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    Zitat von P88 Beitrag anzeigen
    so ganz peile ich deinen post noch nicht .....sag mal melanie ! ....hast du noch massive darstellungsprobleme in deinem browser ? wegen deiner umstellung von WIN 3.11 auf WIN 10 ? oder bist du heute nur besonders nervig ?



    doch ! ... ist es ! ....also zu behaupten JEDER blabla ....JA DAS IST rassistisch !

    KLAR ?

    jetzt kommt die message auf deinen teil 2. !




    nein ! ... ist es nicht !

    ...aber nicht ganz unwahr !

    bla,bla,bla

    wird das bei dir auch so dargestellt wie bei UNS ? hmm ...??
    vielleicht liegt´s ja am betriebssystem, dass wir hier ständig mit dir im kreis diskutieren ?


    ob firefox oder safari ....bei mir wird´s richtig angezeigt !

    kauf dir ´nen mac ! melanie !





    sind wir beide jetzt geistig synchronisiert ? oder gibt´s noch fragen ?
    Auch auf die Gefahr hin, stur zu wirken: So wie es angezeigt ist, bezieht sich "... aber nicht ganz unwahr !" auf beide Aussagen, aber die jetzige Klarstellung sollte reichen.

    Kommentar


      Focus Online......

      Sehr lesenswert ..

      KISSLERS KONTER

      vor allem für die ,,Gutmenschen und Traumtaenzer ,, in der Politik und in den Medien !!!

      Denn wenn wir weitermachen , geht es es bergab mit Deutschland .

      Es besteht aber noch Hoffnung . Ein Teil der CDU schwenkt gerade um und wir haben ja noch CSU und AFD
      als Realo-Demokraten .

      Kommentar


        Zitat von Melanie_Daniels Beitrag anzeigen
        Genau das frage ich zum alltäglichen -bei manchen zeitweise allstündlichen- Dachstandsbericht zur Ausländerkriminalität, in dem zeitweise sogar über Straftaten im EU-Ausland berichtet wurde, aber ihr legt mehr Wert auf die Auflistung als auf die Lösung.
        Ganz einfache Lösung : härtere Strafen .
        Die deutschen Täter sperren wir in Deutschland ein .
        Die ausländischen Täter sperren wir auch in Deutschland ein und schieben sie danach ab .

        Vorher noch bessere und knallharte Grenzkontrollen und Einreiseverbot aus sicheren
        Herkunftslaendern . Zusätzlich eine Höchstgrenze Einwanderer/Asylanten pro Jahr und
        ein knallhartes Management für die Ausreisepflichtigen .

        Dem müssen aber erstklassige Integrationsprozesse für die anerkannten Kriegsfluechtlinge
        gegenüber stehen . Dazu gehört nun mal auch eine Leitkultur . Wer die nicht akzeptiert
        geht nach Hause .

        Nur so könnte es gehen und alles andere ist Sozialromantik und Träumerei .

        Kommentar


          der link zu Kisslers Konter

          Es ist was faul im Staate


          Wenn schon „Hamlet“, dann bitte richtig. Dass die CDU-Vorsitzende sich bei ihrer Essener Parteitagsrede auf den Dänenprinzen von der traurigen Gestalt berief, mochte noch angehen. Ebenso, dass sie die Zeit, die laut Hamlet aus den Fugen sei, zur Welt machte – schließlich gilt diese, nicht jene als ihr Wirkungsfeld.


          "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
          Gustav Heinemann



          www.prolegal.de
          www.german-rifle-association.de

          Kommentar


            Frage ?

            Ist das in Deutschland verboten ( SO eine Untersuchung ) oder kostet es mehr Geld, als durch den Betrug abkassiert wird ? Würde ich gern mal wissen.

            Den Spruch:
            "Eva Singer, Leiterin der dänischen Flüchtlingshilfe gab zu bedenken. dass es in vielen Ländern kein zuverlässiges Meldesystem wie in Dänemark gäbe und viele Menschen selber nicht wüssten, wie alt sie genau seien."
            find ich genial. Der könnte von MD kommen.


            Die dänische Einwanderungsbehörde hat 800 Flüchtlinge, die sich als minderjährig ausgaben, medizinisch untersucht. Es stellte sich heraus, dass 600 von ihnen älter als 18 Jahre waren.

