidarität bei der Flüchtlingspolitik mit der nächsten EU-Finanzplanung verbinden“.

        Soll heißen: Ländern, die bei „einer fairen Verteilung der Flüchtlinge auf unserem Kontinent“ nicht mitmachen, werden die EU-Subventionen gekürzt. Nur um im selben Atemzug zu sagen: „Das Bollwerk gegen diesen wütenden Nationalismus hat drei Buchstaben: SPD.“ Schulz ist unser Trump, ein lupenreiner Populist. Mal sagt er hü, mal sagt er hott, merkt aber nicht, dass er sich widerspricht. Denn nur Schulz weiß, was Schulz will. Und so verspricht er allen alles: verspricht die Familien zu stärken, gebührenfreie Bildung von der Kita bis zum Studium, mehr Krippen, Kitas und Ganztagsschulen statt „Wolkenkratzer von globalen Finanzinstituten, die mit ihrer verspiegelten Architektur einen Machtanspruch dokumentieren und zementieren wollen“.

        Dazu bezahlbare Wohnungen, eine Perspektive für Menschen in den ländlichen Räumen, Schutz unserer Umwelt, eine Null-Toleranz-Politik, allerdings „mit Augenmaß“, gegenüber jedem, der „sich nicht an die Regeln hält“ und – natürlich – höhere Steuern für die Reichen und Superreichen.
        „Das ist die Aufgabe der SPD, für Gerechtigkeit zu sorgen.“ Die „hart arbeitenden Menschen in diesem Land“, die „das Gefühl haben, sie würden nicht respektiert, weil es nicht gerecht zugeht“, sollen wissen: „Wir Sozialdemokraten verstehen eure Gefühle, und wir gehen, was diese Unwucht bei der Gerechtigkeit angeht, auf euch zu.“

        Man könnte meinen, die SPD habe die letzten Jahrzehnte mit Kräuterpflücken in der Toskana verbracht und sei nicht für die „Unwucht bei der Gerechtigkeit“ mitverantwortlich, die Schulz nun beheben möchte. Obwohl sie „die tragende Kraft“ in der Bundesregierung ist und „die wichtigen Zukunftsprojekte in diesem Land angeschoben und realisiert“ hat, gegen die Bremser in der Union. Jetzt muss nur noch ein Projekt angeschoben und realisiert werden, damit alles gut wird: Martin Schulz muss Kanzler werden.
        https://www.welt.de/debatte/henryk-m...-Populist.html
        "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
        Gustav Heinemann



        www.prolegal.de
        www.german-rifle-association.de

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          NEUES VOM SCHWÄTZER

          Zitat Travis:
          Zur Lachnummer aus Würselen gab's heute einen guten Beitrag von Hugo Müller-Vogg auf Tichys Einblick:

          DER GUTE-LAUNE-BÄR DER SOZIALDEMOKRATEN
          Der „Kanzler“ Schulz redet und redet – und sagt fast nichts
          VON HUGO MÜLLER-VOGG , Mi, 1. Februar 2017

          Die Amerikaner haben für den Schulzschen Politik-Stil einen treffenden Ausdruck: Style over substance. Frei übersetzt: Mehr Show als Inhalt. Altmodisch: Mehr scheinen als sein.


          (c) Adam Berry/Getty Images

          Martin Schulz spricht schon von sich als Bundeskanzler und versprüht jede Menge Optimismus. Das kommt in der Partei gut an [...] Die Genossen bejubeln ihren neuen Kanzlerkandidaten. Als Gute-Laune-Bär der SPD macht „Martin Schulz – Superstar“ zweifellos einen guten Job.

          Ansonsten gilt: Nie sollst Du ihn befragen. Ob im Willy-Brandt-Haus, ob bei „Anne Will“ in der ARD oder in der Sendung „Was nun, Herr Schulz?“ im ZDF: Schulz redete und redete mit viel Pathos – aber er sagte wenig bis fast gar nichts Inhaltliches.

