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Wahlprogramm der AfD - Die einzige Partei die das Waffenrecht im Programm hat

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    Zitat von Pfälzer Beitrag anzeigen
    ....All das schlaue Geschwätz von manchen Durchblickern hier im Forum und vor allem aus manchen Parteien heraus ist echt zum .......habt ihr mal die betroffenen Frauen von letztem Jahr gefragt, wie es denen geht ? Ob die sich noch unter Menschen trauen ? etc pp
    Wer sich hier daneben benimmt, hat sein Gastrecht verloren. Und ab nach Hause.
    100 %ige zustimmung !

    schön wie sich die grünen demontieren ...... sie leben an der realität vorbei und denken es ist noch der 30.12.15 ! da werden die gleichen "GUTMENSCHEN" tasten gedrückt wie früher ! NUR !! ...das zieht nicht mehr ! die leute begreifen, dass die grüne sozialromantische vorstellung vom "multikulti-alles bestens-NULL problemo" NICHTS mit der wirklichkeit zu tun hat ! früher schon nicht UND SEIT KÖLN 15/16 haben´s auch die letzten verstanden. der zeitgeist und die allgemeine volksmeinung drehen sich ! und zwar an den grünen und auch an den anderen grossen volksparteien VORBEI ! nur die CSU hat noch "fühlung" zur mehrheit der wähler ! die linksentrückte CDU und der rest der besetzung des bundestages vertreten mehheitlich NICHT MEHR den willen der bürger unseres landes !

    UNSERE menschenrechte und allgemeine sicherheit werden auf dem grünen altar der PC und gutmenschen-denke geopfert !

    GUT IST NUR ! auch die wahlschafe bekommen das nun mit !


    solche artikel wären früher undenkbar gewesen ! berechtigte PRÜGEL für eine ausgediente partei und ihrer dekandenten ideologie !


    Skandal-Kritik an Kölner Silvester-Einsatz
    Warum Schwarz-Grün
    im Bund nie was wird



    Alle Wahl-Jahre wieder: Die Grünen schießen sich im Wahlkampf selbst ins Knie.

    Nach Fünf-Mark-Benzin-Forderung (1998) oder Veggie-Tag (2013) sind sie nun mit der Skandal-Kritik von Parteichefin Simone Peter am erfolgreichen Silvester-Einsatz der Kölner Polizei ins Wahljahr gestolpert.


    Lesen Sie mit BILDplus wie Grüfri (Grün-Fundamentalistisch-Realitätsfremde Intensivschwätzer) die Grünen wirklich sind. Ist die Partei überhaupt regierungsfähig in der Bundespolitik? http://www.bild.de/bild-plus/politik...ogin.bild.html

    SCHÖN ! ....ich hab kein BILD-abo, aber das reicht auch so schon !




    auch sehr lesenswert ! ....da abo im vollzitat !


    Diskriminierung
    Wer schützt die alten, weißen Männer vor Rassismus?



    „Alte weiße Männer“ gelten als bekämpfenswert, junge schwarze Männer stehen hingegen nicht nur unschuldig auf Domplatten, sondern genießen Artenschutz – so scheinen Politiker wie Simone Peter zu denken.

    Ich gebe zu, ich hatte kurz den Verdacht, mich verflogen oder zumindest verlaufen zu haben, als ich im vergangenen Jahr, von einem Vortrag in Wien kommend, am Flughafen Düsseldorf in eine Passkontrolle prallte. „Ihren Ausweis bitte.“ Ich bin ein Kind des Ostblocks, die letzte Ausweiskontrolle zwischen Deutschland und Österreich an die ich mich erinnern konnte, muss in den 80er-Jahren gewesen sein, als wir mit unserem ersten Audi, vollbeladen mit Kaffee, Schokolade und Medikamenten, zur Restverwandtschaft nach Rumänien fuhren, die noch unter Ceausescu der Ausreisegenehmigung harrte, während wir bereits das goldene Ufer Deutschlands erreicht hatten.

    „Ihren Ausweis bitte.“ 2016 am Flughafen Düsseldorf war ich nicht nur überrascht, sondern auch missmutig. Auf meine Frage, seit wann denn zwischen Österreich und Deutschland wieder Menschen ohne Verdachtsmoment kontrolliert würden, teilte mir die diensthabende Autorität mit, dass Schengen teilweise außer Kraft sei. Aha. Es war in der Zeit, als täglich rund 6000 Menschen unkontrolliert in Bayern die deutsche Grenze überquerten. Nur in Düsseldorf stand das Potemkinsche Dorf staatlicher Souveränität, als kleine Stolperfalle für deutsche Geschäftsreisende.

    Und wahrscheinlich hätte ich die Episode bald wieder vergessen, aber kurz darauf berichtete mir ein Wiener Kollege von seiner Heimreise, aus Italien kommend. Mit dem Wagen über eine Stunde im Stau vor der Grenze zu Österreich. Kafkaeske Szenen. Während EU-Bürger, die mit dem Auto einreisten, einzeln überprüft wurden, marschierten links und rechts, gut sichtbar auf den Wiesen, Hunderte seelenruhig über die grüne Grenze. Ordnung muss sein. Der Österreicher kann das auch.