            Die Tests wurden von Forensikern der Universität Kopenhagen durchgeführt. Sie überprüften bis Ende November etwa 800 Migranten, die bei der Einreise angegeben haben, noch minderjährig zu sein. So wurden in erster Linie Zähne und Fingerknochen geröntgt, um das Alter der Personen zu bestimmen.
            Das Ergebnis: Dreiviertel von ihnen, also rund 600, waren älter als 18 Jahre. Der Sinn, sich als minderjährig auszugeben, besteht darin, dass man so deutlich mehr Beihilfen erhält und eine größere Chance auf Asyl hat.
            Eva Singer, Leiterin der dänischen Flüchtlingshilfe gab zu bedenken. dass es in vielen Ländern kein zuverlässiges Meldesystem wie in Dänemark gäbe und viele Menschen selber nicht wüssten, wie alt sie genau seien.
            Die Einwanderungsbehörde betonte, dass man existierende Dokumente wie Ausweise oder Geburtsurkunden nicht ignoriere und grundsätzlich ein Jahr Abweichung zwischen den Angaben auf den Einwanderungsformularen und dem niedrigstmöglichen Alter der Tests akzeptiere: "Wenn das Ergebnis [des Tests] zum Beispiel eine Altersspanne von 18 bis 19 Jahren feststellt, und der Asylwerber erklärt, 17 zu sein, dann setzen wir sein Alter mit 17 Jahren fest", sagte Sprecherin Teresa McNair.

            In Großbritannien stellte das Innenministerium im Oktober fest, dass von 11.121 minderjährigen Migranten 4.828, also beinahe 45 Prozent, über 18 Jahre alt waren.

            Zuletzt geändert von erich74; 09.12.2016, 21:42.

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              Zitat von Melanie_Daniels Beitrag anzeigen
              In ersten Punkt ist der Knabe also ein weltfremdes verzogenes Kind, im zweiten jemand, von dem ich nicht weiß, welche der beiden Positionen er wirklich glaubt.
              Damit ist er in beiden Punkten jemand, der sich selbst für das Amt, in das er gewählt wurde, disqualifiziert hat.
              Habe ich jemals was anderes behauptet? Nur ist er geeigneter als Hillary, davon bin ich überzeugt. Debatten mit Hillary im Senat, ihre Agenda und "leverage" gegen Russland... ist zu nah an Bombenstimmung im politischen Spielplatz.

              Ich will nur sagen, dass er als Außenstehender bessere Chancen hat, sich ggf sogar beweisen könnte, im Gegensatz zu einer Person, die ihre Politik durchbringt, wo ich vor der Politik Angst habe.
              Wie der Margarine-Konsum die Scheidungsrate beeinflusst, oder andere Scheinkorrelationen

              Kommentar


                Zitat von Melanie_Daniels Beitrag anzeigen
                Faktisch heißt das, daß wir ein Einwanderungsgesetz brauchen - in dem Punkt sind wir sogar einer Meinung. Solange wir Einwanderung nur über "Fluchtkoridore" ermöglichen, berauben wir uns notwendigen Handlungsspielräumen. Nur wie machen wir das jetzt den Leuten hier klar, die jeden Ausländer von Natir aus für kriminell halten und daher nullkommanull Einwanderung wollen?
                naja, aber was anderes sagen die anderen auch nicht.

                konsequenter abschieben, weniger reinlassen (=selektion).

                ich würde nicht behaupten, jeder hier schreibende denkt per se, dass JEDER migrant straffällig ist.

                Vielmehr weißt man darauf hin, dass eine ERHÖHTE chance besteht, dass sie es sind.

                daher postet man viele beispiele (wie sinnvoll das auch sein mag) und regt sich über die schwarzen Schafe auf. ist doch legitim. kann ich nichts rassistisches oder schlimmes dran erkennen.

                Kommentar


                  Zitat von ernst55 Beitrag anzeigen
                  Ganz einfache Lösung : härtere Strafen .
                  Die deutschen Täter sperren wir in Deutschland ein .
                  Die ausländischen Täter sperren wir auch in Deutschland ein und schieben sie danach ab .

                  Vorher noch bessere und knallharte Grenzkontrollen und Einreiseverbot aus sicheren
                  Herkunftslaendern . Zusätzlich eine Höchstgrenze Einwanderer/Asylanten pro Jahr und
                  ein knallhartes Management für die Ausreisepflichtigen .