          Ob bei der Analyse von Fehlentwicklungen oder bei Vorschlägen für deren Beseitigung: Schulz schwebte nicht nur auf Wolke sieben, er spricht auch stets wolkig. Hier ein paar Beispiele:

          [...]

          Hart arbeitende Menschen: „Mir ist wichtig, dass die hart arbeitenden Menschen, die sich an die Regeln halten, die sich um ihre Kinder und oft auch um ihre Eltern kümmern, die manchmal trotz zweier Einkommen nur geradeso über die Runden kommen, dass wir diese Menschen in den Mittelpunkt unserer Politik stellen. Dafür trete ich an!“.

          Okay, das ist die 187. Variante des Clinton-Satzes von 1992 (!): „The men and women who work hard and play by the rules“. Welche Partei will sich eigentlich nicht für die “hart arbeitenden Menschen einsetzen?“

          Gerechtigkeit I: „Ich möchte, dass es gerecht in unserem Land zugeht. Wenn ein Konzernchef verheerende Fehlentscheidungen trifft, dafür noch Millionen an Boni kassiert, eine Verkäuferin dagegen aber für eine kleine Verfehlung rausgeschmissen wird, dann geht es nicht gerecht zu.“

          Gut gebrüllt, Löwe. Nur: Hat die SPD jemals einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der „kleine Verfehlungen“ am Arbeitsplatz nicht mehr unter Strafe stellen will? Falls nein: warum nicht? Und bis zu welcher Größenordnung soll Diebstahl am Arbeitsplatz straffrei bleiben? Dazu schweigt der Kandidat.

          Und was die geldgierigen Nieten in Nadelstreifen angeht: Ist in deutschen Großunternehmen jemals ein obszön hoher Bonus beschlossen worden, ohne dass die mitbestimmenden Gewerkschaften dies abgenickt hätten? Und geht es in dem Konzern, in dem Staat und Gewerkschaften den mit Abstand größten Einfluss haben – der Volkswagen AG – nicht besonders korrupt und betrügerisch zu? Schulzens Reformvorschläge? Fehlanzeige.

          [...]

          Löhne und Jobs: „Es geht darum, für gute Löhne zu sorgen ...

          QUELLE: http://www.tichyseinblick.de/kolumne...t-fast-nichts/

          Millionen für VW-Managerin mit Segen der SPD


          dpa/Swen Pförtner

          ... Die Ex-SPD-Ministerin Christine Hohmann-Dennhardt kassiert von VW eine Millionenabfindung, der SPD-Mitglieder im Aufsichtsrat zugestimmt hatten ...

          „Millionen Menschen fühlen, dass es in diesem Staat nicht gerecht zugeht“, lautet der Schlachtruf von Martin Schulz im Wahlkampf. In der ARD-Talkshow „Anne Will“ hatte der SPD-Kanzlerkandidat vor einer Woche beklagt: „Wenn ein Konzernchef in Deutschland einen ganzen Konzern durch seine Fehlentscheidungen zum Wanken bringt, kriegt er anschließend auch noch Boni dafür.“ Umgekehrt gelte: „Wenn eine Verkäuferin durch einen kleinen Fehler auffällt, wird sie rausgeschmissen.“

          Ex-SPD-Ministerin bekommt als VW-Managerin 12 Millionen für 13 Monate
          Wenige Tage später kam der Fall Christine Hohmann-Dennhardt an die Öffentlichkeit. Die frühere SPD-Ministerin hatte nach dem Abgasskandal bei VW angeheuert, saß im Vorstand, zuständig für Integrität und Recht. Jetzt hat sie das Unternehmen vorzeitig verlassen. Ihren Abschied nach gerade einmal 13 Monaten bekommt sie mit mehr als 12 Millionen Euro versüßt.

