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Die Polizistin wurde nach der Schussabgabe psychologisch betreut. Auch Stunden nach der Tat meldeten sich bei der Polizei weiterhin Eltern, deren Kinder Zeugen des Vorfalls geworden waren und das Geschehene offenbar nur schwer verarbeiten konnten. Die Polizei bot Betroffenen daher die Hilfe ihrer Opferschutzbeauftragten an.
irgendwo weit unten als Randnotiz las ich diese Nachricht bereits gestern online.
Ist sowas kein Amok-Lauf?, ist ein Amoklauf ohne Feuerwaffe weniger veröffentlichungswürdig?
man bekommt den Eindruck, als wenn einfach mal gern von linkslastigen Medien auf das Waffengesetz
eingedroschen wird, und solch ein Fall nicht sonderlich gut dafür geeignet ist....
"The best way to improve the AR-15 is to unscrew the front sight, and put a new gun under it."
Ich kann nur immer wieder den Kopf darüber schütteln wie einige Kollegen bei mit Messern bewaffneten reagieren. Wie kommt man auf die Idee da mit Pfeffer ranzugehen?
Okay, ich war nicht dabei und kenne nicht die Gesamtumstände, aber ich zumindestens habe wenn ein Messer im Spiel ist nicht mein Pfeffer in der Hand.....
Die Bilder sind von einen US Kollegen, der versucht hat einen Messerangreifer ohne Schußwaffe zu überwältigen. Klingenlänge ca. 5cm
Bilder aus Deutschland sehen übrigends ähnlich aus. Nur sind bei den mir zur verfügung stehenden Bildern die Kollegen tot....
Sorry, aber diese Bilder sind eindeutig über der Zumutbarkeitsgrenze.
Bernhard
Zuletzt geändert von Der Sheriff; 22.09.2010, 11:44.
Die Polizistin wurde nach der Schussabgabe psychologisch betreut. Auch Stunden nach der Tat meldeten sich bei der Polizei weiterhin Eltern, deren Kinder Zeugen des Vorfalls geworden waren und das Geschehene offenbar nur schwer verarbeiten konnten. Die Polizei bot Betroffenen daher die Hilfe ihrer Opferschutzbeauftragten an.
Winsler...
Hey, wenn du heutzutage kein PTBS hast wirst du als Gefühlskalt und dringend therapiebedürftig eingestuft.
Zuletzt geändert von KESSELRING; 22.09.2010, 11:12.
Die Überschrift hat mich erst etwas stutzig gemacht, da ich auch mit einem Messer durch die Stadt laufe. Allerdings trage ich es verdeckt und gemäß dem Neuen WaffG hat es nur eine Klingenlänge von 10,5cm (ist ein gutes Stück von Dietmar Pohl) und ich würde es im Fall der Fälle (der hoffentlich niemals eintritt) nur zum Selbstschutz einsetzen.
Als Münchner habe ich gut vor Augen, was passiert, wenn man rein gar nichts hat, womit man sich verteidigen kann, siehe Dominik Brunner. Und er ist nur ein Beispiel von vielen.
Bezüglich des Gestörten: Solche Meldungen, so bedauerlich sie auch sind, sind ein Offenbarungseid für Waffengegner und damit gut für uns Sportschützen. Denn deren Argumentation läuft ja darauf hinaus, dass (Schuss-)Waffen deswegen so pöse pöse sind, weil sie gezielt zum Töten entwickelt wurden.
Nur haben diese Leute anscheinend keine Ahnung von Evolutionsbiologie, sonst würden sie kapieren, dass der Mensch in Millionen von Jahren durch seine wachsende Hirngröße immer raffinierter in der Waffenentwicklung für Jagd und Krieg wurde. Am Anfang war nur der Faustkeil, am Ende stand ein Sturmgewehr (und was weiß ich noch alles).
Der Unterschied zwischen beiden Objekten besteht lediglich darin, dass das Sturmgewehr technisch raffinierter ist, als der Faustkeil. An der Tatsache, dass der Faustkeil oder der Blumentopf oder die Gartenschere etc. etc. etc. einem Menschen ebenfalls den Schädel spalten kann (sofern die ABSICHT eines anderen Menschen da ist!), ändert sich nichts.