                  Dem müssen aber erstklassige Integrationsprozesse für die anerkannten Kriegsfluechtlinge
                  gegenüber stehen . Dazu gehört nun mal auch eine Leitkultur . Wer die nicht akzeptiert
                  geht nach Hause .

                  Nur so könnte es gehen und alles andere ist Sozialromantik und Träumerei .
                  Gut geschrieben!!

                  Kommentar


                    Zitat von ernst55 Beitrag anzeigen
                    ......

                    Dem müssen aber erstklassige Integrationsprozesse für die anerkannten Kriegsfluechtlinge
                    gegenüber stehen . Dazu gehört nun mal auch eine Leitkultur . Wer die nicht akzeptiert
                    geht nach Hause .

                    Nur so könnte es gehen und alles andere ist Sozialromantik und Träumerei .
                    "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
                    Gustav Heinemann



                    www.prolegal.de
                    www.german-rifle-association.de

                    Kommentar


                      Wenn schon „Hamlet“, dann bitte richtig. Dass die CDU-Vorsitzende sich bei ihrer Essener Parteitagsrede auf den Dänenprinzen von der traurigen Gestalt berief, mochte noch angehen. Ebenso, dass sie die Zeit, die laut Hamlet aus den Fugen sei, zur Welt machte – schließlich gilt diese, nicht jene als ihr Wirkungsfeld.
                      ECRA

                      Patronensammlervereinigung

                      Kommentar


                        ... they're not sending their best!

                        Damit wir auch mal mit dem Stuss aufräumen: http://youtu.be/uo-7ISmwAi0

                        Hier das Transkript:

                        "[...] Thank you. It’s true, and these are the best and the finest. When Mexico sends its people, they’re not sending their best.
                        They’re not sending you. They’re not sending you.
                        They’re sending people that have lots of problems, and they’re bringing those problems with us. They’re bringing drugs. They’re bringing crime. They’re rapists. And some, I assume, are good people.
                        But I speak to border guards and they tell us what we’re getting. And it only makes common sense. It only makes common sense. They’re sending us not the right people.

                        It’s coming from more than Mexico. It’s coming from all over South and Latin America, and it’s coming probably— probably— from the Middle East. But we don’t know. Because we have no protection and we have no competence, we don’t know what’s happening. And it’s got to stop and it’s got to stop fast."
                        An welcher Stelle genau beschimpft Trump nun "alle" - vor allen Dingen "Latinos" - als Vergewaltiger?

                        Und jetzt die Logik: Alle "Latinos" sind Vergewaltiger vs "they're not sending their best."
                        Wo ist da denn dann noch Raum für jemand Bessern, wenn doch angeblich ausnahmslos "alle" Vergewaltiger sein sollen?

                        Und so eine bezeichnet andere dann als Hohlnieten - unbezahlbar

                        _
                        Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                        Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                        2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

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                          Es ist was faul im Staate ...

                          Sehr guter Artikel, Kessel, der soll nicht untergehen:

                          Es ist was faul im Staate
                          09.12.2016 | 13:40 von Alexander Kissler

                          Wenn schon „Hamlet“, dann bitte richtig. Dass die CDU-Vorsitzende sich bei ihrer Essener Parteitagsrede auf den Dänenprinzen von der traurigen Gestalt berief, mochte noch angehen. Ebenso, dass sie die Zeit, die laut Hamlet aus den Fugen sei, zur Welt machte – schließlich gilt diese, nicht jene als ihr Wirkungsfeld.
                          Besser aber hätte zu jenem Land, dessen Nutzen zu mehren sie schwur, ein anderer Satz des Shakespeare‘schen Helden gepasst: „Es ist was faul im Staate Dänemark.“
                          Faul und morsch ist hier so manches, immer mehr wird die Realität zur schärfsten Kritikerin der Realpolitik. Ist es aber ein Wunder, dass Potemkin als Ausstatter der Innenpolitik reüssiert, wenn im Kopf der Kanzlerin die Frage wabert, ob die Mehrheit der Staatsbürger Menschen sind, „die schon länger hier leben“ (Merkel am 20. November) oder „Menschen, die schon immer hier in Deutschland leben“ (Merkel am 6. Dezember)?
                          So oder so hat die Verweildauer auf deutschem Staatsgebiet die deutsche Staatsbürgerschaft ersetzt. Bald werden die Pass- und Meldeämter nachziehen und die Rubriken in den Ausweispapieren abändern. Das bunte ist das unbestimmbare Deutschland, ist Durchgang für alle, nicht Heimat für viele, ist ein einziger großer Hamlet-Staat.