          Pikant ist das nicht nur, weil Schulz derzeit bereits in der Kritik steht, da er in seiner Zeit als EU-Spitzenpolitiker Bonusgelder in Höhe von 111.000 Euro kassiert hatte. Die 12 Millionen für SPD-Mitglied Hohmann-Dennhardt empörten auch, weil Niedersachsens SPD-geführte Regierung unter anderem durch Ministerpräsident Stephan Weil im Aufsichtsrat vertreten ist – und der Aufsichtsrat der Millionenabfindung zugestimmt hat.


          dpa/Sebastian Gollnow
          Zuletzt hatte es Kritik gegeben, weil Christine Hohmann-Dennhardt zu ihrem Abschied eine Zahlung von über 12 Millionen Euro nach nur gut einem Jahr Arbeit als VW-Vorstand für Integrität und Recht erhält.

          SPD-Politiker im Aufsichtsrat hatten Millionenabfindung zugestimmt - Kritik aus allen Parteien
          Schulz führt die SPD gerade von einem Umfragerekord zu nächstem [...] Der SPD-Kanzlerkandidat hatte doch selbst Bezüge von Managern heftig gescholten und mehr Lohngerechtigkeit gefordert. Jens Spahn, CDU-Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, sagte zur „Bild am Sonntag“: „Herr Schulz kritisiert sonntags die Managergehälter. Und wochentags heben seine Genossen im Aufsichtsrat die Hand für zwölf Millionen Euro. Glaubwürdigkeit geht anders.“

          CSU-Generalsekretär Scheuer kritisierte in der Zeitung: „Es ist typisch SPD, Wasser zu predigen, aber Wein zu trinken. Konsequent wäre, die Millionen zurückzuzahlen.“

          Schulz im Verdacht, "nur heiße Luft im Wahlkampf zu erzeugen"
          Die Opposition fordert die Sozialdemokraten auf, ihren Worten Taten folgen zu lassen. „Wir werden einen entsprechenden Antrag einbringen und die Probe aufs Exempel machen. Wenn Martin Schulz es ernst meint, kann die SPD im Bundestag sofort ein Gesetz zur Boni-Begrenzung beschließen lassen“, sagte Linken-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht der „BamS“. Sollten Schulz und seine Genossen nicht mitziehen, stehe er im Verdacht, „nur heiße Luft im Wahlkampf zu erzeugen“. ...

          QUELLE: http://www.focus.de/politik/deutschl...d_6599505.html

          P.S. @P88, Broder bringt es mal wieder auf den Punkt. Danke für den Beitrag. @Lichti, Big-Joe ebenfalls :daumenhoch:
          ___
          Zuletzt geändert von Travis; 05.02.2017, 19:13.
          Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

          Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

          2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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            Europaabgeordneter Richard Sulik (Slowakei) sagt dem sauberen Herrn Schulz auf den Kopf zu, dass der nichts kann. Das war 2012:http://youtu.be/rPla00pkA1Y

            ... und Richard Sulik behielt Recht (2015): http://youtu.be/pklnLno-h3A
            (inkl. Highlight ab 5.20, Ulrike Guerot fabuliert vom Euroland: "Ich bin Historikerin und damit Realistin!" - Die muss 'ne Rakete im Bett sein


            ___
            Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

            Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

            2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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              Gabriel heute abend im ARD.
              Er ist ja frisch aus den USA zurückgekehrt und hat wohl eine neue Melodie vorgesungen bekommen.

              Zur Lösung der Ukraine-Krise bräuchte man beide Seiten, sowohl die Separatisten als auch die Regierung.

              Die Reporterin wollte nicht glauben was sie hörte, hat ihn zwei, drei Mal unterbrochen, wollte das alte Lied wieder hören, "USA gut, Russland schlecht", Gabriel hat aber nicht mitgespielt.

              "Angesichts einer möglichen Annäherung Washingtons an Moskau riet Gabriel zu mehr Gelassenheit. Russland sei „unmittelbarer Nachbar“ der EU, nur mit ihm lasse sich Sicherheit in Europa erreichen, sagte er im „Bericht aus Berlin“."

              Außenminister Gabriel mahnt die EU nach Gesprächen in Washington zu mehr Einigkeit und Selbstbewusstsein. Die USA hätten durchaus ein Interesse an einem geeinten Europa, so Gabriel.