    Nun sagte man mir schon im Herbst 2015, das Einfordern von Personenkontrollen sei das rassistische Ausbreiten eines Generalverdachtes gegenüber Fremden. Wer dem Fremden nicht traut, ist neuerdings nämlich nicht vernunftbegabt, sondern Rassist. EU-Bürger ohne Anlass mit Personenkontrollen zu behelligen, hat hingegen noch nie jemand als rassistisch bezeichnet. Böse wird es nämlich immer nur dann, wenn zu Ungunsten des Nichtdeutschen vom Biodeutschen unterschieden wird und man das auch noch sehen kann.

    Die Giftspritze der Grünen

    Damit sind wir mitten in der zweiten Kölner Silvesternacht und bei Simone Peter, der freundlichen Giftspritze von den Grünen. Wir hatten kürzlich das zweifelhafte Vergnügen, in einer konzeptfreien TV-Sendung aufeinander zu treffen, um über Sexismus zu reden. Natürlich nur über den wichtigen Sexismus deutscher Männer, die unbescholtene Nachwuchspolitikerinnen als Mäuschen bezeichnen. Was ja bekanntlich derzeit unser größtes feministisches Problem darstellt.

    Peter stellt nun öffentlich nicht etwa die Frage, warum sich rund 2000 Nordafrikaner in der Silvesternacht nach Köln aufgemacht hatten. Was wiederum auch gut ist, denn die Antwort darauf könnte Teile der Bevölkerung sowieso nur verunsichern. Nein, Frau Peter wittert den Verdacht rassistischen Verhaltens bei der Polizei, weil diese nicht etwa Biodeutsche mit Bionadeflaschen in der Hand auf der Domplatte kontrollierte, sondern tatsächlich die großen Ansammlungen junger dunkelhäutiger Männer.

    Also solcher Männer, die genau ein Jahr zuvor in Köln dafür gesorgt hatten, dass dieses Jahr 1500 Polizisten zum Empfang bereitstanden. Das böse Wort des „Racial Profiling“ macht die Runde, Kontrollen, nur weil jemand nicht bioweiß aussieht. Alte weiße Männer gelten nämlich gemeinhin als gefährlich und bekämpfenswert, junge schwarze Männer stehen hingegen mit der richtigen Weltanschauung nicht nur unschuldig auf Domplatten, sondern genießen auch Artenschutz auf der Opferseite der Geschichte.


    Gerade hat sich auch Amnesty International eingeschaltet, um eine Untersuchung der Polizeiarbeit von Köln zu fordern. Wir wollen hoffen, dass die mitgeführten Schlagstöcke der Polizei wenigstens aus recycelten Fahrradschläuchen hergestellt wurden, damit nicht auch der BUND noch aktiv wird. John Cleese sichert sich gerade die Filmrechte. Merke nämlich: Wenn der Migrationsstatus nutzt, wird er ständig betont, wenn er schadet, ist die Erwähnung rassistisch. Und so harre auch ich noch der Antwort von Frau Peter auf meine öffentlich gestellte Frage, wann denn die Partei der „Grün*Innen“ endlich eine Initiative startet, um alte weiße Hetero-Männer vor Rassismus zu schützen.

    Bekanntlich stehen diese in der Rasterfahndung ja ganz oben. Allein aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechtes und ihrer sexuellen Orientierung (Dreifachopferstatus!) gibt man ihnen nicht nur die Schuld an der Unterdrückung der Frau, sondern auch am Krieg, dem Abschmelzen der Polkappen und dem Niedergang der Demokraten in den USA. Migrationshintergrund soll keine Rolle spielen, wir zählen aber den Migrantenanteil. Zumindest bei Grundschülern in meinem Wohnsitz NRW, nicht aber bei den Straftätern im Land. Bei letzteren wäre der Hinweis auf die Herkunft ja Rassismus, bei Grundschülern wiederum ist er gern gesehen. Dort geht es nämlich um die Verteilung von Geld und Lehrerstellen.

    Berlin wiederum erhebt die Statistik, ignoriert sie aber. Weil es rassistisch ist auszusprechen, dass über 80 Prozent aller Intensivtäter entweder türkischer oder arabischer Herkunft sind. Da wird in Feuilleton und Bundestag das „postfaktische“ Zeitalter beweint, gleichzeitig verschwinden Fakten in Schubladen oder werden praktischerweise nicht erfasst.

    Warum haben Integrationsbeauftragte eigentlich immer Migrationshintergrund? Ist es nicht rassistisch zu glauben, jemand ohne könnte sich nicht für Migranten einsetzen? Warum müssen Frauenbeauftragte immer Biofrauen sein? Und die Diversitybeauftragten Lesben, Schwule oder Olivias? Einerseits unterstellen und betonen wir also Expertise qua Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht oder sexueller Orientierung, gleichzeitig sollen diese Dinge in Statistiken aber bitte niemanden interessieren.

    Doch kommen wir zum finalen Sakrileg, dem ultimativen Fettnäpfchen unerprobter Alltagshelden im Dienst. Man kontrolliere „Nafris“, hatte so ein Sprachrassist getwittert! Eine polizeiinterne Abkürzung für „Nordafrikaner“, was der Wahrheit verdammt nahekommt, aber genau deswegen politisch nicht korrekt ist. Nach der Razzia gegen das Salafisten-Netzwerk „die wahre Religion“ fordert die Integrationsbeauftragte Özoguz mehr Augenmaß bei der Verfolgung von Islamisten - und hat damit viel Entrüstung ausgelöst.