                          Schlimme Zahlen, harte Sätze

                          Dummerweise lässt sich die Sprache, nicht aber die Realität zurechtbiegen. Realität ist, dass „die Zunahme von gewaltsamen Übergriffen“ durch zugewanderte Ausländer „leider keine Einzelfälle sind. Sie verändern vielmehr das Alltagsleben in Deutschland spürbar, vom sommerlichen Schwimmbadbesuch bis zur abendlichen S-Bahn-Fahrt.“ Realität ist die starke Zunahme von „Körperverletzungen, begangen durch Flüchtlinge in Bayern“, mit syrischen und afghanischen Haupttätern. Realität ist, knapp jenseits der Grenze, die Zunahme der „Zahl der Vergewaltigungen durch Asylbewerber“ im Jahresvergleich um 133 Prozent, wobei abermals Syrer und Afghanen besonders auffällig wurden.
                          Schlimme Zahlen sind es, harte Sätze, die niederzuschreiben und auszusprechen nicht leichtfällt. Doch genau vor dieser Entscheidung stehen weite Teile der politischen wie der medialen Klasse: Ob sie ihre vertraute Sprache retten um den Preis der Realitätsbeugung – oder ob sie die widrigen Realitäten benennen und gerade so, durch Schmerz und Schock hindurch, einer besseren Realität den Weg bahnen.
                          Für die erste Variante, für die reaktionäre Wirklichkeitsverklappung zur Sprachbewahrung, hat sich Sigmar Gabriel entschieden. Nach dem Sexualmord an einer Freiburger Studentin, wofür ein afghanischer Asylbewerber als hauptverdächtig gilt, erklärte der SPD-Vorsitzende: „Solche abscheulichen Morde gab es schon, bevor der erste Flüchtling aus Afghanistan oder Syrien zu uns gekommen ist.“ Er warne vor „Volksverhetzung“ und „Generalverdacht“.
                          Mehr Instrumentalisierung geht kaum
                          Das ist zynisch, das ist abgeschmackt, das ist roh. Die Frage, die Gabriel aufwirft und zur Seite fegt, stellt sich gar nicht. Niemand, wirklich niemand behauptet, mit der unkoordinierten und unkontrollierten Grenzöffnung durch die Merkel-Administration 2015 sei ein zuvor gänzlich unbekanntes *Phänomen, die Niedertracht des Menschen, nach Deutschland geschwappt. Niemand, niemand behauptet das. Wohl aber gibt es zusätzliche Verbrechen durch Menschen, die neu und oft illegal ins Land kamen.
                          Gabriel spielt den billigsten aller rhetorischen Tricks. Er weist eine von keinem Menschen vertretene These zurück, um der schlimmen Tat den Ruch des Besonderen zu nehmen. Und um ohne argumentative Anstrengung bei seiner Lieblingsbeschäftigung zu landen, der Warnung vor dem bösen Deutschen.
                          Dass man angesichts der Vorfälle in Freiburg und andernorts vielleicht eher Menschen, die noch nicht „länger hier leben“, davor warnen sollte, die hiesigen Gesetze zu brechen, und dass man vielleicht sogar jungen Frauen raten sollte, mehr als eine Armlänge Abstand zu halten – diese empathische Wendung ist bei derart rabiater Sprachpflege nicht vorgesehen.
                          Auch in den Medien gilt an vielen Stellen der Grundsatz: Schlimm wird eine Tat erst dann, wenn die Falschen die richtigen Fragen stellen. Die Ermordung der Freiburger Studentin muss darum relativiert und eingeebnet werden. An der perversen Tat interessiert weniger deren Aufklärung als die Auswirkung auf das gute Lebensgefühl. So wird das Opfer statt des Täters zum Störfall. Es ist dann eben der „Fall Maria L.“, der für „Risse im Idyll“ sorgt oder einen „Schatten über Freiburg“ wirft. Das Kapitalverbrechen wird als Anschlag auf die linke Moralhoheit betrachtet. Mehr Egozentrik, mehr Schuldumkehr, mehr Instrumentalisierung geht kaum.

