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Spiegel-Artikel über jungen Büchsenmacher

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    Spiegel-Artikel über jungen Büchsenmacher

    Gerrit, 21, schießt schon sein halbes Leben lang. Jetzt hat der begeisterte Sportschütze und Jäger eine Lehre als Büchsenmacher begonnen. Für reine Trophäenjäger hat er wenig übrig.


    Zum einen löblich, dass ein Magazin wie der Spiegel halbwegs neutral über die Thematik zu berichten vermag, aber die Berichterstattung scheint mangelhaft zu sein.
    Der Artikel suggeriert erschwerte Bedingungen beim Bedürfnisnachweis (z. B. ist eine psychologische Prüfung meines Wissens nur vor Vollendung des 25. Lebensjahres nötig).

    #2
    Naja, der Artikel hat eh Mängel, wie etwa:
    "Haben sie zu wenig Übungsstunden im Schussbuch, wird davon ausgegangen, dass keine Notwendigkeit für eine Waffe mehr besteht. Dann kann ihnen der Waffenschein entzogen werden. "

    Ansonsten nett, nicht wirklich informativ aber auch nicht schlecht. Irgendwie "vertraut man auf die Vorschriften" und suggeriert damit, dass unser Gesetz so in der Art notwendig ist, wenn ... es das aus offensichtlichen Gründen (Vergleiche mit anderen Ländern und Statistiken als solches) nicht ist und so viele dumme Regelungen drin sind, dass es einem graust.

    Ansonsten wundert mich, dass auch mal was nicht negatives drin steht.
    Wie der Margarine-Konsum die Scheidungsrate beeinflusst, oder andere Scheinkorrelationen

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