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Wahlprogramm der AfD - Die einzige Partei die das Waffenrecht im Programm hat

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    Zitat von KESSELRING Beitrag anzeigen
    Hör dir Meuthens Antrittsrede an. Dort erklärt er es selber. Er steht in Verpflichtung für seinen Landesverband und hat familiäre Gründe. Daher stellt er sich selber nicht für die Bundesebene zur Verfügung
    Ja, weiß ich.

    Halte ihn trotzdem für die bessere Personalie.
    A Wise Man Once Said: "It Is Better To Have It And Not Need It, Than To Need It And Not Have It."

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      Gefahr aus allen Richtungen .....

      wer heute mal bei Focus online reinschaut und einige Artikel durchliest wir feststellen , das
      nicht nur beim FC Bayern Alarmstimmung herrschen muss .

      .....Merkel .... Brexit kostet Deutschland Milliarden und Frankreich wird Millarden kosten .....Polizei Berlin schießt nachdem die Beamten bedroht werden .
      .....Polizei NRW erschießt 22jährigen nach Bedrohungslage ....
      .....Bundeswehrsoldat gibt sich als Syrer aus und erhält Asyl

      Da müssen doch die ,, Alarmsirenen ,, bei jedem angehen . Geldverschwendung , Gewalttäter,
      geisteskranke ... es wird immer schlimmer !
      Einziger Lichtblick ..... grün maschiert Richtung 4.9%

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        Zitat von ernst55 Beitrag anzeigen
        Wichtig ist doch das die Partei ihre internen Machtkämpfe überwunden hat und sich nun
        auf einen erfolgreichen Wahlkampf konzentrieren kann . Mit dem Programm der AFD kann
        ich gut leben .
        Ich habe es auch absolut satt , diese Dummschwätzer von links , rot und große Teile schwarz
        zu hören . ( grün ist schon raus und unter 5 % ) . Egal ob Euro , Waffengesetz , Ausländerpolitik und und und , es wurde nur gelogen und verschleiert sowie ideologisch
        hingebogen .
        ( Ach ja , wie war das noch vor einem Jahr .... Ausländer und Flüchtlinge sind wenig an der
        Gewaltkriminalität beteiligt ??? Laut grün und rot meistens nur Schwarzfahrer ??? .
        Morgen veröffentlicht ,,Misere,, die Kriminalstatistik und wird wieder nicht alles sagen )
        KRIMINALSTATISTIK 2016

        Absurdes Beschwichtigungstheater

        VON ALEXANDER KISSLER am 26. April 2017

        Kisslers Konter: Zuwanderer sind überproportional kriminell. Das ist traurig und bitter, aber laut neuen Zahlen ein Faktum. Medien sollten es nicht verharmlosen, doch das tun sie


        Beim Thema Flüchtlinge und Gewalt besteht bei den Medien Verdunklungsgefahr / picture alliance

        Das Kind, das in den Brunnen fiel, ist nass. Mag man hinterher noch so lange darüber streiten, ob der Brunnen alle Definitionen eines Brunnens erfüllt, ob nicht schon sehr viele Kinder an ganz anderen Stellen unfreiwillig mit Wasser in Berührung kamen, ob Wasser überholt sei und man doch lieber über das schöne Gras am Rand des Brunnens reden sollte: Nass bleibt nass. An solche schlichten Wahrheiten muss erinnert werden angesichts des Beschwichtigungsspektakels, das mit der Vorstellung der neuen Kriminalstatistik einherging.