              Da hat der böse Wolf nicht nur Kreide gefressen, nein, er wurde mit Kreide zugeschissen.

              .
              Zuletzt geändert von Lichtgestalt; 05.02.2017, 20:57.
              "Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
              (Prof. Max Otte)

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                Heute im Deutschlandfunk:

                Die deutschen Geheimdienste hätten keine Beweise, dass Russland in Deutschland Fake-News verbreitet hätte.

                Es gibt also keine Beweise.
                Trotzdem hat die Presse dies monatelang behauptet, ohne es also wirklich zu wissen oder beweisen zu können.

                Warum wurde dies gebetsmühlenartig in Funk, Fernsehen und den Printmedien, sowie in der Bundespressekonferenz, immer wieder behauptet?

                Und nun ist es gar nicht war.
                Weil es noch nie gestimmt hat.
                Sie lügen und betrügen wie es grade passt, und nun hat sich wohl der Wind gedreht und das Fähnchen wird neu ausgerichtet.
                Russland ist doch nicht so böse und Putin gar nicht der Antichrist?

                Wer einem Politiker oder Journalisten in Deutschland noch ein einziges Wort glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen.
                "Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
                (Prof. Max Otte)

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                  In der "TAZ". Keine Satire ! Lesen !

                  Sie leben in der Türkei und wollen nach Deutschland migrieren? Das wird nicht einfach. Hier sind fünf Möglichkeiten zur Auswanderung, vier davon legal.
                  ECRA

                  Patronensammlervereinigung

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                    Gerade nochmal auf den Kalender geguckt...Es ist nicht 1. April! Weiß gar nicht was ich dazu sagen soll..Bin echt platt! Aber Aufforderung zu Straftaten durch die Medien? Hut ab ihr links grünen Experten!
                    K.I.S.S. - Keep it simple, stupid

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                      ist das schon Anstiftung zu einer Straftat ?
                      A Wise Man Once Said: "It Is Better To Have It And Not Need It, Than To Need It And Not Have It."

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                        Meiner Meinung nach ja.....
                        ECRA

                        Patronensammlervereinigung

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                          Das ist natürlich keine Aufforderung, sondern nur Information. Ist so quasi eine Liste, was alles gemacht werden kann und wie auch illegale Sachen wären. Ich finde die Sache natürlich dennoch zum kotzen, aber macht ihr da drüben nur, was ihr für richtig haltet, ich muss nur noch schauen, wo das Kreuz hinkommen soll...
                          Wie der Margarine-Konsum die Scheidungsrate beeinflusst, oder andere Scheinkorrelationen

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                            ECRA

                            Patronensammlervereinigung

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                              Nun ja, die Kampagne zur Zerstörung Deutschlands, welches gleichzeitig die Zerschlagung Europas und damit das Ende des Euro bedeuten, wird ja schon seit Jahrzehnten betrieben.

                              Linke wollen die Anarchie, die Grünen eine Multikulti-Gesellschaft in der sich Alle lieb haben, usw., diesen Attacken sind wir ja seit Jahrzehnten ausgesetzt.
                              Die deutsche Journaille besteht zu über 80% aus Grünen und da wundern wir uns über unsere jahrzehntelange Gehirnwäsche und den Verlust des selbstständigen Denkens oder des gesunden Menchsenverstandes schlechthin.
                              Es wird uns vorgegeben wie und was wir zu denken haben, und wenn da Einer mit einer eigenen (anderen) Meinung daherkommt, dann wird er von uns, nicht von den Medien, gleich verbal niedergeknüppelt.
                              Wir selbst sind zur Gedankenpolizei geworden, flächendeckend und dem Großkapital eine Menge Geld sparend.