    Niemand hat der Kölner Polizei offensichtlich den aktuellen Stand migrationssensibler Sprache nahegebracht. Das waren nämlich keine „Nafris“, sondern „PoCs“, die da kontrolliert wurden. Ich persönlich finde ja, das „PoCs“ auch nicht sonderlich freundlich klingt, da der Begriff eher an ansteckende Krankheiten erinnert, es steht aber für „People of Colour“. Alle Farben außer weiß.

    Es gibt keinen adäquaten deutschen Sammelbegriff, der derzeit an der antirassistischen Sprachkontrolle vorbeikommt. Man kann ja als Weißer so viel falsch machen auf diesem Gebiet, allein schon durch die eigene Existenz. Mich klärte dankenswerterweise bereits vor Jahren die schwarze Wissenschaftlerin Peggy Piesche über meine Erbschuld auf. Sie betreibt „kritische Weißseinsforschung“. Ein Fachgebiet, das mir bis dahin unbekannt war, mir aber sagt, dass ich allein schon aufgrund meines angeborenen mehrheitlichen Weißseins in Deutschland „Gewalt ausübe“ auf Menschen wie sie.


    Würde mich also ein PoC-Mann als „deutsche Schlampe“ bezeichnen, dann wäre das ergo nicht Rassismus, sondern nur Sexismus, denn ich bin ja die Rassistin qua Geburt. Niemand hat behauptet, dass die Materie einfach ist! Außer vielleicht Mark Twain, von dem der Satz stammt: „Schreiben ist leicht, man muss nur die falschen Worte weglassen.“

    Nach seiner Aussage zu Nationalspieler Boateng wollte sich Alexander Gauland bei Anne Will erklären. Doch dieser Auftritt hat ihn am Ende noch schlechter aussehen lassen. Und am Ende zeigt sich, manchmal muss man nur den Richtigen zuhören und die Dinge werden einfach. Es war ein erbärmliches Fußballspiel bei Fortuna im Kölner Südstadion, damals vor zig Jahren. Doch auf der Zuschauertribüne bewies dieser Kölner Fan nahezu sprachlich-intellektuelle Brillanz und Weitsicht, als er quer über den Platz die bioweißen Spieler anbrüllte, den schwarzen Neuzugang bitte mal ins Spiel einzubeziehen:


    „Jev däm Bunte de Ball!!“ People of Colour auf Kölsch. In diesem Sinne: Frohes Neues.
    https://www.welt.de/debatte/kommenta...Rassismus.html

    Zuletzt geändert von P88; 04.01.2017, 07:39.
    "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
    Gustav Heinemann



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    Kommentar


      „Polizisten trauen sich nicht mehr, frei zu arbeiten“

      Nick Hein ist Deutschlands bekanntester Käfigkämpfer. Silvester war der ehemalige Polizist als Beobachter in Köln. Bei Facebook schrieb er über die Vorkommnisse. Die Reaktionen waren überwältigend.

      Bis zum 31. Dezember 2014 war Nick Hein Bundespolizist. Dann kündigte er und konzentrierte sich nur noch auf die Sportkarriere. Heute ist der 32-Jährige Deutschlands bekanntester Mixed-Martial-Arts-Profi, verdient bei Käfigkämpfen in Amerika sein Geld.

      An Silvester stand Hein in seiner Heimatstadt Köln als unabhängiger Beobachter mit Journalisten am Bahnhof. Er war live dabei, als es dort zu den Tumulten und Kontrollen kam. Ein Facebook-Post, in dem der Kämpfer seine Eindrücke schilderte und zur „Nafri“-Debatte Stellung nahm, wurde tausendfach geteilt. Im Interview mit der „Welt“ lobt Hein die Arbeit der Polizei und erklärt, warum ihn die Aussagen der Grünen wütend machen.

      Die Welt: Herr Hein, was haben Sie am Hauptbahnhof in der Silvesternacht erlebt?

      Nick Hein: Ich stand gegen 23 Uhr mit einigen Journalisten auf dem Bahnhofsvorplatz, als auf einmal viele Polizisten in Position gegangen sind. Mit einem Schlag ging die Türe auf, und es kamen Hunderte junge Männer heraus, alle dem Typus Araber und Nordafrikaner sehr ähnlich. Sie wurden dann angehalten und befragt. Wenn sie sich ausweisen konnten und nicht aggressiv waren, durften sie gehen. Und diejenigen, die bereits Einträge hatten oder zu betrunken waren, hat man dann gebeten, wieder die Heimreise anzutreten.

      Die Welt: War es eine bedrohliche Situation?

      Hein: Die Stimmung war schon gereizt, aber es gab keine Ausschreitungen. Wir haben da alle gestanden, Journalisten und Beobachter, und dachten uns nur: ,Das kann doch nicht sein, dass da jetzt schon wieder so eine große Gruppe junger Männer anreist!‘ Das wirkte schon sehr organisiert. Es gab diesen kurzen Moment, in dem man Angst hatte, dass sich die Geschehnisse von vor einem Jahr wiederholen.


      Die Welt: Wie bewerten Sie die Arbeit der Polizei?