        Falsche Erzählungen

        Mit den Zahlen nämlich aus dem Bundesinnenministerium brach etwas entzwei, was nicht entzwei gehen durfte: die Sage vom ausnahmslos kreuzbraven, wissbegierigen, dankbaren und ergo vorbildlich gesetzestreuen Zuwanderer. Nein, so stehen die Dinge nicht. Die polemische Gegenerzählung, der zufolge nur Gauner und Verbrecher Deutschlands offene Grenzen überquerten, erwies sich als ebenso falsch. Den Erkenntnisschock der Zahlen wollten freilich viele Übermittler ihrem Publikum nicht zumuten. Zu selten las, hörte oder sah man, was festzuhalten etwa die Zeit schon vorab den Mut aufbrachte: „Zuwanderer waren 2016 (…) überdurchschnittlich an der gesamten registrierten Kriminalität beteiligt. Obwohl sie in der Regel nur zwischen 0,5 und 2,5 Prozent der Wohnbevölkerung in einem Bundesland ausmachen, stellten sie bis zu 10 Prozent aller tatverdächtigen Straftäter.“
        Die Gewaltkriminalität in Deutschland steigt, weil Zuwanderer überproportional gewaltkriminell sind: So stehen die Dinge, leider. Um 52,7 Prozent erhöhte sich im Vorjahresvergleich die Zahl der zugewanderten „Tatverdächtigen bei Straftaten insgesamt ohne ausländerrechtliche Verstöße“, von 114.238 auf 174.438. In der Kategorie „Vergewaltigung und sexuelle Nötigung“ beträgt der Anteil der zugewanderten Tatverdächtigen beklemmende 14,9 Prozent. Außerdem sind „fast ein Drittel aller tatverdächtigen Zuwanderer Mehrfachtatverdächtige“.


        Als Zuwanderer gelten nicht bereits anerkannte Flüchtlinge, sondern nur Personen aus Nicht-EU-Staaten „mit Aufenthaltsstatus ‚Asylbewerber‘, ‚Duldung‘, ‚Kontingentflüchtling/Bürgerkriegsflüchtling‘“ und bei „unerlaubtem Aufenthalt“. Rechnete man die anerkannten Flüchtlinge hinzu, stiegen die absoluten Zahlen weiter.

        Probleme und Schuld werden verschoben

        So weit, so klar, so bitter? Denkste. Die eine Zeitung war nun von der Sorge umgetrieben, durch „gefährlich unordentlichen offiziellen Sprachgebrauch“ würden Zuwanderer stigmatisiert, denn bei den Tätern und Tatverdächtigen handele es sich in Wahrheit um „Menschen, die auf der Suche nach Geld, Glück, Abenteuer zu uns kommen“. So verschiebt man Probleme von der tatsächlichen auf die sprachpolitische Ebene und relativiert sie damit. Eine andere Zeitung verfiel auf die fantasievolle Überschrift „Polizei ermittelt öfter gegen Flüchtlinge“ und machte die Tatverfolger, nicht die Täter zu Subjekten des Geschehens. Eine solche grammatikalische Schubumkehr kann man trickreich, wenn nicht perfide nennen. Der Generalverdacht kehrt unter umgekehrten Vorzeichen wieder, als Blankoscheck für Ermittlungsopfer: Nicht weil Zugewanderte verstärkt Gesetze brechen, schnellen die Zahlen in die Höhe, sondern weil Zuwanderer „schneller angezeigt“ würden und weil die Polizei besonders „engagiert“ ermittele.
        Auch ein Kriminologe machte sprachpolitische Lockerungsübungen und versuchte – so wie die Tageszeitung den „Einwanderer“ – den „Flüchtling“ vom Ruch böser Taten zu befreien. Der wahre Flüchtling, sagte der Kriminologe, sei meistens „Opfer von Kriminalität“; kriminell würden Menschen, „die keine Perspektive in Deutschland hätten (…), Menschen aus Südosteuropa und Nordafrika“. Eine Lokalzeitung aus Ludwigsburg schließlich erklärte Fatalismus zur Bürgerpflicht: „Viele Flüchtlinge bedeuten nun mal mehr Kriminalität.“