                          Rücksturz in die Geschichte

                          Insofern war das anfängliche Schweigen der ARD-„Tagesschau“ zum Freiburger Sexualmord kein Zufall, sondern Symptom. Auch dort, wo man die einzig wahre Nachrichtenkompetenz zu hüten meint, ist die Versuchung zur Wirklichkeitsausblendung im Dienst der guten Sache enorm. Postfaktisch erklärte hernach Kai Gniffke, der schon einmal in Kauf genommen hatte, „wieder richtig auf die Fresse zu bekommen“, es handele sich um ein Ereignis von bestenfalls „regionaler Bedeutung“. Gewiss hätte der Leiter von ARD-Aktuell diese Behauptung nicht gewagt, hätten Opfer und Hauptverdächtiger von Freiburg eine je umgekehrte Staatsangehörigkeit.
                          Nein, hier sollte gezeigt werden, dass bei nicht-deutschen Tätern journalistische Rücksichtnahmen walten, weil deutsche Opfer die Erzählung vom humanitären Imperativ stören.
                          An dieser Erzählung, die dem Gemeinwohl zuwider läuft, hielten weite Teile von Politik und Medien lange fest. Tun sie es noch immer?
                          Im Video: „Tagesschau“ berichtet über angebliche Vergewaltigung durch Flüchtling

                          Huffington Post/Wochit„Tagesschau“ berichtet über angebliche Vergewaltigung durch Flüchtling in Bochum

                          Von der Kanzlerin sind keine Lernfortschritte zu erwarten. Wer sich durch das Asylrecht gefesselt sieht, der zieht weiterhin einen moralisch verkleideten Fatalismus jeder Interessenpolitik vor, „so wahr mir Gott helfe“. Der wird auch nach den beiden Bochumer Vergewaltigungen durch einen irakischen Asylbewerber nicht ablassen von seiner relativierenden Rhetorik.
                          Und der wird auch nun, da „der Flüchtlingsstrom die Gerichtssäle“ erreicht hat, keine Überforderung des Gemeinwesens, keine Erosion der Sicherheit erkennen.
                          *Sonst müsste er, müsste sie eingestehen, dass mit Macht und Gewalt für überwunden geglaubte Kategorien in die Tagespolitik zurückkehren: das Eigene, das Fremde, die Grenze. 2016 erleben wir einen Rücksturz in die Geschichte.

                          Traumtänzerischer Pressekodex

                          Wie aber ist es um eine tendenziell durchaus lernfähige Presse bestellt? Wird weiterhin das Gedankenverbrechen schwerer wiegen als die Gewalttat, sofern Täter und Opfer im sozialpädagogisch erwünschten Herkunftsverhältnis stehen? Wir wissen es nicht, doch eine Hoffnung besteht: Selbstkritik wird hie und da aus der Rumpelkammer hervorgeholt und alltagstauglich gemacht. Ein in dieser Hinsicht traumtänzerischer Pressekodex, wonach die Herkunft von Tatverdächtigen wie ein Staatsgeheimnis zu behandeln sei, verliert seine bindenden Kräfte. Nachrichten, in denen „ein Mann, 41“ oder eine anonyme „Großfamilie“ als Täterchiffre fungieren, sind nicht ernst zu nehmen.
                          2016 wird auch das Jahr sein, in dem die politisch-mediale Wirklichkeitsbeugung an ihr Ende kam. Die Realität lässt sich in der digitalen Ära nicht kanalisieren. Sie bricht sich Bahn. Es ist zu viel faul im Staat der hier Lebenden, als dass sich alle Ungereimtheit in moderne Regierungslyrik übersetzen ließe. Diese Zeiten sind vorbei.

                          Im Video: Palmer provoziert mit Satz: „Ausländer sind krimineller als Deutsche“
                          Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html

                          Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte

                          2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin

                          Kommentar


                            Hatte vorhin keine Zeit. Ging nur über Handy
                            ECRA

                            Patronensammlervereinigung

                            Kommentar


                              @ Melanie_Daniels

                              Bzgl AfD und warum manche Personen oder Gruppen gewählt werden, gibts übrigens eine neue Umschreibung nach der Wahl in den Staaten.
                              Nette Holländerin, macht durchdachte Videos:
                              The aftermath
                              Wie der Margarine-Konsum die Scheidungsrate beeinflusst, oder andere Scheinkorrelationen

                              Kommentar


                                Die Unterwerfung hat längst begonnen !