      Hein: Man kann der Polizei nichts vorwerfen. Das war eine reibungslose Aktion, wir hatten ein friedliches Silvester. Wir dürfen nicht pauschalisieren und vorverurteilen, aber wir müssen kontrollieren. Das hat geklappt. Auch deshalb bekomme ich eine Krawatte, wenn ich dann Vorwürfe aus Parteien wie den Grünen höre.

      Die Welt: Simone Peter hat die Arbeit der Polizei kritisiert. Völlig inakzeptabel sei der Gebrauch von herabwürdigenden Gruppenbezeichnungen wie „Nafri“ für Nordafrikaner durch staatliche Organe wie die Polizei, sagte sie. Wie sind die Aussagen bei Ihnen angekommen?

      Hein: Da muss ich erst einmal tief Luft holen. Wenn man keinen blassen Schimmer von der Praxis hat, sollte man einfach mal die Gosch’ halten. Ich mische mich doch auch nicht in die Haushaltspolitik ein. Liebe Grüne, kümmert euch bitte um das, von dem ihr Ahnung habt!

      Die Welt: Sie können die Kritik am Gebrauch des Wortes „Nafri“, das die Polizei auf Twitter verwendete, nicht nachvollziehen. Warum?

      Hein: Der Begriff Nafri kommt aus dem Funkgebrauch und ist eine Abkürzung für Nordafrikaner. Genauso ist Ami die Abkürzung für Amerikaner, und wenn ich als Polizist über Funk mit der Leitstelle kommuniziere, dann versuche ich möglichst viele Informationen möglichst schnell zu übermitteln. Ein Platzverweis ist ein PV. Wenn ich eine hilflose, völlig betrunkene Person antreffe, spreche ich von einer Hilo. Das sind alles wertfreie Abkürzungen – auch Nafri.

      Die Welt: Was lösen Debatten über Wörter wie „Nafri“ bei deutschen Polizisten aus?

      Hein: Wir leben in einer Gesellschaft, in der wir uns gegenseitig sehr kritisch beäugen. Das ist okay, man darf auch der Polizei nicht alles durchgehen lassen. Aber man muss verstehen, dass Polizisten im Smartphone-Zeitalter enorm unter Druck stehen. Ich habe selbst erlebt, wie bei schwierigen Festnahmen von Außenstehenden das Handy gezückt und dann auf den sozialen Netzwerken davon Bilder veröffentlicht wurden, die uns Polizisten schlecht aussehen lassen. Bei vielen Polizisten hat sich eine Unsicherheit entwickelt, weil sie kaum noch Dienst nach Vorschrift machen können.

      Die Welt: Wie meinen Sie das?

      Hein: Viele rechtlich absolut korrekte Amtshandlungen werden von der Gesellschaft schräg bewertet. Das führt dazu, dass mir Polizisten schreiben, dass sie sich nicht mehr trauen, ihre Arbeit frei auszuführen, da man ihnen sofort mit einem Disziplinarverfahren droht. Viele Kollegen mussten sich vor Gericht mehrmals für ihre Arbeit rechtfertigen, das macht schon nachdenklich. Trotzdem gibt es eine Mehrheit von Polizisten, die sich von öffentlichen Meinungen nicht einschränken lässt und weitermacht.


      Die Welt: Sie haben die Kontrollen der Nordafrikaner an Silvester mit den Kontrollen von Fußballfans bei einem Derby verglichen. Welche Parallelen sehen Sie?

      Hein: Nicht jeder Fußballfan wird kontrolliert, sondern es braucht immer einen Anlass. Wenn man ein Derby wie Gladbach gegen Köln hat, wo sich die Ultras gegenseitig die Fahnen klauen und es zu Konfrontationen kommt, dann muss man mit Kontrollen rechnen, wenn man mit Hunderten Fans im Zug anreist. Das ist Präventionsarbeit, um die Menschen auszusortieren, die nur auf Krawall aus sind. Beim Derby ist der Anlass das Fußballspiel, an Silvester waren es die Erinnerungen an die Silvesternacht vor 365 Tagen.

      Die Welt: Glauben Sie, dass sich an der Arbeit der Polizei nach der ganzen Debatte etwas ändert?

      Hein: Ich bin überzeugt, dass man durch den Druck der Öffentlichkeit Abkürzungen wie „Nafri“ nicht mehr ohne Erklärung auf den sozialen Netzwerken veröffentlichen wird. Aber man kann jetzt auch nicht das Alphabet und seine jahrelange Arbeit ändern, nur weil es manchen nicht passt.
      https://www.welt.de/sport/boxen/arti...-arbeiten.html



      "Hatte so ’nen Hals": Kölner Polizist erzählt erstmals, was die Grünen-Schelte auslöste
      http://www.focus.de/politik/deutschl...d_6440993.html



      die monika !



      Deutliche Worte auf Facebook
      „Nafri“-Debatte: Monika Gruber attackiert Grünen-Chefin


      München - Die Bezeichnung „Nafri“ für Nordafrikaner brachte der Kölner Polizei viel Kritik ein. Auch von den Grünen. Kabarettistin Monika Gruber ärgert das. Auf Facebook nimmt sie kein Blatt vor den Mund.