        Durchsichtiger Zweck

        Das lässig dahingesagte „nun mal“ ist die argumentative Schwundstufe jener Neubelichtung von Realität, die faktisch wirken soll. Sie ist ein Manöver zu durchsichtigen Zwecken. Die Sprache soll reingehalten werden von den Zumutungen der Wirklichkeit. Weil „Flüchtling“ und „Einwanderer“ von interessierter Seite positiv codiert wurden, dürfen sie nicht in die Nähe negativer Tatbestände gelangen. Sonst verlören jene, die über Begriffe herrschen wollen, die Hoheit über die Politik, die mit solchen Begriffen gemacht wird. Wenn man plötzlich zu differenzieren beginnt, wo nicht unterschieden werden sollen darf, gerät alles ins Wanken, das normierte öffentliche Reden, die konsensfähige politische Semantik, der hohe Ton des Unhinterfragbaren. Aus Kommandomoral würde Aufklärung. Ein Anfang ist gemacht.

        QUELLE: http://cicero.de/berliner-republik/k...tigungstheater

        Und jetzt der Experte vom Dienst, Kriminologe Prof. Dr. Dr. Christian Peiffer - der Killerspiele-Experte: "Deutsche werden weniger angezeigt, nicht weil sie weniger kriminell sind, sondern weil sie Deutsche sind."

        Ja, ganz genau, da verzeiht man schonmal so eine Vergewaltigung oder auch einen Raubmord. In diesem Jahr wurden n i c h t angezeigt: 334412 Deutsche :kopfschussbeidebeineabemoji:
        Gebt dem Opa mal seine Pillen. Am besten gleich die ganze Packung!




        Kriminalstatistik
        Kriminologe: Flüchtlinge werden häufiger angezeigt als Deutsche
        Deutsche haben das niedrigste Risiko angezeigt zu werden: Der Kriminologe Christian Pfeiffer relativiert den hohen Anteil von Flüchtlingen in der Kriminalstatistik. Die Sprache ist nicht der einzige Grund.

        Der Kriminologe Christian Pfeiffer rät dringend dazu, die stark gestiegene Kriminalität unter Zuwanderern in einen gesellschaftlichen Zusammenhang einzuordnen. Die Zahlen lägen auch deshalb so hoch, weil kriminelle Zuwanderer eher angezeigt würden als kriminelle Einheimische, sagte Pfeiffer der „Braunschweiger Zeitung“. Unter den Zuwanderern hätten die Flüchtlinge das größte Risiko, angezeigt zu werden, weil sie häufig kein Deutsch sprächen. „Deutsche haben ein Privileg. Sie haben das niedrigste Risiko, angezeigt zu werden.“

        Grundsätzlich gilt laut Pfeiffer: Je fremder ein Angreifer sei, umso wahrscheinlicher sei es, dass er angezeigt werde. „Mit einem, der dieselbe Sprache spricht, der aus derselben ethnischen Gruppe kommt, da findet man einfacher Lösungen. Da kann man regeln, wer die kaputte Jacke bezahlt.“

        Die Zahl der Anzeigen gegen Fremde sei mehr als doppelt so hoch wie bei Tätern aus derselben ethnischen Gruppe, sagte der ehemalige Leiter des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen. „Wir haben ein grundsätzliches Problem beim Blick auf kriminelle Zuwanderer: Wenn Max von Moritz attackiert wird, liegt die Anzeigequote bei 13 Prozent. Wenn Max aber von Mehmet angegriffen wird, steigt sie auf 27 Prozent.“

        Bei den überproportional häufig kriminellen Nordafrikanern komme hinzu, dass sie gleich nach ihrer Überfahrt gesagt bekämen, sie dürften nicht bleiben. Das erzeuge Frust.
        Na dann, Schiff Ahoi!

        Nach der von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) am Montag vorgestellten Kriminalstatistik 2016 ist die Zahl der Zuwanderer unter den Tatverdächtigen im Vergleich zum Vorjahr um 53 Prozent gestiegen.