                                Belästigung von Frauen - Von Birgit Kelle | Stand: 08.12.2016

                                Wir Frauen wollten uns nach der Kölner Silvesternacht nicht einschränken in unserer Lebensart und weltoffen bleiben – und doch haben wir unser Leben verändert. Die Unterwerfung hat längst begonnen.


                                „Es war ja noch nichts passiert.“ Ich kann diesen Satz nicht mehr hören, denn ich höre ihn seit Monaten. Immer dann, wenn mir Freundinnen und auch fremde Frauen erzählen und schreiben, was ihnen widerfahren ist im Umgang mit Männern, die, wie man neuerdings sagt, „noch nicht so lange da sind“.

                                Es ist das, was sie hilflos formulieren, wenn ich frage: „Hast du es angezeigt bei der Polizei?“ Nein, es war ja noch nichts passiert, man war ja nochmal davongekommen. Es war nur beängstigend, unheimlich und man wird zu verhindern wissen, sich noch einmal in die Situation zu bringen. Was sollte eine Anzeige auch bringen?

                                Die Nachbarin, die Sturm klingelt und fragt, wo ich eigentlich damals diesen Selbstverteidigungskurs im Frühjahr gemacht hätte, sie brauche auch einen. Sie kam gerade aufgelöst aus dem Park in unserem Kaff.

                                Wir wohnen in beschaulicher Idylle. Wollte nur Kastanien sammeln mit ihrem kleinen Sohn. „Da kann man nicht mehr hingehen.“ Sie hatte es im Sommer schon mal gesagt, damals die Schuld auf ihre sommerliche Kleidung auf dem Fahrrad geschoben. Also auf sich selbst. Jetzt war es Herbst, es hat sich nichts geändert.

                                Die Freundin aus München, die selbst morgens früh nicht mehr U-Bahn fährt, weil auf den Bahnsteigen immer wieder lautstarke Männergruppen herumlungern. Die Freundin aus Frankfurt, deren Teenager-Mädchen am helllichten Tag auf dem Schulweg in der S-Bahn angepöbelt wurden.

                                Ich selbst, die ich auf Bahnhöfen keine hochhackigen Schuhe mehr trage, damit ich das nächste Mal schneller laufen kann, denn Bahnpersonal und Polizei gibt es nur an den Hauptbahnhöfen. Da wohnt aber keine von uns.

                                Der befreundete Vater, der fast völlig die Beherrschung verlor auf dem Sportplatz, weil seine Teenagertochter beim Fußballtraining vom Zaun aus mit obszönen Gesten und Bemerkungen begleitet wurde.

                                Bei uns allen war Gott sei Dank nichts passiert, wir sind noch schnell in die abfahrende Bahn, ins Taxi oder nach Hause gekommen. Wir Frauen und Mädchen tauchen in keiner Polizeistatistik auf, denn es ist ja nichts passiert. Was sollen wir anzeigen? Dass wir Angst hatten? Dass es uns unangenehm war? Dass unsere Töchter blöde Erlebnisse hatten?

                                Wir tauchen in keiner Polizeistatistik auf, weil wir es nicht anzeigen. Ein fataler Kreislauf, denn genau das bekommen wir doch als Antwort auf zögerlich und teilweise sogar verschämt geäußerte Ängste. Es ist nicht opportun, Angst zu haben, denn laut Statistik ist ja ebenfalls nichts passiert.

                                Sagt das nicht sogar die Gewerkschaft der Polizei? Die Zahl der Sexualdelikte sei 2015 so gering gewesen wie zuletzt im Jahr 2001. Der Chef der Polizeigewerkschaft Oliver Malchow warnt angesichts des medialen Hypes um die ermordete Studentin Maria aus Freiburg und die Vergewaltigungsopfer in Bochum vor einem Generalverdacht gegen Flüchtlinge.

                                Das tut er zu recht. Aber was soll mir das sagen? Stell dich nicht so an? Missbrauch doch deine Ängste nicht politisch, um in Wahrheit deine Fremdenfeindlichkeit zu vertuschen? Wir wollen ja auch alle nicht „den Falschen“ Wasser auf die Mühlen geben.

                                Maria aus Freiburg ist in der Tat ein zynischer Anlass. Und es ist tragisch, dass man ihn braucht, um über ein Problem zu reden, das nicht neu ist. Es ist tragisch, dass erst etwas von solcher Dramatik passieren muss, die nicht repräsentativ ist, aber wie ein Weckruf nun in unserer Mitte steht.