      .....Gruber nennt Peter „Grüpri“: „Grünen-Pritschn“

      Nachdem schon am Montag Parteifreunde Peters und Politiker anderer Parteien die Diskussion kritisiert hatten, geht der Streit nun in die nächste Runde: Denn auch die bayerische Kabarettistin Monika Gruber regt sich über die Kritik an der Polizei auf. Und bedachte Peter am Dienstagmittag mit einer harten, mit „Nafri“-ähnlichen Abkürzungen gespickten, Polemik auf Facebook - die umgehend eine große Anzahl an Likes sammelte.

      Gruber wandte sich in ihrem Post direkt an die - so wörtlich - „Grüpri (Grünen-Pritschn)“ Peter, brachte dabei allerdings Lauers und Peters Zitate durcheinander: „Wenn sie die Abkürzung ‚Nafri‘ für ‚Nordafrikaner‘ schon für entmenschlichend hält, dann sollte sie vielleicht mal ein paar Joints weniger rauchen und ihren dürren Veggie-Hintern aus ihrer gepanzerten Dienstlimousine schieben und sich ein bissl in der Welt umschauen.“
      Keine Klagen von „Seppls“ und „Zonen-Zombies“?

      Vor allem zwei Argumente hielt die - auch aus dem Fernsehen bekannte - Kabarettistin den Kritikern der Kölner Polizei entgegen: Zum einen seien flapsige Benennungen für verschiedene Bevölkerungsgruppen allgemein üblich, aber selten in der Kritik. Zum anderen hätten die Polizisten in Köln ihre Aufgabe gut erledigt, und feiernde Frauen an Silvester erfolgreich geschützt.

      So würden auch Bayern als „Seppls“, Österreicher als „Schluchtenscheißer“ und „ostdeutsche Mitbürger“ als „Zonen-Zombie“ tituliert, ohne dass es jemanden störe, echauffierte sich Gruber: „Die Liste ließe sich beliebig lange fortsetzen.“

      Dann verschärfte sie noch einmal den Tonfall. „Aber wahrscheinlich wäre es Frau Peter lieber gewesen, es wären wieder genauso viele Frauen ausgeraubt und sexuell belästigt worden wie im letzten Jahr, denn offensichtlich haben wir "DEUSCHLA" (Deutschen Schlampen) ja nichts anderes verdient...“, ätzte die Kabarettistin weiter.

      40.000 Likes in einer Stunde

      Weiter aufregen wolle sie sich aber nicht, erklärte Gruber: „Das macht Falten und davon habe ich bereits genug!“ Alles andere als Sorgenfalten dürfte die 45-Jährige allerdings beim Anblick der Reaktionen auf ihren Post bekommen haben.

      Binnen einer Stunde erhielt Grubers Beitrag knapp 40.000 Likes, wurde an die 12.000 mal geteilt und mit knapp 1.900 überwiegend positiven Kommentaren bedacht. „Bisher bester Kommentar zu dieser Angelegenheit“, urteilte etwa ein User.
      https://www.merkur.de/politik/monika...s-7189742.html
      Zuletzt geändert von P88; 04.01.2017, 08:26.
      "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
      Gustav Heinemann



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        Die Polizei wird nahezu handlungsunfähig, weil ihr die Politik, immer aus derselben Partei, fortlaufend in den Rücken fällt.

        Verfolgt man als Partei die Abschaffung des Rechtsstaates und will die Anarchie?

        Wenn die grüne Jugend gerne auf Deutschlandfahnen uriniert oder diese gleich verbrennt, eine Frau Roth als Bundestagspräsidentin bei einer Demo in erster Reihe mitläuft bei der lauthals skandiert wird "Deutschland verrecke!", eine Frau Göring-Eckhardt sagt, sie könne den Tag nicht erwarten, an dem der Anteil der Ausländer in Deutschland höher sei, als der der indigenen Bevölkerung, worauf ist dann die Politik dieser Partei ausgerichtet?

        Geht es um den Sturz der Demokratie in Deutschland, der Zerstörung des deutschen Staates oder die Ausrottung der Deutschen an sich?
        Letzteres wird ja bereits Realität.

        Und wie kann es dann sein, dass noch irgendein deutscher Mitbürger dieser Partei seine Stimme gibt?
        Wo habe ich da etwas falsch verstanden?
        "Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
        (Prof. Max Otte)

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          Zitat von Lichtgestalt Beitrag anzeigen
          Die Polizei wird nahezu handlungsunfähig, weil ihr die Politik, immer aus derselben Partei, fortlaufend in den Rücken fällt.

          Verfolgt man als Partei die Abschaffung des Rechtsstaates und will die Anarchie?

          Wenn die grüne Jugend gerne auf Deutschlandfahnen uriniert oder diese gleich verbrennt, eine Frau Roth als Bundestagspräsidentin bei einer Demo in erster Reihe mitläuft bei der lauthals skandiert wird "Deutschland verrecke!", eine Frau Göring-Eckhardt sagt, sie könne den Tag nicht erwarten, an dem der Anteil der Ausländer in Deutschland höher sei, als der der indigenen Bevölkerung, worauf ist dann die Politik dieser Partei ausgerichtet?

          Geht es um den Sturz der Demokratie in Deutschland, der Zerstörung des deutschen Staates oder die Ausrottung der Deutschen an sich?
          Letzteres wird ja bereits Realität.