        Quelle: EPD

        QUELLE: http://www.faz.net/aktuell/politik/i...-14986846.html
        Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

        Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

        2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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          Herrmann wird Bundesinnenminister! Ein bekennender Schütze, besser gehts nicht!
          http://german-rifle-association.de/welcome.html

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            Zitat von alex1604 Beitrag anzeigen
            Herrmann wird Bundesinnenminister! Ein bekennender Schütze, besser gehts nicht!
            Balu als Bundesinnenminister wäre schon sehr gut .
            Also liebe Kollegen aus Bayern . Make CSU great again .

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              Herrmann ist bereits der Kandidat der CSU für den Bund
              http://german-rifle-association.de/welcome.html

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                Angehängte Dateien
                ECRA

                Patronensammlervereinigung

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                  Bitte bitte lass das ein Fake sein...
                  K.I.S.S. - Keep it simple, stupid

                  Kommentar


                    Kein Fake ist jedenfalls heute die Meldung ...

                    EU will für die Aufnahme von Flüchlingen pro Kopf 60.000 Euro zahlen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
                    ( Quelle Focus online )

                    Ein Arbeitnehmer mit durchschnittlichem Gehalt geht für diese Summe zwei Jahre arbeiten !

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                      Der Vorschlag is garnicht mal so schlecht. Wer keine Flüchtlinge aufnimmt bekommt nix und muss die 60000 bezahlen
                      http://german-rifle-association.de/welcome.html

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                        Zitat von ernst55 Beitrag anzeigen
                        Kein Fake ist jedenfalls heute die Meldung ...

                        EU will für die Aufnahme von Flüchlingen pro Kopf 60.000 Euro zahlen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
                        ( Quelle Focus online )

                        Ein Arbeitnehmer mit durchschnittlichem Gehalt geht für diese Summe zwei Jahre arbeiten !
                        BRUTTO

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                          Zitat von Elvis2609 Beitrag anzeigen
                          Bitte bitte lass das ein Fake sein...

                          Meinst du wirklich, in diesem Land hätte man diesbezüglich Fakes nötig?!?!
                          ECRA

                          Patronensammlervereinigung

                          Kommentar


                            Zitat von ernst55 Beitrag anzeigen
                            Kein Fake ist jedenfalls heute die Meldung ...

                            EU will für die Aufnahme von Flüchlingen pro Kopf 60.000 Euro zahlen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
                            ( Quelle Focus online )

                            Ein Arbeitnehmer mit durchschnittlichem Gehalt geht für diese Summe zwei Jahre arbeiten !


                            Kontext! KONTEXT!

                            In einem Papier Maltas, über das die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, heißt es, Staaten, die mehr Menschen aufnehmen als vorgesehen, könnten über fünf Jahre lang insgesamt 60.000 Euro pro Person erhalten. Staaten, die weniger Menschen in ihr Land lassen wollten, müssten im Gegenzug 60.000 Euro zahlen.
                            Die östlichen EU-Staaten wehren sich gegen die Aufnahme von Flüchtlingen. Die maltesische EU-Ratspräsidentschaft will den Streit mit finanziellen Anreizen lösen.


                            Hier geht es also um 5 Jahre. danach darum das der STAAT (und nicht der Flüchtling) unterstützt wird.

                            da ist der vergleich mit einem deutschen arbeitnehmer also völlig wurscht.


                            Hier geht es also um Solidarität zwischen den Ländern.

                            Ähnlich wie wenn BW, Hessen und Bayern mal wieder für den Rest der faulen Säcke in Deutschland bezahlen, die alle nicht selbst genügend arbeiten wie Berlin, NRW oder sonstwo

                            Ich mein Berlin erhielt 3,919 Milliarden Euro .. da muss ein deutscher Arbeitgeber lange arbeiten für

                            (das war jetzt mit absicht etwas provozierend geschrieben um verständlicher zu machen wie wenig intelligent es ist sich über solche mechanismen aufzuregen)
                            Zuletzt geändert von dcag99; 04.05.2017, 10:44.