                              Richtig Fahrt aufgenommen hat die Sache aber erst, nachdem die USA sich entschieden haben den gesamten mittleren Osten zu destabilisieren, einen Keil zwischen Russland und Europa zu treiben (das sogenannte "Intermarium", was vor allem Russland und Europa schadet) und letzthin einen Handelskrieg (VW, Mercedes, Siemens,...) anzuzetteln, mit damit verbundenen Strafzahlungen.

                              Wie bei jedem Krieg wurde der Planung der Flüchtlingsströme besonderes Augenmerk geschenkt, wobei sie diesmal nicht nur militärischer Nachschubplanung diente, sondern wohl auch gleich noch als Mittel zum Zweck eingesetzt wurde.
                              Hilfreich wenn dann Jemand im Zielsektor da ist, der ihnen die Tür weit aufhält.

                              Zum richtigen Zeitpunkt dann noch der Brexit und den nun verstärkten britischen Bemühungen ebenfalls die EU zu zerschlagen.
                              Schaut man nach Griechenland und Italien, könnte dieser Plan wohl bald aufgehen.
                              Nach der Krise ist vor der Krise.

                              Das denkbar schlimmste Szenario?
                              Die EU zerbricht und es kommt zum Krieg in Europa, ganz schlecht sollte Russland darin involviert werden, werden schreibe ich mit Absicht, nicht sein.

                              Immerhin haben die USA einen Haufen Energie, Zeit und Geld investiert, um einen Krieg mit Russland anzuzetteln, bei dem wir sie ja auch noch unterstützt haben und den wir mit Blut und Devisen bezahlt hätten.
                              Obama hat es eingefädelt, Clinton sollte wohl vollstrecken.

                              Die Leidtragenden wären auch hier Russland und Europa gewesen, treu dem alten britischen Außenpolitik-Motto:
                              "Keep Russia out, America in and the Germans down."

                              Weltkrieg Nr. 3, selbstverständlich wieder in Europa und selbstverständlich wir wieder mittendrin.
                              Das alte Lied, die "Lösung der deutschen Frage", wie so schön umschrieben.

                              Der besondere Witz an dem Ganzen?
                              Die europäischen Vasallen (außer Großbritannien) finanzieren ihren eigenen Untergang nicht nur mit, sondern betreiben ihn auch noch direkt militärisch.
                              Wenn das nicht komisch ist, da scheint bei der CIA doch ein gerüttelt Maß an Humor vorhanden, Chapeau!

                              Nun lässt aber der Schirmherr seine Vasallen fallen wie eine heiße Kartoffel, kein Interesse mehr (vielleicht weil eh schon am Ende?) und da gucken sie dumm aus der Wäsche und suchen plötzlich händeringend nach Ersatz, den es eigentlich nur im Osten geben kann.

                              Wenn es eine "Rettung" Europas geben kann, dann läge diese imho in einer wirtschaftlichen Kooperation mit Russland.
                              Genau das, was die USA und GB seit dem 1. Weltkrieg zu verhindern suchen.

                              Die landwirtschaftlich riesige nutzbare Fläche, die Rohstoffe und die Bevölkerung Russlands, vereint mit dem technischen Know-How Westeuropas, sind seit über 100 Jahren die größte Gefahr für die US-amerikanische Hegemonie (frei nach George Friedman von Stratfor), und diese gilt es um jeden Preis zu verhindern.

                              Die Linken und die Grünen?
                              Lächerliche indoktrinierte Deppen die ein nützliches Mittel zum Erreichen des Zweckes sind, flankieren dabei die Ziele des "großen Bruders" und tragen dabei nur zum eigenen Untergang bei.

                              Warum hören und lesen wir das nicht in ARD, ZDF, Focus, Stern oder Bild?

                              Ganz einfach, weil es die Wahrheit ist.
                              "Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
                              (Prof. Max Otte)

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                                Zitat von Travis Beitrag anzeigen
                                P.S. @P88, Broder bringt es mal wieder auf den Punkt. Danke für den Beitrag. @Lichti, Big-Joe ebenfalls :daumenhoch:
                                ___
                                Dieser Schulze sorry.... ein richtiges Ohrfeigengesicht !!

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