          Und wie kann es dann sein, dass noch irgendein deutscher Mitbürger dieser Partei seine Stimme gibt?
          Wo habe ich da etwas falsch verstanden?
          Sarkasmus ein: Vielleicht ist es die Farbe vom Logo? Grün! Evtl. Die Lieblingsfarbe der Wähler? Sarkasmus aus!
          Zuletzt geändert von alex1604; 04.01.2017, 15:39.
          http://german-rifle-association.de/welcome.html

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            Henryk M. Broder

            Warum der Berliner Terror-Lkw ins Museum gehört

            Im Haus der Geschichte in Bonn wird geprüft, ob man den Lkw des Berliner Terroranschlags ausstellen sollte. Gute Idee. Das Wrack wäre ein starkes Symbol: dafür, wie sich Experten und Politiker irren können.

            Im Bonner Haus der Geschichte wird derzeit darüber beraten, ob man den Lastwagen, mit dem ein anerkannter „Gefährder“ am 19. Dezember zwölf Menschen tötete und 50 verletzte, ganz oder teilweise in die Sammlung der historisch relevanten Objekte aufnehmen sollte. Es sei noch zu früh, sagt der Direktor des Hauses, darauf „eine abschließende Antwort zu geben“, der ganze Lastwagen wäre wohl „zu groß“, wenn überhaupt, käme nur „ein bestimmtes Teil“ in Frage. Aber: „Wenn ein Thema von gesellschaftlicher Relevanz ist, und das ist in diesem Fall ja in der Tat so, dann gehört es zu unserer Geschichte, ob wir das wollen oder nicht.“

            Die spinnen, die Bonner, war mein erster Gedanke, nachdem ich diese Meldung gelesen hatte. Wenn man alles, was von „gesellschaftlicher Relevanz“ ist und „zu unserer Geschichte“ gehört, im Haus der Geschichte zeigen wollte, müsste man alle Lagerhallen zwischen Köln und Koblenz anmieten. Und auch dann würde der Platz nicht reichen, um sämtliche relevanten Objekte aufzunehmen; das Mercedes-Coupé, das Rosemarie Nitribitt gehörte, den Salonwagen der Bahn, mit dem Willy Brandt durch Deutschland reiste, oder die Küche, in der Clemens Wilmenrod, der erste deutsche Fernsehkoch und Erfinder des Toast Hawaii, seine Speisen zubereitete, lange vor Biolek, Lichter und Melzer.

            Der zweite Gedanke war: Das wird eh nicht klappen, denn erst einmal müssten die Eigentumsrechte geklärt werden. Der Laster gehört einem polnischen Spediteur, und es scheint sehr fraglich, ob er ihn als Dauerleihgabe zur Verfügung stellen würde. Daran hat man wohl im Bonner Haus der Geschichte nicht gedacht. Und dann fiel mir noch etwas ein, das finale Argument gegen die Idee: Authentizität ist nicht alles, worauf es ankommt. Aus dem Zusammenhang gerissen, kann sich ein mehr oder weniger authentisches Objekt in eine Obszönität verwandeln, die das Gruselbedürfnis der Besucher bedient, wie zum Beispiel die nachgebaute „Gaskammer“ im „Museum of Tolerance“ in Los Angeles.
            Hauptsache „kontextualisieren“

            Es macht einen Unterschied, ob in einem Museum die Bergsteigerschuhe von Luis Trenker gezeigt werden oder der Strick, an dem Rudolf Höß aufgehängt wurde. Aber plötzlich dachte es in mir: Vielleicht ist die Idee, den Laster in die Galerie der historisch relevanten Objekte aufzunehmen, doch nicht so daneben. Vielleicht muss man sie nur richtig einordnen, oder, wie Museumspädagogen sagen, „kontextualisieren“. Wie wäre es damit: Man rekonstruiert den Abend der furchtbaren Tat aus der Perspektive eines unbeteiligten Zuschauers, der daheim auf dem Sofa sitzt und fernsieht. In der ARD läuft das „unvorstellbare Wissensquiz“ mit Kai Pflaume, im ZDF die erste Folge eines Zweiteilers über den Bau des Gotthardtunnels im späten 19. Jahrhundert.
            Mach, dass es ein Unfall war!

            Beide Sender brauchen eine Weile, um zu begreifen, was in Berlin passiert ist. Das Erste bricht das „Wissensquiz“ um 21.15 Uhr ab und schaltet zum Breitscheidplatz, das Zweite will die Bauarbeiten am Gotthard nicht gefährden und wartet bis 21.45 Uhr, dem planmäßigen Beginn des „Heute-Journals“. Bis jetzt, sagt Ingo Zamperoni in den „Tagesthemen“, sei Deutschland „glimpflich davongekommen“, aber nun sei es doch passiert. Aber man wisse noch nicht, ob es ein Terroranschlag oder ein Unfall war. Es wäre eine „Erleichterung“, sagt Marietta Slomka im Heute-Journal, wenn es kein Terroranschlag, sondern ein Unfall wäre. Und darum dreht sich das, was als „Berichterstattung“ daherkommt. Lieber Gott, bitte mach, dass es ein Unfall war! Dass ein Lastwagen, dessen Fahrer zu viel Wodka getrunken oder einen Herzinfarkt erlitten hatte, in eine Menschenmenge gerast ist, kurz nach acht Uhr abends, vier Tage vor Heiligabend, an einem symbolträchtigen Ort. An die Hoffnung, es möge ein Unfall gewesen sein, klammern sich die Moderatoren auch dann noch – oder sie mögen die Möglichkeit nicht ausschließen –, als bekannt wird, dass man in der Fahrerkabine die Leiche eines Mannes gefunden hat, der schon tot war, bevor der „Unfall“ passiert ist, erschossen oder erstochen oder beides, das müsse noch geklärt werden.