                                Ich persönlich hatte naiver Weise bereits die Silvesternacht von Köln für einen Weckruf gehalten. Ich habe mich geirrt und hätte es nicht für möglich gehalten, dass die Politik so schnell und ohne klare Konsequenz zum Alltag übergeht. Dass die „Armlänge Abstand“ das einzige bleiben wird, was man uns andient als Frauen.

                                Sie müssen das hier übrigens auch nicht zu Ende lesen, denn ich berichte nur von meiner persönlichen Sicht. Man sagte mir bereits, das sei nur meine subjektiv empfundene Gefahrenlage, die leider nicht kompatibel ist mit der objektiven Gefahrenlage.

                                Wenn es um die Begründung für einen Atomausstieg geht, reicht nämlich in unserem Land politisch für die Anerkennung einer objektiven Gefahrenlage auch mal ein Tsunami ein paar Tausend Kilometer von uns entfernt.


                                Für die Anerkennung einer gesteigerten Gefahrenlage für Frauen in Deutschland reichen die sich häufenden „tragischen Einzelfälle“ vor unserer Haustüre aber leider nicht aus.

                                Stattdessen tun wir das, was wir doch nie tun wollten. Das, wovon uns doch alle Politiker jedes Mal heroisch abraten, während sie im Lichterkettenglanz stehen und kurz bevor sie wieder in ihre gepanzerten Limousinen steigen.

                                Nach dem Anschlag auf die Zeitschrift „Charlie Hebdo“ in Paris war es übrigens das erste Mal: Wir wollen unser Leben nicht ändern, sonst haben die anderen ja gewonnen, die unsere Werte nicht anerkennen. Je suis! Ach ja? Wie sind wir denn?

                                Wir wollten doch weiterleben wie bisher, uns nicht einschränken in unserer Lebensart, mit gutem Beispiel vorangehen. Mutig und selbstbewusst. Weltoffen und tolerant.


                                In Wahrheit haben wir unser Leben längst verändert, wir geben es nur nicht offen zu. Die Unterwerfung hat längst begonnen.

                                Und so arbeiten wir Frauen, Mütter und auch Väter in Wahrheit sogar noch für die saubere Statistik, denn wir warten ja nicht ab, dass uns etwas passiert. Oder unseren Kindern. Wenn wir es uns leisten können, fahren wir jetzt Taxi. Wir kutschieren unsere Kinder auf Strecken, die sie früher mit dem Fahrrad alleine bewältigten.

                                Wir empfehlen andere Kleidung und beherzigen es selbst. War da nicht dieser Schuldirektor, der gar seinen Schülerinnen vom Minirock abriet? Unsere Kinder dürfen nicht mehr alleine an den See oder ins Schwimmbad. Wir sind sehr mit unserem vorauseilenden Gehorsam beschäftigt und werden dafür auch weiterhin mit sauberen Statistiken belohnt werden.

                                Gut gemacht. Jetzt noch schnell die Frauen im Bikini von den Werbeplakaten runterholen, um ihre Würde zu verhüllen. Bald sind wir am Ziel, hurra!

                                Ein Jahr nach der Silvesternacht in Köln stehen wir frauenpolitisch immer noch vor einem Scherbenhaufen, den niemand zusammenfegen will. Selbstverständlichkeiten werden wieder in Frage gestellt, der Aufschrei bleibt aber aus.

                                Stattdessen verschwestern sich die üblichen feministischen Empörungsbeauftragten mit den medial präsenten Kopftuchmädchen, die ihre Verhüllung als Zeichen weiblicher Stärke feiern und sich lieber mit dem Oktoberfest als mit Domplatten beschäftigen. Und mit den zügellosen deutschen Männern dort, die, um es richtig zu formulieren, „schon länger da sind“ und gerne in Dirndlausschnitte gaffen. Wirklich schlimm.

                                Aber wir wollen fair bleiben, denn ich erfuhr, dass die Politik ja doch etwas tut, um minderjährige Flüchtlinge über den korrekten Umgang mit deutschen Mädchen und Frauen angemessen aufzuklären.

                                In Köln zum Beispiel. Das ist diese Stadt mit der Armlänge. Da werden diese Jungs zum Gesundheitsamt zitiert, um mit extra dafür geschaffenen Internetseiten in verschiedenen Sprachen über in Deutschland übliche sexuelle Gepflogenheiten, Praktiken und auch Stellungen aufgeklärt zu werden.