Ohne eine Hand, die ihn mit einer bestimmten Absicht führt, richtet ein Faustkeil aber genausowenig an, wie ein modernes Sturmgewehr. Es sind Dinge, Maschinen, Objekte, die keinen eigenen Willen haben und aus "eigenem Antrieb" Schaden verursachen. Es ist immer der Mensch hinter der Maschine.
Abgesehen davon ist die Argumentation der Waffengegner auch dahingehend lächerlich, dass sie zwar auf den Gedanken kommen, Sportschützen zu entwaffnen, aber niemand von denen fordert ernsthaft und nachdrücklich, weltweit alle Militärs zu entwaffnen. Und die Militärs, darüber sind wir uns sicher einig, bringen weit aus mehr Menschen zur Strecke, als ein Sportschütze mit seinen begrenzten Mitteln jemals könnte.
Daher frage ich mich auch: Was bringt eigentlich die Begrenzung der Anzahl an Schusswaffen im WaffG? Zwei Kurzwaffen und drei Langwaffen und wenn man mehr haben will, muss man Wettkämpfe schießen. Wieso eigentlich? Macht das einen Unterschied, ob man 10 Kurzwaffen und 20 Langwaffen hat oder nur die zwei, bzw. drei? Man hat so oder so nur zwei Arme, mit denen man eine Waffe halten kann. Und ein verantwortungsvoller Schütze wird gewiss nicht mit zwei Pistolen gleichzeitig wie Lara Croft auf ein Ziel schießen, auch wenn er es könnte.
Sorry, aber diese Bilder sind eindeutig über der Zumutbarkeitsgrenze.
Bernhard
Tausendfache Tötungssequenzen alla Tarantino werden im deutschen Fernsehen ständig gezeigt uns schockieren mich wesentlich mehr. Ist echtes Blut jetzt unzumutbar?
"Winsler".........
Bernhard, ich finde gerade bei Diskussionen über Messerattacken sollten auch solche Bilder nicht fehlen! Ein wirkliches Bild über die Gefährlichkeit eines Messers können sich nämlich nur die wenigsten machen!
daß ein Messer gefährlich ist weiß ich auch ohne derartige Bilder. Diese waren derart grausam, daß sie noch nicht mal Unterhaltungswert hatten - und ich bin sicher kein "Winsler".
daß ein Messer gefährlich ist weiß ich auch ohne derartige Bilder.
Dann bist du eine Ausnahme. Das Gefahrenpotenzial werden die wenigsten richtig einschätzen können. Siehe im Bericht die Kollegen die meinen es sich leisten zu können mit Pfefferspray zu arbeiten.
Diese waren derart grausam
Und genau SO ist es im wahren Leben. So sehen die Folgen von Selbstüberschätzung und falscher Beurteilung eines Messers aus!
daß sie noch nicht mal Unterhaltungswert hatten
Unterhaltungswert war sicherlich nicht in der Absicht meines posts vorhanden.
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und ja,.. Angriffe mit Messern werden von der gefährlichkeit her
sicher unterschätzt
- - - - -
ich fragte mal vor 1/2 Jahr ein Kollegen der bei der Polizei arbeitet
nach genau solch einer Situation. Er meinte nur, er würde schauen, dass
er Abstand vom Täter gewinnt (zurücklaufen etc) und dann Pistole ziehen und schiessen, sofern der Täter weiter messerfuchtelnt auf ihn zukommt
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und ja,.. Angriffe mit Messern werden von der gefährlichkeit her
sicher unterschätzt
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ich fragte mal vor 1/2 Jahr ein Kollegen der bei der Polizei arbeitet
nach genau solch einer Situation. Er meinte nur, er würde schauen, dass
er Abstand vom Täter gewinnt (zurücklaufen etc) und dann Pistole ziehen und schiessen, sofern der Täter weiter messerfuchtelnt auf ihn zukommt
Na ja,als Schwarzgurtträger (1.Dan)würde ich es einem Messerangreifer nicht raten, sich mir auch nur ansatzweise zu nähern!
TAEK WON DO Grüsse vom Grauwolf
Gerade die Messerabwehr wird regelmässig trainiert!
No place for second best!
(Accuracy international)
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