            Unterstützt werden die Moderatoren von „Terrorismus-Experten“, die auch nur das wissen, was die Polizei eben bekannt gegeben hat und deswegen darüber Spekulationen anstellen, wer für das Massaker auf dem Weihnachtsmarkt verantwortlich sein könnte, falls es doch kein Unfall war, der sogenannte Islamische Staat oder ein verwirrter Einzeltäter, der sich einen Laster angeeignet hat, möglicherweise aber nicht unbedingt in der Absicht, damit einen Anschlag zu begehen. Ob er die Tat von langer Hand geplant oder sich spontan radikalisiert hat.

            Ja, dieser denkwürdige Abend verdiente es, für die Nachwelt festgehalten zu werden, als Installation in bewegten Bildern rund um den Laster oder wenigstens einen Teil des Lasters, vielleicht die geborstene Windschutzscheibe oder die verbeulte Motorhaube. Ein Dutzend Bildschirme, für jeden Toten einer. Es wäre auch eine passende Gelegenheit, darauf hinzuweisen, dass die Wahrscheinlichkeit, bei einem Terroranschlag getötet zu werden, viel geringer ist als die, bei einem Verkehrsunfall ums Leben zu kommen. „Keine belastbaren Hinweise“
            Auch diese wichtige Feststellung konnte man in der Nacht vom 19. zum 20. Dezember mehrmals hören. Sie dürfte sowohl den vielen Verletzten wie den Angehörigen der Umgekommenen ein Trost gewesen sein.

            Dieser Kontext müsste noch um eine Dimension erweitert und vertieft werden. Was ist dem Geschehen vorausgegangen? Hat die Bundesregierung nicht bereits im August 2015 auf eine entsprechende Anfrage erklärt, es lägen ihr „keine belastbaren Hinweise vor, wonach sich IS-Mitglieder gezielt unter Flüchtlinge oder Asylsuchende mischen bzw. sich selber als solche ausgeben“, um als Schutzsuchende anerkannt zu werden?

            Es gäbe auch „keine bestätigten Informationen, dass sich IS-Mitglieder oder -Sympathisanten in Flüchtlingsunterkünften aufhalten“ könnten. Und hat die Kanzlerin nicht ein Jahr später, im August 2016, verkündet, „das Phänomen des islamistischen Terrorismus“ sei kein Phänomen, „das durch die Flüchtlinge zu uns gekommen ist, sondern das wir auch schon vorher hatten“, also ein uraltes?

            Hat die „Süddeutsche“ nicht im Oktober 2015 den Verdacht, „dass sich Terroristen des Islamischen Staates unter den Flüchtlingsstrom mischen könnten“, als eine „Mär“ entlarvt? Doch, hat sie, und der Experte, dem das Meisterstück gelang, war derselbe, der am 19. Dezember letzten Jahres in den Tagesthemen von Ingo Zamperoni zur Lage am Breitscheidplatz befragt wurde.


            Je länger ich darüber nachdenke, umso klarer wird mir, dass es eine gute Idee wäre, den Laster oder einen Teil davon im Haus der Geschichte auszustellen. Als Lehrbeispiel, wie sich Experten und Politiker irren können und als Beleg dafür, wie entspannt Deutschland mit dem Terror umgeht. Wir lassen uns von den Terroristen nicht vorschreiben, wie wir zu leben haben! Wir halten an unserer einmaligen Willkommenskultur fest! Und wir verbitten uns jeden Generalverdacht gegen Lastwagen!

            Wie ich gerade erfahren habe, hat der Präsident der Stiftung Haus der Geschichte erklärt, es komme bei einer Ausstellung immer darauf an, den „Kontext herzustellen“.

            Ich bin sehr froh, dass wir uns in dieser Hinsicht einig sind!


            Im Haus der Geschichte in Bonn wird geprüft, ob man den Lkw des Berliner Terroranschlags ausstellen sollte. Gute Idee. Das Wrack wäre ein starkes Symbol: dafür, wie sich Experten und Politiker irren können.
            "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
            Gustav Heinemann



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              Zitat von Lichtgestalt Beitrag anzeigen
              Die Polizei wird nahezu handlungsunfähig, weil ihr die Politik, immer aus derselben Partei, fortlaufend in den Rücken fällt.

              Verfolgt man als Partei die Abschaffung des Rechtsstaates und will die Anarchie?

              Wenn die grüne Jugend gerne auf Deutschlandfahnen uriniert oder diese gleich verbrennt, eine Frau Roth als Bundestagspräsidentin bei einer Demo in erster Reihe mitläuft bei der lauthals skandiert wird "Deutschland verrecke!", eine Frau Göring-Eckhardt sagt, sie könne den Tag nicht erwarten, an dem der Anteil der Ausländer in Deutschland höher sei, als der der indigenen Bevölkerung, worauf ist dann die Politik dieser Partei ausgerichtet?

              Geht es um den Sturz der Demokratie in Deutschland, der Zerstörung des deutschen Staates oder die Ausrottung der Deutschen an sich?
              Letzteres wird ja bereits Realität.