                                Der Junge, der dies meiner Freundin berichtete, die ihn seit einem Jahr betreut, war nahezu nicht mehr sprachfähig, als er aus dieser Türe wieder herauskam. Er stammt aus einem Dorf in Afghanistan, aufgewachsen mit Frauen in Burkas.

                                Er kann jetzt in seiner Muttersprache nachlesen wie man ein Lecktuch für Oralsex richtig verwendet - safer sex ist ja wichtig! - die Homepage dazu wurde schließlich nicht umsonst mit Steuergeldern erstellt.

                                Und man hat ihm auch mitgeteilt, dass er eine eventuelle deutsche Freundin ohne Scheu auf Sex ansprechen kann, denn in Deutschland sind die Frauen offen dafür. Wie man die Kondome dann richtig verwendet, die man ihm mitgab auf den Heimweg, hat man ihn an Plastikpenissen üben lassen.


                                Wie man sich Frauen in Deutschland gegenüber wirklich richtig benimmt. Was man tut und was nicht, das hat er nicht durch das teure staatliche Hilfssystem gelernt, sondern von einer Frau, die ihm als Ersatzmama in Deutschland den Kopf wäscht, wenn es mal nötig wird. Ehrenamtlich.


                                Wir Frauen wollten uns nach der Kölner Silvesternacht nicht einschränken in unserer Lebensart und weltoffen bleiben – und doch haben wir unser Leben verändert. Die Unterwerfung hat längst begonnen.


                                154 Kommentare
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                                Petra S.

                                Ist es nicht absurd, dass ausgerechnet eine Frau, der es in einem Land ermöglicht wurde- als Frau wohlgemerkt- das höchste Staatsamt zu bekleiden, dafür gesorgt hat, dass die Lebensbedingungen für alle anderen Frauen in diesem Land sich eklatant verschlechtert haben?

                                MH

                                Wie immer im Leben geht es darum, welchen Preis bin ich bereit zu zahlen. Das ist bei der Flüchtlingskrise auch nicht anders. Was ist mir die Hilfsbereitschaft wert? Nehme ich in Kauf, das es einige Kollateralschäden gibt, um Vielen zu helfen?

                                Es ist absolut illusorisch zu glauben, das Männer, die ihr Leben lang durch ein von uns gegensätzliches Frauenbild geprägt wurden, diese Einstellung an unserer imaginären Landesgrenze oder durch einen Deutschkurs ablegen. Jeder der ehrlich zu sich selber ist weiß, wie schwer es ist, einmal erlernte Gewohnheiten abzulegen.

                                Abgesehen davon ist das Thema auch nicht neu. Denn das arabischstämmige Männer einen etwas anderen Umgang mit dem weiblichen Geschlecht haben, konnte man bereits in den 80er und 90er Jahren beobachten. Bereits in dieser Zeit wurde bspw. der Gang zur Toilette für Frauen in Diskotheken häufig zum Spießrutenlauf an einer ganzen Horde junger Männer vorbei, die auch gerne mal ungefragt bis in die Kabine mitgingen. Spätestens zu diesem Zeitpunkt hätte schon eine ehrliche Debatte zu diesem Thema geführt werden müssen. Stattdessen wurde tabuisiert und mehr Security eingestellt. Die Parallelen zur heutigen Zeit sind unverkennbar.

                                .......



                                der nächste fall kommt bestimmt ! ....leider .....danach der nächste usw.....das thema wird bis zur wahl eskalieren !
                                so wie frau Petra S. schreibt "merkel hat dafür gesorgt, dass die Lebensbedingungen für alle anderen Frauen in diesem Land sich eklatant verschlechtert haben" ! sie hat die menschenrechte anderer höher bewertet als den schutz der eigenen bürger ! sie hat deutschland gespalten ....in ein lager meiner/unserer fraktion und in ein lager das wohl frau daniels nahestehen würde ! auch der konservative rechtsruck geht auf ihr konto ! ihre entscheidung wird UNS ALLE noch SEHR lange belasten.

                                in deutschland sind schon BK zurückgetreten, die hatten weniger auf ihrem negativkonto !

                                aber sie wird gehen müssen !

                                "WIR SCHAFFEN DAS" !
                                Zuletzt geändert von P88; 10.12.2016, 02:23.
                                "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
                                Gustav Heinemann



                                www.prolegal.de
                                www.german-rifle-association.de

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