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                              Zitat von dcag99 Beitrag anzeigen
                              Kontext! KONTEXT!



                              Die östlichen EU-Staaten wehren sich gegen die Aufnahme von Flüchtlingen. Die maltesische EU-Ratspräsidentschaft will den Streit mit finanziellen Anreizen lösen.


                              Hier geht es also um 5 Jahre. danach darum das der STAAT (und nicht der Flüchtling) unterstützt wird.
                              da werden STEUERGELDER verteilt !

                              Also Geld, das der wirklich arbeitende Mann erst mal verdient, versteuert, das der Staat an die EU zahlt und das dann an den Staat (als "Unterstützung" ) zurück gezahlt wird, der eine viel höhere Summe, pro Einreisenden, aufwendet.

                              Das ist absoluter Unsinn ! Nichts anderes. Das einzig Richtige wäre, Zurückführung und zwar sofort.
                              Das Recht ändern, dass Frontex- oder allgemein Marine- oder Handelsschiffe, keinen Boden darstellen der, sobald man ihn erreicht, dazu führt, dass eine Verbringung ans afrikanische oder türkische Ufer, nicht mehr rechtmäßig ist.

                              Es muss auch dem letzten Afrikaner, Afghanen oder wer auch immer da kommen will, klar sein, dass es kein Leben in Europa für ihn geben wird.
                              A Wise Man Once Said: "It Is Better To Have It And Not Need It, Than To Need It And Not Have It."

                              Kommentar


                                Zitat von MiWi Beitrag anzeigen
                                Das ist absoluter Unsinn ! Nichts anderes. Das einzig Richtige wäre, Zurückführung und zwar sofort.
                                Das Recht ändern, [...]
                                Es muss auch dem letzten Afrikaner, Afghanen oder wer auch immer da kommen will, klar sein, dass es kein Leben in Europa für ihn geben wird.
                                Findest du das Grundgesetz wirklich so doof oder ist dieser sehr undifferenzierte Post einfach nur aus Frust entstanden?

                                60.000€ pro Person hören sich übrigens - gelinde gesagt - nach sau viel an, viel mehr als viele Leute zum Leben pro Jahr haben (Bruttoverdienst, wo ja was weggeht).

                                Das Recht auf Asyl gehört dazu, aber wer dann Leute abschiebt, die seit 8 Jahren hier geduldet werden, weil das Verfahren so lange dauert (Schichtleiter bei Burgerking ist), Azubis ohne irgendwelche polizeilichen Auffälligkeiten abschiebt, wo sich bestimmte Betriebe um Azubis reißen, aber dann die eigene Bürokratie zur effizienten Registrierung einfach nicht zum Laufen bekommen?

                                Hach, es mag viele geben, die keinen Asylgrund haben und nicht abgeschoben werden, weil.. es irgendwer nicht auf die Reihe bekommt. Irgendwer bekommt es nicht auf die Reihe, Personen, die straffällig werden*, abzuschieben etc.

                                Wie auch immer: Wenn es Steuergelder sind, bedeutet diese Verteilung doch nur, dass die Staaten, die keine Flüchtlinge aufnehmen wollen, andere Staaten finanziell "auszahlen". Ich denke, dass durch die ziemlich hohe Summe ein Anreiz geschaffen werden soll, pro 100.000 Einwohner gleich viele Flüchtlinge in der gesamten EU aufzunehmen und nicht Deutschland alle aufzudrücken**.
                                Müsste aber nochmal lesen, wer an wen zahlen soll und welche Länder das betrifft.


                                *nur Straftaten, die auch Deutsche/Einheimische begehen können, da Vergehen nach Aufenthaltsrecht, blablabla für mich einfach nicht als solider Grund gilt.

                                **Ja, selbst verschuldet
                                Wie der Margarine-Konsum die Scheidungsrate beeinflusst, oder andere Scheinkorrelationen

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