              Und wie kann es dann sein, dass noch irgendein deutscher Mitbürger dieser Partei seine jStimme gibt?
              Wo habe ich da etwas falsch verstanden?

              Die Wende kommt ! Schauen wir mal nach Schweden .

              Überblick zu Hintergründen, Analysen und Interviews bei tagesschau.de - die erste Adresse für Nachrichten und umfassende Berichte zu aktuellen Themen.
              Zuletzt geändert von ernst55; 05.01.2017, 22:20.

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                Zitat von ernst55 Beitrag anzeigen
                Die Wende kommt ! Schauen wir mal nach Schweden was dort rot-gruen beschlossen hat .


                https://www.tagesschau.de/ausland/sc...olitik-101html
                Hmmm. Diese Kehrtwende in der Politik ist überall in Europa zu spüren, Gefährlich! Bei uns wird es aber nicht soweit kommen. Die Populisten gehen in die Opposition, das wars.
                Eine Wende in der Flüchtlingskrise wird kommen, auch in Deutschland, ich befürchte nur, das erst was richtig grosses passieren muss, bevor auch der letzte kapiert, das der bisherige Weg der falsche ist!
                Zuletzt geändert von alex1604; 06.01.2017, 10:27.
                http://german-rifle-association.de/welcome.html

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                  Ich würde mal sagen es kann rechnerisch nur groko oder schwarz blau werden...Jamaica kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen..

                  Das wird ziemlich interessant!
                  K.I.S.S. - Keep it simple, stupid

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                    Es wird bei der GroKo bleiben! Is auch besser, als irgendein Experiment! Schwarz - Blau, oder Rot-Rot-Grün, oder Schwarz-Grün. Alles nicht gut!
                    http://german-rifle-association.de/welcome.html

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                      Was ist daran "besser"? Stirbst du lieber langsam und unaufhaltsam an einem Krebsgeschwür, als das Risiko einer Chemotherapie einzugehen?

                      KEINE der etablierten Parteien wird an der jetzigen Situation etwas ändern. Alle sind sie für diese Probleme verantwortlich, ohne aber dafür in die Verantwortung zu gehen. Professionelle Polit Verbrecher!
                      Meine Meinung: Die müssen ALLE weg! Die Zeit für einen Neuanfang ist mehr als knapp. Eigentlich ist es schon 5 nach 12
                      Zuletzt geändert von KESSELRING; 06.01.2017, 14:10.
                      ECRA

                      Patronensammlervereinigung

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                        Zitat von alex1604 Beitrag anzeigen
                        Es wird bei der GroKo bleiben! Is auch besser, als irgendein Experiment! Schwarz - Blau, oder Rot-Rot-Grün, oder Schwarz-Grün. Alles nicht gut!
                        Es kann garnicht bei der GroKo bleiben, da die nach den derzeitigen Umfragewerten ohne die CSU keine Mehrheit hat - und die CSU findet keinen Koalitionspartner für die Obergrenze.

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                          Die CSU wird keinen Bruch mit der CDU eingehen. Das ist alles nur Dummgeschwätz, damit der Wähler merkt, das da noch jemand brüllt. Du wirst sehen, kurz vor der Bundestagswahl werden sie sich wieder einig!
                          Klar muss eine Veränderung her! Ganz klar.
                          Ich bin nur realistisch. Ich glaube kaum, dass Jeder, der Macht besitzt, sie freiwillig wieder hergibt!
                          http://german-rifle-association.de/welcome.html

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                            Zitat von alex1604 Beitrag anzeigen
                            Die CSU wird keinen Bruch mit der CDU eingehen. Das ist alles nur Dummgeschwätz, damit der Wähler merkt, das da noch jemand brüllt. Du wirst sehen, kurz vor der Bundestagswahl werden sie sich wieder einig!
                            Klar muss eine Veränderung her! Ganz klar.
                            Ich bin nur realistisch. Ich glaube kaum, dass Jeder, der Macht besitzt, sie freiwillig wieder hergibt!
                            So weit wie Seehofer jetzt, hat sich Strauß nie rausgehängt - im Hinblick auf die bayerische Landtagswahl, der wir den ganzen Zirkus verdanken, können die nicht mehr zurück.

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                              Zitat von Melanie_Daniels Beitrag anzeigen
                              Es kann garnicht bei der GroKo bleiben, da die nach den derzeitigen Umfragewerten ohne die CSU keine Mehrheit hat - und die CSU findet keinen Koalitionspartner für die Obergrenze.
                              da muss ich beim fett unterstrichenem frau daniels mal zustimmen !

                              aber nicht weil die CSU fahnenflüchtig wird, sondern weil der zugewinn der AfD so gross sein wird, dass auch CDU/CSU und SPD KEINE mehrheit zusammenbekommen. also werden die GRÜNEN mit an bord geholt ! die SUPERGroKo wird kommen ! ....befürchte ich ! ausser es kommt demnächst alles noch viel schlimmer und komprimierter !? .....dann könnte es spannend werden !!
                              "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
                              Gustav Heinemann



                              www.prolegal.de
                              www.german-rifle-association.de

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                                Fundstück.....Musste ich einfach posten.....

                                Gutmenschen haben sich partiell von der Realität abgekoppelt und schweben in einer Welt der Negation jeglicher Negationen. 
                                ECRA

                                Patronensammlervereinigung

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